BTW: Die Zahl der Bürgergeld-/Hartz IV-Empfänger ist seit 2014 gesunken. Irgendwie korreliert das nicht mit der "Zuwanderungstheorie".
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1396/umfrage/leistungsempfaenger-von-arbeitslosengeld-ii-jahresdurchschnittswerte/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/666880/umfrage/verteilung-der-leistungsempfaenger-von-arbeitslosengeld-ii-in-deutschland-nach-gruppen/
Beiträge von Wolfgang Autenrieth
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Das ist eine optimistische Denkweise, die ich löblich finde. Letztlich sind für eine Volkswirtschaft aber Statistiken relevant und nicht anekdotische Evidenz. Die Statistik der Zuwanderung seit 2015 ist wirtschaftlich gesehen nicht gerade eine Erfolgsgeschichte.
47 Prozent der Bürgergeldempfänger sind Ausländer.
Wie viele der restlichen 53% einen Migrationshintergrund haben, ist mir nicht bekannt.
Du wirfst hier Zahlen in den Raum, ohne die Quellen anzugeben.
Darf ich bitten? -
Alles anzeigen
http://vs-material.wegerer.at/sachkunde/su_zootiere.htm
richtig:
https://vs-material.wegerer.at/sachkunde/su_zootiere.htmhttp://www.biologie-digital.de/ZooQuest/
ist eine "tote Domain"
http://www.zoo4kids.at/tierwebs/zootiere/
ist eine "tote Domain"http://193.171.252.18/www.lehrerweb.at/gs/projekte/d/was_stimmt_nicht/index.html
ist nicht ereichbarhttp://www.allwetterzoo.de/kinder/basteln.php?id=9&subid=5
Materialien sind nicht mehr onlineViellleicht passt da ja was..vor allem beim letzten Link gibts super Bastelvorlagen für Zootiere:-)
Das Posting stammt von 2009.
Hier findet ihr aktuellere Linktipps:
https://autenrieths.de/tierkunde.html#zoos -
Diese Unterscheidung in In- und Ausländer (und ggfs. was für Ausländer) macht jeder Staat.
Je nach Herkunft und damit fast immer auch Staatsangehörigkeit gelten damit unterschiedliche Regeln, an die man sich zu halten hat (die von Regierungen auch nach Bedarf geändert werden).Wobei sich kirchliche Institutionen und Organisationen andere Maßstäbe setzen. Wer diese Regeln als Mitarbeiter ablehnt und dies auch offen propagiert, muss damit rechnen, innerhalb dieser Organisationen keine Tätigkeit ausüben zu dürfen, weil er gegen deren Grundsätze opponiert und agitiert. Und nur um derartige Individuen geht es.
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Haben die auch gesagt, woran sie das festmachen?
Würde gerne prüfen, inwiefern das auch auf andere Parteien zutrifft. Menschen abschieben aufgrund Ihrer Herkunft wollen ja auch andere Parteien.Ob dies wiederum dem christlichen Wertekanon entspricht, müsste auch die Partei mit dem C sehr selbstkritisch prüfen.
Menschen werden übrigens nicht "aufgrund ihrer Herkunft" abgeschoben, sondern weil sie keine Flucht vor Verfolgung oder Krieg erleiden mussten und sich hier nur ein besseres und einfacheres Leben erhoffen. Dies ist jedoch eine kleine Minderheit. -
Mich nervt nur die Arroganz, mit der jemand behauptet, alle Fächer hervorragend und mindestens genauso gut, wie seine fachlich ausgebildeten und qualifizierten Kollegen, wahrscheinlich sogar besser, unterrichten zu können. Man müsse sich nur mal schnell einlesen.
Leg mir bitte keine Aussagen in den Mund, die ich nie gemacht habe. Und unterstelle mir bitte nicht, dass ich mich nicht fachlich qualifiziert auf den Unterricht vorbereite. Ich muss nicht im Studium die Lectures der Professoren auswendig gelernt haben. Es gibt hervorragende Fachliteratur.
Und für solche habe ich Unsummen ausgegeben. Nur "schnell mal einlesen" war das nie.
Der Vorteil des GHWRS-Daseins ist natürlich, dass wir das Niveau der gymnasialen Oberstufe in der Lehre nicht stemmen müssen - dieses jedoch während der eigenen Abizeit durchaus erlebt haben.
