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Extremstellen von f sind Nullstellen von f‘.
Wendestellen von f sind Extremstellen von f‘ sind Nullstellen von f‘‘.
Edit: Das sollte eigentlich versetzt stehen... Klappt irgendwie nicht...
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Extremstellen von f sind Nullstellen von f‘.
Wendestellen von f sind Extremstellen von f‘ sind Nullstellen von f‘‘.
Edit: Das sollte eigentlich versetzt stehen... Klappt irgendwie nicht...
Und dann waren da noch die Eltern, die forderten, dass das Geld auf einem Tagegeld-Konto angelegt wird und durch den erzielten Gewinn eine zusätzliche Aktivität für die gesamte Gruppe finanziert wird...
Ja, genau. Gibt immerhin eine Kugel Eis pro Person wenn man das Geld ein halbes Jahr vor der Fahrt einsammelt. ![]()
Ich sammel grundsätzlich mehr Geld ein als nötig. Es kann immer zu unvorhersehbaren Kosten kommen... Das Hostel verlangt Kaution, man brauch vor Ort doch mal den ÖPNV, Eintrittgelder haben sich erhöht, man beschließt abends gemeinsam ins Kino zu gehen, etc. pp.
Meine letzte Fahrt ging nach Rom. Da hatte ich 30€ Puffer pro Person eingesammelt. War am Ende bis auf 1,30€ pro Person alles ratzeputz weg. Keiner der SchülerInnen wollte die 1,30€ sehen. Damit haben wir dann die Parkgebühr am Flughafen bezahlt. ![]()
[color=red]@frkoletta
Wenn Du wirklich ein Problem damit hast, dass jemand auf einen Beitrag hin, den Du hier gepostet hast, einen nicht einmal böse gemeinten Ratschlag gibt, dann solltest Du Deine Haltung bezüglich der Nutzung eines Forums überdenken.
Ferner scheust Du weiter oben auch nicht davor zurück, ungefragt Ratschäge zu geben, wenngleich Du sie immerhin mit Emojis garnierst.
Im Zweifel mal im dogforum vorbeischauen. Da wird man abgehärtet, was die Forenbenutzung betrifft... ![]()
Edit: Warum ist das jetzt auch in rot geschrieben? ![]()
Zwar wird die Stelle speziell ausgeschrieben um sie zu halten, allerdings wurde auch erwähnt, dass falls jemand mit der gleichen Fächerkombination sich bewirbt und besser ist, man der person die stelle geben müsse. Das sei aber unwahrscheinlich.
Die Refschule hat an ihrer Kombination eigentlich keinen Bedarf im kommenden Jahr, möchte sie aber zwingend behalten. Nach Gesprächen mit dem RP dürfen sie eine Stelle ausschreiben, die auf sie zugeschnitten ist.
Also diese Aussagen widersprechen sich in meinen Augen. Darauf würde ich absolut nichts geben!
Auf der einen Seite hat sich die SL dafür eingesetzt, eine Stelle für ihre Kombination zu generieren, obwohl kein Bedarf da ist. Auf der anderen Seite würde sie die Stelle aber auch an jemand "Fremden" vergeben, wenn der (mal überspitzt gesagt) um einen Zehntel in der Endnote besser ist? Für mich ist das unlogisch...
Einen "richtigen" Rat kann man da denke ich nicht geben. Ich würde lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach nehmen. Es sei denn deine Freundin kann es sich finanziell leisten, unter Umständen erstmal ein Jahr ohne was dazustehen und dann mehrere Jahre KV zu machen (im schlimmsten Fall).
Man kann in dem Job problemlos bis 67 oder auch 70 arbeiten.
Muss man aber nicht, wenn es nicht Not tut, oder? ![]()
Verrate doch mal bitte deine Pläne. Mit Abschlägen früher raus aus dem Job? Oder gibt es noch andere Strategien?
Wir werden hier mit Mitte/Ende 40 unsere Bude abbezahlt haben (zwei volle Akademiker-Gehälter ohne KInder) und dann (großzügig gerechnet und unter Berücksichtigung einer jährlichen Inflation von 2%) noch ca. 750€ Fixkosten für die Wohnung haben. Heute sind es (mit Aufbau einer Sparrücklage für Renovierungen, etc.) knapp 500€.
Ja, und dann mal gucken, was uns so einfällt. 8.000€ netto im Monat brauchen wir dann auf jeden Fall nicht mehr. Luxus-Yachten sind nicht geplant... ![]()
Aber die herkömmlichen Rechenfähigkeiten wie Terme, Gleichungen, Parabelthemen, Graphen zeichnen etc sind nach wie vor Hauptbestandteil des Matheunterrichts.
Ach so... Habe jetzt nur mal den hilfsmittelfreien Teil unser letztjährigen Abiturprüfung durchgeschaut. Da hättest du mit "herkömmlichen Rechenfähigkeiten" gerade einmal 5 von 30 Punkten ergattert...
