Beiträge von Wolfgang Autenrieth

    natürlich. Wir haben viel Software in Education-Version. Solidworks z.B. hat für 200 Lizenzen 1500€ gekostet + 300€ Wartung im Jahr. Dafür bekommt man 10% einer kommerziellen Lizenz. Das ist quasi kostenlos.

    Eigentlich müsstet ihr von der Firma Honorar + kostenlose Software beziehen.
    Immerhin macht ihr Werbung für das Programm und betreibt kostenlose Schulungen dafür.

    Das ist mit ein Grund dafür, dass ich an unserer Schule immer dafür gesorgt habe, dass LibreOffice statt M$-Office verwendet wird.
    Vom eingesparten Betrag haben wir lieber mehr Hardware beschafft. Und diese immer als Leasing-Rückläufer

    Als kleine Grund- und Werkrealschule mit etwas mehr als 300 Schülern waren bei uns mehr als 70 Rechner im Netz, jedes Klassenzimmer mit 1-8 stationären Geräten und Laptops, 3 Internetpoints auf den Fluren mit zentralen Laserdruckern, 2 Computerräume sowie ins Netz eingebundene CNC-Maschine im Technikraum und mehrere stationäre und transportable Beamer. Zudem ein Raum mit Lego-Mindworks. Alles vernetzt, jeder Schüler mit eigenem Account und Quota auf dem Server, jedes Schuljahr automatisch über die Schülerliste aus dem Sekretariat per Klick ins neue Schuljahr versetzt, ausgeschiedene Schüler für ein Jahr in die Duldung geschoben, bis deren Webspace und Account automatisch gelöscht wurde. Selbstheilende Arbeitsstationen, die sich beim Start innerhalb von Sekunden über den Abgleich mit dem Muster am Server in den Sollzustand versetzt haben.
    Man gönnt sich ja sonst nix. Admins Paradise.

    <edit> Die Serversoftware war selbstverfreilich für schwäbisch kostnix beschafft: Linux-Musterlösung für Schulen aus dem Schwobaländle - aber weltweit im Einsatz.
    Gebührenpflichtige Software: Antolin für mau, Klett Mathetrainer passend zum Schulbuch, viel kostenlose und interaktive Lernsoftware.

    Gecheckt, verschwundene Webseiten durch archive-org reanimiert und aktualisiert:

    Gesammelt sind Ideen für Spaßolympiaden und Ideen für alternative Bundesjugendspiele.

    In dieser Link-Bibliothek findet ihr mehr als 300 Linktipps und Informationen zum Themenbereich "Sport - Bewegungspausen - Fitness - Aufmerksamkeits- und Entspannungsübungen im Unterricht und zu Aufwärmspielen. Ebenso Sportspiele für Spiel- und Sportfeste, Anleitungen für Standard- und Volkstänze, für Linedance, Flashmobs sowie Linktipps zu Bewegungswissenschaften + Sportdidaktik.

    Aktuell:
    Bastelideen und Unterrichtsmaterialien für die Fußball-Europameisterschaft.

    „Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln. Der Kopf ist nicht der einzige Körperteil.
    Man muss nämlich auch springen, turnen, tanzen und singen können, sonst ist man, mit seinem Wasserkopf voller Wissen, ein Krüppel* und nichts mehr.“ - meinte Erich Kästner

    https://www.autenrieths.de/sportunterricht.html

    Viel Erfolg beim Stöbern. Ran an den Speck!

    *Dieser Begriff ist in diesem Zusammenhang eine Bezeichnung für Ochsen, daher im historischen Zitat verwendbar.

    Eine Kollegin ist mit 65 recht plötzlich gestorben. Ob sie Beamte oder Angestellte war hat da nicht mehr viel Relevanz gehabt.