Deine gymnasiale Überheblichkeit, die sich aus einem 4 Semester längeren Studium speist, ist .. nun ja...
Die Meinung, dass in der GHS-Lehrer-Ausbildung nur das Einmaleins wiederholt würde, hat schon manchem Studenten den Abschluss verhagelt und zum Studienabbruch geführt. Dein hohes Ross ist ein Pony. -
Ist vollkommen irrelevant, da die Wahl so geschützt ist, dass dafür niemand entlassen werden kann, da gar nicht festzustellen ist, wen man gewählt hat. Das Wahlgeheimnis ist nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht.
Es geht nicht um das aktive Wahlrecht und um das Wahlgeheimnis, sondern um atives Vertreten von AfD-Positionen im Dienst:
Im Text steht: «Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen.»"Die Lutherische Bischofskonferenz hatte bereits im März vor der AfD gewarnt und erklärt: «Wer die AfD wählt, unterstützt eine Partei, die das christliche Menschenbild mit Füßen tritt».
a.a.O. -
Ich denke eher, dass die Diakonie da chancenlos ist. Erstens kann man Wahlverhalten nicht nachweisen, zweitens glaube ich nicht, dass man jemanden zivilrechtlich für sein Wahlverhalten sanktionieren kann.
Ganz so chancenlos ist die Diakonie nicht.
"Ein Tendenzbetrieb ist nach 118 Abs. 1 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG), ein Betrieb, der in erster Linie politischen, karitativen oder konfessionellen Zwecken dient.
Zu den typischen christlichen Tendenzbetrieben zählen beispielsweise Kindergärten und Krankenhäuser, die von der Katholischen Kirche betrieben werden. Die Mitarbeiter christlicher Tendenzbetriebe können sich nur bedingt auf die allgemeinen Arbeitnehmerrechte berufen.
Für sie gelten Ausnahmen im Bereich des Kündigungsschutzes und des Gleichbehandlungsgesetzes. Sie müssen sich an die „Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse“ halten und beispielsweise die „Grundsätze der katholischen Glaubens- und Sittenlehre“ achten. Das gilt sowohl für das Berufs- als auch für das Privatleben der Arbeitnehmer.
Der katholische Arbeitgeber darf bei Verstößen gegen diese Vorschriften die Kündigung aussprechen. Der gekündigte Arbeitnehmer kann sich in diesem Fall nicht auf das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz berufen."
https://www.arbeitsrechtsiegen.de/artikel/faq-it…tendenzbetrieb/ -
Ich stelle mir vor, wie ich wie Kojack mit Lolli im Mund und Colt im Halfter vor der Klasse stehe.
Endlich kein pubertierendes Gemaule mehr und alle fühlen sich sicher und geborgen.
https://www.zeit.de/politik/auslan…e-lehrer-waffen
BTW: Ich muss meine Signatur ändern -
Wolfgang, es wäre super, wenn du Menschen nicht nur auf ihre Nützlichkeit für den Arbeitsmarkt reduzieren würdest. Es ist immer super, wenn jemand sich trotz suboptimaler Ausgangsvoraussetzungen "nach oben" kämpft, aber man kann mehr zur Gesellschaft beitragen als "nur" durch Arbeit.
Ich würde übrigens empfehlen, Arianndis Beitrag noch einmal zu lesen, denn darin ging es inhaltlich um etwas ganz Anderes.
Irgendwie ist es immer wieder nett, wie du Dinge ins Gegenteil verkehren willst... Ich habe auf #3.286 geantwortet. Da gibt es nichts, was falsch zu verstehen wäre. Dass du das anders interpretierst, war erwartbar.
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Letztlich kann man nur darauf hoffen, dass Putin durch einen Herzinfarkt verstirbt.
