Es ist schon reichlich schräg. Die KuK mit Elternvertretern haben hier lediglich gesagt, das es mit diesen keine Probleme gibt. Es sind gewählte Vertreter mit einer klar definierten Aufgabe, Rechten und Pflichten, an die sie sich in der Regel auch halten, nicht ein einziger derjenigen, die es aus eigener Erfahrung beurteilen können, hat die Anwesenheit von Elternvertretern negativ bewertet. Das es die anderen Bundesländer auch so machen sollen, hat übrigens auch niemand gefordert.
Trotzdem fühlen sich einzelne hier schon alleine von der Möglichkeit, dass es Elternvertreter gibt, derart provoziert, dass sie hier völlig hoch fahren, Aussagen verfälschen und die Erklärenden geradezu perönlich angreifen.
Aber warum überrascht mich nicht, dass gerade du denkst, alle Menschen seien die größeren Experten für deinen Job als du selbst?
Mir drängt sich der Eindruck auf, dass ihr ein ausgeprägtes "Freund Feind" Denken in eurem Berufsleben habt, die Eltern sind für euch offensichtlich etwas negatives, das man auf Abstand halten muss.
Auf dieser Basis macht es natürlich auch wenig Sinn, Euch einen Einblick in eine andere Verfahrensweise erklären zu wollen, weil Ihr offensichtlich überhaupt kein Interesse daran habt.
Genau solche KuK wie Ihr sind aber der Grund dafür, dass ich die Vertreter gut finde, weil sich diejenigen, die eine lehrerinterne Veranstaltung gerne dafür nutzen, ihren persönlichen Frust bei den anderen ab zu laden, dadurch eben gezwungen werden, sich professionell zu verhalten und diese Veranstaltung nicht kapern können, wie es in pädagogischen Besprechungen oft genug passiert.