    Heute finde ich in der Zeitung eine Todesanzeige - da ist eine Frau mit 46 Jahren gestorben. Das als "anekdotischen Sachverhalt" zu bezeichnen wäre pietätlos - man muss sich daran jedoch kein Beispiel nehmen.
    Da schaue ich als Mathematiker lieber auf die durchschnittliche Lebenserwartung und hoffe, dass ich diese Marke "reisse".
    https://www.destatis.de/DE/Themen/Gese…erbetafeln.html

    Bei Nichtgefallen der Schule und/oder Arbeitsbedingungen ungehemmter kündigen zu können, ohne sich Pensionsverlustgedanken machen zu müssen (die ja mit jedem fortschreitenden Jahr im Beamtenstatus berechtigter werden).

    Du verlierst beim Ausscheiden aus dem Beamtenverhältnis deine erarbeiteten Pensionsansprüche nicht. Diese werden in Rentenansprüche überführt.

    Der Haken daran:


    Rentenanspruch: Entgeltpunkte x Zugangsfaktor x Rentenartfaktor x Aktueller Rentenwert = monatliche Rentenhöhe,

    "Im Durchschnitt beträgt sie jedoch weniger als die Hälfte des letzten Bruttoeinkommens vor der Rente. Im Jahr 2022 waren es bei Männern durchschnittlich 1.728 Euro und bei Frauen durchschnittlich 1.316 Euro nach 35 Versicherungsjahren. Davon gehen noch Steuern und Sozialversicherungsbeiträge ab."
    Pensionsanspruch: maximal 71,75 Prozent des Bruttogehalts der vorangegangenen beiden Dienstjahre.

    Da sollte man schon mal nachrechnen ;)

    Ich glaube, selbst als fest angestellter Lehrer kann dir "heute" nichts mehr passieren. Dazu sind sie zu sehr "auf uns" angewiesen. Dafür brauchst du wirklich den Beamtenstatus nicht mehr. Das halte ich für ein Ammenmärchen.

    Nochmal: Es kommt auf die individuelle Situation an. Wenn du das Glück hattest, an einer "guten" Schule verbeamtet gewesen zu sein - fein. Es hätte dir aber auch anders ergehen können. Und dann wärest du in deinem "Status" gefangen gewesen. Und hättest dich wahrscheinlich einfangen lassen. Dazu muss man der Typ sein. Und sein wollen.

    In Ba-Wü geht man durch neue Berechnungen bereits wieder von einem "Lehrerüberhang" aus. Das ist der normale "Schweinezyklus".
    Es ist zudem ein 'Ammenmärchen' (um deinen begriff zu verwenden), dass du als Beamter an deiner Schule "festgetackert" wärst. Es gibt zudem mehr Stellen im Beamtenstatus wie im Angestelltenverhältnis und zahlreiche Möglichkeiten, auch der Beurlaubung.
    Am Beginn meines Lehrerdaseins war ich als Dozent bei der Handwerkskammer angestellt. Dort hatte ich einen netten Kollegen, der sich von seiner Stelle an der Berufsschule beurlauben ließ und Meisterkurse bei der HK gab. Nach 12 Jahren lief die Beurlaubungsfrist ab und er hat gekündigt. Beim Staat ;) Geht alles. Wir sind keine Leibeigenen.

    Vielleicht. Vielleicht fall ich aber auch mit 65 oder gar noch früher tot um und hab mir dann völlig umsonst das Leben versaut. Das wäre ärgerlich 😕

    Wenn dies dein Ziel ist... die durchschnittliche Lebenserwartung spricht jedoch dagegen. besonders die von Beamten ;)

    Im Ernst:
    Ich habe mehrere Jahre als Angestellter gearbeitet, dann die Schule gewechselt und wurde dort verbeamtet. Es gab einige Male Ärger mit Eltern (was sich in unserem Beruf nicht vermeiden lässt) und dabei war es SEHR beruhigend, als Beamter unkündbar und nicht auf das Wohlwollen des SL angewiesen zu sein.