Dass der unsinnige Krieg mittlerweile wohl bald eine halbe Million russischen Soldaten das Leben gekostet hat, hat seine Ursache darin, dass Putin der Meinung war, die Ukraine mit einem Drei-Tage-Krieg wieder zurück ins Reich holen zu können - wie das de facto vor dem Majdan mit der Vasallenregierung der Fall war. Diesen Irrtum kann er nicht ohne Gesichts- und Machtverlust eingestehen. Da lässt er lieber die Gefängnisse und den hinteren Kaukasus für Kanonenfutter entvölkern - aus Moskau und Umgebung werden wohl nur Generäle rekrutiert. -
Der Denkfehler ist bei dir. Arbeitsplätze (oder besser Arbeit) gibt's pro Einwohner. Die Sorge ist nicht, dass jemand Arbeitsplätze wegnimmt, sondern dass er zur Arbeit, die anfällt, nicht angemessen beitragen kann. Gleicher Arbeitsoutput bei mehr Einwohnern führt zu Wohlstandsverlust für alle.
Ich war am Wochenende im Möbelhaus. Dort wurde ich von einer Frau bei der Auswahl der Vorhänge sehr freundlich und kompetent beraten, die auf meine Nachfrage bestätigt hat, dass sie aus der Ukraine kommt.
Ende der 80er habe ich Deutschkurse für Spätaussiedler aus Polen, Russland, Kasachstan und Rumänien durchgeführt. Die meisten haben sich mittlerweile in der Gegend ein Häuschen gebaut und arbeiten als Mechaniker, Pflegerinnen, Industriearbeiter.
Von einem Schüler meiner Hauptschulklasse, der als Flüchtlingskind ohne Deutschkenntnisse aus Syrien kam und bei mir "nebenbei" Deutsch gelernt hatte - habe ich nun erfahren, dass er über die Zweijährige Berufsschule und das Berufliche Gymnasium das Abitur abgelegt hatte und nun BWL studiert.
Einen türkischstämmigen Schüler, der von der 7.Klasse bis zum HSAP meine Klasse besuchte (und sich von einer 4 auf eine 2 in Deutsch hocharbeitete), hatte ich vor Kurzem an der Kasse im Supermarkt getroffen. Meine Frage, ob er nun eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann absolviere, verneinte er. Er studiert nun Wirtschaftswissenschaften und verdient sich das Geld für sein Studium durch diesen Nebenjob.
Dein Denkfehler ist kein Denkfehler, sondern Rassismus.
BTW: Ich hatte auch "reindeutsche" Schüler, die zwischenzeitlich gesiebte Luft atmen oder sich mit Bürgergeld durchschlagen. -
Und ich halte nebenbei bemerkt 2 Lehrer für 9 Schüler auch nicht für das ambitionierteste aller Projekte.
Nun - dann lass' dich mal an ein SBBZ ESENT abordnen. Da hast du diese Konstellation - und ausreichend zu tun. Das ist schon ambitioniert und fordernd.
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Ganz so häufig ist es jetzt wirklich nicht. Etwa alle 10 Jahre gibt es in BW einen neuen Bildungsplan.
Nun ja - der 12-er wurde 2016 revidiert. Der 16-er ist jedoch erst seit 23/24 in allen Stufen gültig. Mit dem Schuljahr 2022/2023 traten nun die neuen Bildungspläne in den Förderschwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung in Kraft. Da tut sich schon was.
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Dabei ist sicher ausschließlich qualifizerter Unterricht herausgekommen.
Aber sicher. Bei mir haben alle Schüler den qualifizierten Hauptschulabschluss erreicht.
BTW: Deine Bemerkung empfinde ich als herablassend gegenüber allen Kollegen und Kolleginnen, die an Werkrealschulen auf dieselbe Art - und demselben Fachportfolio unterrichten.Meine Schüler haben vielleicht an der Schule keine DNA sequenziert. Es gab jedoch auch schon recht ansehnliche und gehaltvolle Projektprüfungen in dieser Richtung, die sich dem Thema Chromosomen / DNA / Vererbung gewidmet hatten.
So unterirdisch, wie du unterstellst, ist das Niveau an unserer Schulart nicht. Und wenn du mal durch meine Webseiten blätterst, wird dir vielleicht bewusst, wie breit mein Interesse, meine Quellenbasis und mein Wissen aufgestellt ist.
In unserem Studium haben wir GHWRS-KuK eine wichtige Grundlage erworben:
Wir wissen, wie man sich Informationen verschafft und diese didaktisch aufbereitet.BTW: Ich kann sowohl Fliesen verlegen als auch Raketen bauen - unterrichten sowieso

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Ja, passt ja. Das ist dann der "schulinterne Lehrplan". Den schreibe ich aber ja nicht jährlich neu.