Revolutionär ist zweifelsohne die Verfügbarkeit und Einfachheit der Anwendung. Es braucht keinen PC, kein spezielles Programm, keinerlei Kenntnisse in der Software. Jeder Unterstufen Schüler zückt nur sein Handy, hält auf die Aufgabe (ohne übrigens zu fotografieren) und erhält alles was er braucht. Da liegt es doch nahe, sich statt einer Stunde mit Hausaufgaben zu quälen, mal schnell die App Lösungen abzuschreiben oder auszudrucken (mit Schreibschrift).
Meine Schüler haben diese App sehr schnell wieder eingemottet... Wie gesagt, sie haben die Lösungsvorschläge. Und zwar im gewohnten (nämlich meinem) "Format" und müssen sich nicht mit einer App rumschlagen wo NICHT über dem Gleichheitszeichen steht, was passiert.
Zumal die App sowieso (wie man oben gesehen hat) nur bei knapp 20% der Aufgaben eine Hilfe zu sein scheint.
Es braucht keinen Computerraum, kein Hochfahren, etc. Handy her und mit Graphen /Gleichungen üben oder dergleichen. Die meisten Schüler nutzen permanent ihr Handy, nun holt man sie genau dort ab. Sicher ein höherer Aufforderungscharakter als ein Computerprogramm.
Marketing pur... *nerv*
Ich denke, jeder muss da seinen eigenen Weg finden zu einer vernünftigen Work-Life-Balance zu kommen. Ein Weg dazu, der meinem nicht entspricht, ist weder schlechter noch besser als meiner. Wie sollen Außenstehende das beurteilen?
Dass es im Lehrberuf schwierig wird, Arbeit und Beruf strikt zu trennen, dürfte Jedem klar sein, bevor er diesen Beruf ergreift. Man muss halt damit umgehen können.
Was es mir einfacher macht, ist die Flexibilität, die ich in diesem Beruf genießen kann. Die Präsenzzeiten an der Schule sind (zumindest meinem Empfinden nach) vergleichsweise gering. Und wenn ich halt mal samstags "Lust bekomme", Unterricht vorzubereiten, oder samstags und sonntags korrigieren MUSS, weil Abitur, mache ich mir halt (dieses Jahr) dienstags und donnerstags mal nen Ruhigen. Da fällt dann spätestens um 10 Uhr der Hammer und der Rest des Tages wird dann anderweitig verbracht. Und da habe ich dann wirklich auch kein schlechtes Gewissen, à la "Ich müsste aber noch Dieses und Jenes..." Dass man als Lehrer eigentlich potentiell immer was arbeiten kann, dürfte auch Jedem klar sein. Ob es Not tut und es unbedingt JETZT gemacht werden muss... Oftmals ist das nicht der Fall.
Was ich heute noch machen MUSS, sind zwei Lernvideos bewerten und in die Unterlagen für morgen schauen. Gestern habe ich, weil ich Lust drauf hatte, noch eine Unterrichtseinheit zu Ende geplant. Zeitaufwand insgesamt etwa zwei bis drei Stunden. Dafür war ich am Dienstag um 11 Uhr daheim und hab dann genau NICHTS mehr gemacht. Kommendes WE steht ein kompletter Korrekturtag (letzte Klausur der Englisch-13) an. Dafür ist dann der Dienstag Nachmittag (ab 14 Uhr) und der Donnerstag (spätestens ab 12 Uhr) frei.
Bald steht das Abitur an. Da werde ich zwei Wochenenden durchkorrigieren, dafür nehme ich mir den Donnerstag, den Freitag und den Montag vor dem 1. Mai korrekturfrei und habe so sechs freie Tage an denen ich mich anderweitig beschäftigen werde. Die Korrekturen werden da längst erledigt sein... ![]()
Also wenn mich (bzw. uns) nicht gleich mehrere Schicksalsschläge treffen, werde ich (bzw. werden wir) sicher nicht bis 67, schon gar nicht bis 70 arbeiten!
Inwiefern soll das eine pädagogische Herausforderung sein? Meine Schüler erhalten grundsätzlich zu allen Aufgaben die Lösungsvorschläge dazu. Zumal die Mathematik ja nicht nur aus stupidem „Ausrechnen“ besteht...
Gibt es nicht so etwas wie "Versetzung vor Neueinstellung"?
Für BaWü scheint das leider auch nicht mehr zu gelten. Vergangenes Schuljahr wurden erst alle Neueinstellungen abgewartet bevor über die Versetzungsanträge entschieden wurde. Im Gegenteil, es gab sogar sogenannte Versetzungsketten bei denen alt-gediente Kollegen begehrter Schulen wegversetzt wurden um für die "Neuen" Platz zu machen.
Die heutigen Absolventen-Generationen können und es sich (nach einem teuren Studium) offenbar leisten, "unbegehrte" Stellen abzulehnen und ein Jahr bei den Eltern unterzuschlupfen bis sie sich erneut für ihre "Lieblingsschule" bewerben können.
