natürlich. Wir haben viel Software in Education-Version. Solidworks z.B. hat für 200 Lizenzen 1500€ gekostet + 300€ Wartung im Jahr. Dafür bekommt man 10% einer kommerziellen Lizenz. Das ist quasi kostenlos.
Eigentlich müsstet ihr von der Firma Honorar + kostenlose Software beziehen.
Immerhin macht ihr Werbung für das Programm und betreibt kostenlose Schulungen dafür.
Das ist mit ein Grund dafür, dass ich an unserer Schule immer dafür gesorgt habe, dass LibreOffice statt M$-Office verwendet wird.
Vom eingesparten Betrag haben wir lieber mehr Hardware beschafft. Und diese immer als Leasing-Rückläufer
Als kleine Grund- und Werkrealschule mit etwas mehr als 300 Schülern waren bei uns mehr als 70 Rechner im Netz, jedes Klassenzimmer mit 1-8 stationären Geräten und Laptops, 3 Internetpoints auf den Fluren mit zentralen Laserdruckern, 2 Computerräume sowie ins Netz eingebundene CNC-Maschine im Technikraum und mehrere stationäre und transportable Beamer. Zudem ein Raum mit Lego-Mindworks. Alles vernetzt, jeder Schüler mit eigenem Account und Quota auf dem Server, jedes Schuljahr automatisch über die Schülerliste aus dem Sekretariat per Klick ins neue Schuljahr versetzt, ausgeschiedene Schüler für ein Jahr in die Duldung geschoben, bis deren Webspace und Account automatisch gelöscht wurde. Selbstheilende Arbeitsstationen, die sich beim Start innerhalb von Sekunden über den Abgleich mit dem Muster am Server in den Sollzustand versetzt haben.
Man gönnt sich ja sonst nix. Admins Paradise.
<edit> Die Serversoftware war selbstverfreilich für schwäbisch kostnix beschafft: Linux-Musterlösung für Schulen aus dem Schwobaländle - aber weltweit im Einsatz.
Gebührenpflichtige Software: Antolin für mau, Klett Mathetrainer passend zum Schulbuch, viel kostenlose und interaktive Lernsoftware.