    Mittlerweile bin ich Pensionär und schau' mir den Narrenverein von meinem Logenplatz aus von oben an. Die Kombination von Pension, Rente und Zusatzversorgung ist auskömmlich - und um einiges höher, als es die reine Rentenzahlung wäre. Von Rente leben zu müssen, wäre ärgerlich ;)

    Ich bin ja momentan bei einem privaten Träger, sollte es aber zur Übernahme zurück in den Landesdienst kommen, möchte ich (jedenfalls nach derzeitigem Stand der Überlegungen) ebenfalls kein Beamtenverhältnis mehr. Zu fremdbestimmt, zu unflexibel, zu viele Brennpunkte in unmittelbarer Nähe. Die aktuellen Erlasse machen das Beamtenverhältnis beim Land zumindest hier in NRW derzeit extrem unattraktiv.

    Deine Entscheidung. Sobald du in den Ruhestand wechselst, wirst du deine Entscheidung bitter bereuen ;)

    Zufällig habe ich, beim Sekretariat stehend mitbekommen, dass 2 Abteilungsleiter vom Schulleiter schon den zweiten Tag hintereinander angewiesen worden, zur Baustelle eines krank geschriebenen Kollegen zu fahren, um zu prüfen, ob dieser im Krankenstand arbeitet.

    Da es sich um eine dienstliche Anweisung handelt, haben die Kollegen Anspruch auf Dienstreisekosten. Die KuK sollen sich den Antrag gegenzeichnen lassen und schauen, was geschieht ;)

    Ohne klare Bedingungen und Entlastung freiwillig viele Projekte und andere Dinge zu machen und dann ab zu warten ist die sicherste Methode um nicht befördert zu werden.

    Indem man im Status "Dienst nach Vorschrift" abwartet, ist die sicherste Methode, dass der Rest des Kollegiums in der Beförderungswarteliste an dir vorbeizieht. Nur als "Rumpelstilzchen" aufzustampfen und nach einer Beförderung zu rufen ist der sicherste Weg ins Abseits jenseits jeder Beförderungsstufe.

    BTW: Ein langer Anfahrtsweg bietet Chancen auf Beförderung. Da hat man über die Mittagspause oder durch Hohlstunden viel Zeit, die sich nutzbringend für die Schule - oder Kaffee trinkend und Kuchen mampfend für den Cholesterinspiegel verwenden lässt ;)

    Es wäre spannend zu sehen wie viele noch Lehrer werden wollen, wenn es das Berufsbeamtentum nicht mehr gäbe - bzw. falls es nicht mehr genug wären, durch welche Lohnerhöhung oder Benefits dies ausgeglichen würde.

    Spannender wäre die Frage, wie viele KuK den Angestelltenstatus nutzen würden, um mit 3-Monatsfrist einfach zu kündigen und sich eine weniger stressige Alternative zu suchen - und wie viel Unruhe dies in die Schullandschaft brächte.

    Nachtrag:

    Max Bruch: Violinkonzert Nr.1 g-moll - zum Dahinschmelzen.

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    Edit:
    Hier zum Vergleich die grandiose Variante - gespielt von Igor Oistrach:
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    Noch ein alter Wolfgang, der es drauf hat!

    :pirat:
    BTW: Je nachdem, wie man "Jugend" definiert...
    Nach Abi und im Studium war ich ein großer Fan von
    "Schwoißfuaß /Grachmusikoff", "Poesie und Musik" sowie von Ralph Towner. Je nach Stimmung war als Gegenpol "Lynyrd Skynyrd" angesagt - und sonst: Das Label von ECM rauf und runter, dazwischen Frans Brüggen -

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    .

    Schwoißfuaß - Oinr isch emmer ...
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    Poesie & Musik - Heinrich Heine
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    Ralph Towner - mit Jan Gabarek, Eberhard Weber und Jon Christensen
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    Lynyrd Skynyrd
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    Meine Matte hatte ähnliche Dimensionen ;)

    Meine Aussage, dass 47 % der Empfänger von Sozialleistungen Ausländer sind, wird in deiner Quelle mit keinem Wort widerlegt. Ich verstehe daher deine Beanstandung nicht.

    Dann nenne doch mal die Quelle für deine Aussage. Ich muss das nicht widerlegen. Du musst das mit Fakten unterfüttern. Zudem habe ich nicht die Maischberger-Sendung angegeben, sondern den Faktencheck von Correktiv.

