Du hängst dich zu sehr an den Muscheln auf, glaube ich.
Nein, mir ist völlig bewusst, dass das ein überspitztes Beispiel ist, aber es gibt eben KuK, die genau solche Beispiele als Belege für ihre Arbeitsbelastung nach außen tragen und da werden fast alle genau so verständnislos reagieren, wie ich das geschildert habe.
., hätte ich das auch als 20 min. Unterrichtsvorbereitung oder so eingetragen, warum auch nicht?
Genau das ist ja dass, was ich vorschlage. Ich notiere ggf. eine angemessene Zeit für die Unterrichtsvorbereitung, nicht mehr und nicht weniger. Ich muss einem Außenstehenden gegenüber nicht rechtfertigen, worin diese Unterrichtsvorbereitung besteht, bin aber gleichzeitig auch in der Pflicht, sie in einem vernünftigen Rahmen zu halten.
Es ist regelrecht absurd zu meinen, man könnte die Kompetenzen einfach mit einem Arbeitsblatt abhandeln. Und hinzu kommt meiner Wahrnehmung auch eine unterschwellige Abwertung der Tätigkeiten an der Grundschule.
Über alle Schulformen kann man alle möglichen Unterrichtsinhalte mit Arbeitsblättern abhandeln und das wird auch tagtäglich gemacht.
Das ist weniger schön, als die Schmetterlinge selber groß zu ziehen, aber ob die Zeit für "schön" da ist, entscheidet halt der Dienstherr und nicht ich.