Im Moment prüft jeder das, was auf Aussage einer Privatperson hin über mich in Akten gelangt ist und weitergegeben wurde. Es gibt darauf basierend einen Polizeibericht, in dem meine eigenen Aussagen bei Begegnung mit der Polizei unsäglich verdreht wurden. Ich wusste aber bei der Begegnung nicht, was die betreffende Person denen über mich erzählt hatte und wir redeten wohl ziemlich aneinander vorbei. Die Polizei hat es sich ziemlich einfach gemacht, und der Bericht ging, da ich Beamter war, über meinen Kopf hinweg an meinen Dienstherrn. Ich weiß bis heute nicht, in welcher Form, aber da wurde wohl ziemlich viel geredet, weitergegeben und gelesen. Ich wurde dann gar nicht mehr darüber gefragt, man kannte mich an der Schule noch nicht lange. Es gibt einen Grund, warum ich eine Weile gar nicht erreichbar war danach, aber zusätzlich ist mir der Inhalt lange vorenthalten worden. Ich gelangt über Umwege und einen Anwalt daran. Es ist grauenhaft, was darin steht, aber aufgrund der Inhalte verständlich, dass man mich "unauffällig loswerden" wollte. Die Art und Weise war aber das allerletzte. Ich sprach schon mit der Shculleitung der evangelischen Kirche vor Ort. Der war von mir begeistert. Ich war ihm gegenüber auch erhlich, was passiert war. Dann sollte ich die Schweigepflicht für die Personalakte dem Schulträger gegenüber entbinden. Danach hörte ich von der Schule nichts mehr. Angeblich sei das Personaltableau jetzt gefüllt. Nachhilfeschüler, die ich zeitweise vor Ort dann mal hatte, erzählte mir aber anderes über meine Fächer. Es ist klar, dass da dasselbe passiert war, wie vorher bei der staatlichen Schule. Es wird nicht nur gelesen, ohne, dass die Personen, über die da geschrieben wird, ordentlich zur Sache befragt wurde, es wird natürlich auch telefoniert. Es sind Gerüchte, nicht mehr. Aber die waren in meinem Fall so heftig, dass es gleich für Menschen, die mich noch nicht lange genug kannten, unattraktiv wurde, mit mir noch zu reden.