    Du gehst auch nicht auf die Fakten ein.
    Nochmals:
    Als Basis der Statistik gelten die Zahlen der Arbeitsagentur. Darin wird "Migrationshintergrund" eindeutig definiert:
    "

    Eine Teilgruppe der Personen mit Migrationshintergrund nach obiger Definition sind nach § 6 MighEV Aussiedler oder Spätaussiedler, sofern sie als

    Aussiedler oder Spätaussiedler, als dessen Ehegatte oder als dessen Abkömmling die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben und eine Zu-

    wanderung in das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland nach 1949 erfolgte.

    Der Migrationshintergrund nach § 281 Abs. 4 SGB III wird auf der Basis von Befragungen ermittelt. Aus den Angaben der Befragten lässt sich jeder Per-

    son ein Migrationsstatus zuordnen. In der statistischen Darstellung werden folgende Gruppen unterschieden:

    1. Ausländer ohne eigene Migrationserfahrung

    2. Ausländer mit eigener Migrationserfahrung

    3. Deutsche mit eigener Migrationserfahrung, darunter: Aussiedler/Spätaussiedler

    4. Deutsche ohne eigene Migrationserfahrung mit Migrationshintergrund, der sich aus der Zuwanderung der Eltern ableitet

    5. Deutsche ohne Migrationshintergrund

    Bis zur Einführung des Migrationshintergrundes nach der Definition der MighEV wurde in der Arbeitsmarktstatistik und der Förderstatistik eine andere

    Abgrenzung des Migrationshintergrundes verwendet.

    Das Merkmal „Migrationshintergrund alter Art“ fasste alle Personen zusammen, die in den Daten der BA jemals als Ausländer oder als Spätaussiedler

    gekennzeichnet wurden. Die Datenbasis zur Feststellung des Merkmals war auf die Daten der BA beschränkt. Weitere Informationen, wie z. B. Geburts-

    land oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl. vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, lagen nicht vor"

    http://web.archive.org/web/2023091206…ionFile#page=46

    Im Netz findet man zahlreiche digitalisierte Literatur mit Sammlungen von Sagen, Märchen und Mythen. Im 19.Jahrhundert waren hier nicht nur die Gebr. Grimm unterwegs, um sich vom Volk die überlieferten Geschichten erzählen zu lassen und zu notieren. Es war eine Mode des Bildungsbürgertums. Nachdem die Sammler seit mehr als 70 Jahren verstorben sind, wurden die Texte gemeinfrei.

    Zahlreiche Hochschulen und Organisationen haben die historischen Bücher digitalisiert und diese sind nun online abrufbar.
    Eines der Projekte, mit denen ich mich derzeit beschäftige, ist es, die lokalen Sagen Oberschwabens auch den Orten direkt zuzuordnen.
    In diesem Zusammenhang habe ich eine Quellenliste erstellt, die euch im Deutschunterricht bei der Suche nach Sagen und Legenden der näheren Umgebung dienlich sein kann.
    Es müssen nicht immer die Grimms sein. Viel spannenden für die Schüler ist es, wenn sie den Ort, an dem die Sage spielt, persönlich kennen.
    https://oberschwabenschau.info/schwaebisch/schwaebische-sagen/

    Die 47 % sind also teilweise deutsche Staatsbürger? Die 53 % sind Deutsche ohne Migrationshintergrund?

    Wie lautet denn die Quelle?