Dieses Jahr hat es uns auch getroffen. Fünf Referendare waren "angemeldet", nur drei sind angetreten. Den anderen war es "zu weit weg" offenbar... Nun ja, wer es sich leisten kann...
das ist aber BaWü...
In NRW liegt die Frist bei 5 Anträgen in Folge, also 5 Jahren. Man muss aber jedes Jahr einen Antrag stellen, natürlich.
Theoretisch ist das bei uns auch so... Theoretisch...
Kann ein immer wieder gestellter Versetzungsantrag denn auch immer wieder abgelehnt werden?
Ein Kollege von mir stellt seit acht Jahren (!!!) Anträge, die immer wieder abgelehnt werden. Trotz Eigenheim und drei Kindern. Zusätzlich wird ihm (böse Zungen mögen behaupten absichtlich) das Leben schwer gemacht. Letztes Jahr war er mit vollem Deputat abgeordnet an eine andere Schule; dieses Jahr ist er zur Hälfte bei uns, zur anderen Hälfte an der anderen beruflichen Schule im Ort... Ich bin gespannt, was sie sich kommendes Schuljahr für ihn "einfallen" lassen... ![]()
Was meinst du mit "weiterentwickeln"? Falls du auf eine Beförderung schielen solltest, würde ich auf keinen Fall einen Versetzungsantrag stellen. Sonst bist du raus aus der Nummer. ![]()
Ich sage immer „meine Kleinen“ oder „meine Großen“... Habe mir da noch nie drüber Gedanken gemacht... ![]()
Würde ich jetzt auch so sehen.
Wir hatten mal einen Schüler, der Mitschülerinnen sexuell belästigt hat. Er bekam sofortiges Hausverbot vom Schulleiter und wurde schließlich von der Schule ausgeschlossen.
Weiterhin waren in unserer Turnhalle vorrübergehend Flüchtlinge untergebracht, die laufend unseren Schülerinnen nachstellten. Das ging soweit, dass schließlich Polizei-Präsenz nötig war und bald darauf wurden die Flüchtlinge dann auch anderswo untergebracht.
Ich war in Mathe in der Schule sehr gut (15NP-Abi) und kam ohne Schwierigkeiten durch‘s Studium. Bei einer einzigen Klausur hatte ich nur knapp bestanden (4,0). Sonst hatte ich alle Klausuren im Bereich 2,3-3,7. Ich habe aber recht viel investiert. Jede Vorlesung vor- und nachbereitet, meist war ich auch in mindestens zwei Lerngruppen, die jeweils zweimal pro Woche stattfanden und auch gerne mal bis zur letzten Bahn dauerten... Vorbereitung für die Klausur habe ich (trotz kontinuierlichem „Mitlernen“) bereits in der Mitte des Semesters angefangen. Alte Klausuren durchgeguckt, was dran kam. Probe-gelöst. Wiederholt. Also mit hohem Lernaufwand kann man definitv was erreichen. Auch in Mathe.
Englisch lief da gefühlt eher nebenher. Literatur wurde „zwischendurch“ gelesen. Quasi als „Pause von Mathe“... Bin oft ohne groß zu lernen in Klausuren und hab da 1,x geschrieben... Ich war nicht ein einziges Mal außerhalb des Kurses im Sprachlabor... Praktische Prüfung: 1,0. Aber das fiel mir halt alles sehr zu...
Also um mal zum Eingangspost zurückzukommen: Warum studiert man denn überhaupt irgendein Fach? In der Regel doch, weil man grundsätzliches Interesse daran hat, oder nicht? Der Wunsch Lehrer zu werden, ist doch auch meist schon mit zumindest einem konkreten Fach verknüpft. Ich kenne zumindest niemanden, der je gesagt hat, er möchte gerne Lehrer werden; die Fächer seien egal. (Ich wollte zum Beispiel immer Mathe-Lehrerin werden. Englisch kam dann eher aus "Bequemlichkeit" hinzu...
)
Was diese Kombination nun besonders attraktiv machen soll, kann ich leider absolut nicht nachvollziehen. Ich sehe da nur einen immensen Arbeitsaufwand. Nicht nur bei den Korrekturen. In Deutsch müssen (gefühlt laufend) irgendwelche neuen Lektüren erarbeitet werden. Geschichte ist bei uns an den BBS ein Fächerverbund mit Gemeinschaftskunde, d.h. auch da müssen laufend aktuelle Themen aufbereitet und in den Unterricht integriert werden. Außerdem kenne ich tatsächlich sehr wenige Schüler, deren Lieblingsfach Geschichte oder Deutsch ist. Im Abi wird geguckt, wie man am besten um Deutsch "drumrum" kommt... GGk wird sowieso in der Regel nicht gewählt als schriftliches Prüfungsfach...
Bei mir an der Schule sind jedoch zwei GGk-Kollegen, die sehr beliebt sind (besonders bei den Schülerinnen
). Einer davon unterrichtet in meiner 11 GGk. Die finden Geschichte toll. ![]()
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