    Kannst du eine Suchmaschine bedienen? Oder benötigst du alles klein-klein vorgekaut?
    Bitte:
    "Doch wer genau ist mit „Personen mit Migrationshintergrund“ gemeint? Die Definition davon ist weit gefasst. Laut der Bundesagentur für Arbeit fallen darunter diejenigen:

    • die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.
    • deren Geburtsort außerhalb der heutigen Grenzen der Bundesrepublik Deutschland liegt und eine Zuwanderung in das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland nach 1949 erfolgte.
    • die mindestens einen Elternteil haben, deren Geburtsort außerhalb der heutigen Grenzen der Bundesrepublik Deutschland liegt sowie eine Zuwanderung dieses Elternteiles in das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland nach 1949 erfolgte."

      https://correctiv.org/faktencheck/hi…onshintergrund/

    Das ist eine optimistische Denkweise, die ich löblich finde. Letztlich sind für eine Volkswirtschaft aber Statistiken relevant und nicht anekdotische Evidenz. Die Statistik der Zuwanderung seit 2015 ist wirtschaftlich gesehen nicht gerade eine Erfolgsgeschichte.

    47 Prozent der Bürgergeldempfänger sind Ausländer.

    Wie viele der restlichen 53% einen Migrationshintergrund haben, ist mir nicht bekannt.

    Hab' das mal für dich recherchiert. In den 47% der "ausländischen" Bürgergeldempfänger sind alle mit Migrationshintergrund und doppelter Staatsangehörigkeit enthalten. Auch die Türken in dritter Generation oder Franzosen, Amerikaner, Dänen (die gerade durch einen Jobwechsel arbeitslos wurden oder aus sonstigen Gründen anspruchsberechtigt wurden) ....
    Die genannten 53% sind die Menschen mit "einfacher" deutscher Staatsangehörigkeit.
    Womit sich deine plakative Aussage stark relativiert.

    Ich war selbst vor langer Zeit für eineinhalb Monate arbeitslos gemeldet - und wäre wohl in die 53%-Kategorie gerutscht. Die Statistik differenziert nicht nach Bezugsdauer.

    Auf dieser Website sind mehr als 400 Linkhinweise zum Musikunterricht, zu Instrumentenbau und Schulmusik gesammelt.

    Hier findet ihr auch Bauanleitungen zum Bau von Instrumenten aus Abfallmaterialien und Ideen für den fächerübergreifenden Technikunterricht, Links zu Instrumentenquizzes, TABs und Transponiertabellen, Mensuren, Bundabstände für Gitarren, Anleitungen zum Bau von Cajons und Ukulelen u.v.a.m.

    Daneben sind Materialien, Spielvorlagen und Arbeitsblätter zur Notenlehre, zu den Instrumenten des Orchesters sowie für Schulmusik + Aufführungen aufgelistet.Frisch gebügelt, verschollene Webseiten auf archive-org aufgestöbert und überholte Links überholt.

    https://www.autenrieths.de/musikunterricht.html

    Themen dieser Seite:

    Arbeitsblätter + Materialien / Blasinstrumente / Bodypercussion + Stomp / Bongo + Cajón / Boomwhackers / Didgeridoo + Saxophon / Drums + Percussion / Flöte + Panflöte / Foren für Musiker / Gitarre + Ukulele, Griffe, TABs + Songs / Harfe, Lyra + Zither / Instrumente des Orchesters / Instrumentenbau / Lehr-und Bildungspläne / Linklisten / Musikdidaktik + Methodik / Musikunterricht / Notenlehre / Panflöte bauen / Piano, Orgel + Synthie / Rhythmusinstrumente / Saiteninstrumente / Schulmusik + Aufführungstipps / Weltmusik + Musikethnologie / Xylophon bauen / Chor + a-capella / Filme zum Musikunterricht / Komponisten / Liederbücher kostenlos / Lyrics + Songtexte / Midis + MP3 / Musikgeschichte / Musiknoten + Fakebooks / Liedersammlungen

    Falls dir dein Etat nicht reicht:
    Es gibt auch eine Unmenge Ideen, wie man per Upcycling Musikinstrumente für lau herstellen kann.
    BTW: Double-Use: Damit lassen sich auch einige UE sinnvoll gestalten ;)

    Beispiele sammle ich hier:
    https://www.autenrieths.de/musikunterricht.html

    Bei dieser Gelegenheit hab' ich verwaiste Links korrigiert oder auf archive.org umgebogen und dem Inhalt auf diese Art "wieder Leben und Substanz eingehaucht"

    Besonders witzig finde ich den:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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