Würde ich auch nicht tun - wäre ich Fachlehrer mit 1-2 Fächern. Dann setze in meiner Planung den ersten Montag im Schuljahr als Beginn ein und gleiche in der Variablendatei die Ferien- und Feiertage ab - falls ich nochmals dieselbe Klassenstufe unterrichte. Was jedoch in der Regel nicht passiert - weil man an der GHWRS meist 3 Jahre bei seiner Klasse bleibt. Zudem hat Ba-Wü im Bildungsbereich eine für die Lehrbuchindustrie erquickliche Eigenart: Da ändert sich nach jeder Wahlperiode der Bildungsplan. Aus dieser "Not heraus" ist meine Tabelle entstanden - damit ich ein flexibles Grundraster habe

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Die Jahresplanung ist der Lehrplan. Was soll ich da denn immer wieder neu "planen"?
Lehrer sind echt gut darin sich Arbeit zu schaffen, wo keine ist.
Nun - wenn du nur Mathe und Physik unterrichtest - und hier regelmäßig das Lehrbuch von vorn nach hinten durchblätterst, hast du es natürlich einfach. Wie ich eingangs bereits geschrieben hatte:
"Als Grund-, Haupt-, Förder- und Werkrealschullehrer ist man in der Regel Klassenlehrer und unterrichtet so viele Fächer wie möglich in der Klasse."Hinzu kommt dann in der Regel noch die eine oder andere AG. Was links unter meinem Profilbild als Fächerangabe steht, ist kein Witz.
In einem Jahr hatte ich folgenden Lehrauftrag:Mathematik, Deutsch, Englisch, WAG (Technik und Arbeitslehre), Religion, Materie-Natur-Technik (Bio/Ch/Ph), WZG (Ge, GK, EK), MSG (Bildende Kunst+Musik) sowie Deutsch-Förderkurs und LIPSA, parallel dazu habe ich mit einer halben UE eine Halbjahres-AG angeboten.
28 UE pro Woche sind ein anderer "Rucksack", als das, was du am WBK abhakst.
Da ist es vorteilhaft, wenn man sich am WE den Stoffplan anschaut um nachzusehen, was in der folgenden Woche eigentlich anliegt - und welche Sondertermine den normalen Wochenablauf durchkreuzen - besonders, wenn man die unterschiedlichen Fächer aus MNT und WZG jeweils als Blockunterricht behandelt und schaut, wie sich dafür in Deutsch, Mathe, Technik, BK thematische Synergien schaffen lassen.
Wenn in Klasse 5/6 das Thema "Haushund" ansteht, kann ich meine Deutschtexte und Diktate ja darauf abstimmen und so das Wissen und den erarbeiteten Wortschatz vertiefen, in Mathe passende Femiaufgaben suchen und in Musik "Peter und der Wolf" behandeln sowie den Klassenausflug an den Bodensee mit einem Besuch im Wild- und Freizeitpark verknüpfen, wo Wölfe im Freigehege herumstreunen.
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Der Aktualisierungsmarathon geht weiter.
Als Grund-, Haupt-, Förder- und Werkrealschullehrer ist man in der Regel Klassenlehrer und unterrichtet so viele Fächer wie möglich in der Klasse.
Ich habe diese Aufgabe immer als Chance gesehen, meinen Unterricht so fächerübergreifend wie möglich oder als Blockunterricht zu gestalten. Dies stellt natürlich einige Anforderungen an die Jahresplanung, weil am Jahresende die "Bilanz" den Vorgaben des Lehrplanes entsprechen muss. Zu diesem Zweck habe ich meine Planung in einer Tabellenkalkulation erfasst, bei der bis zu 15 Einzelplanungen automatisch in eine große "Synopse der Wochen- und Jahresplanung" übertragen werden.
Bestimmte Funktionen wie die Eingabe des Datums erfolgen dabei automatisch. Ausgehend vom ersten Montag im Schuljahr werden die Einzel- und Fachtabellen damit gefüllt. Auch andere "Fixdaten" wie Feiertage, Gedenktage und Ferienabschnitte werden aus der Tabelle "Variablen und Ferien" in die anderen Tabellen der Arbeitsmappe übertragen.
Den Stoffverteiler für das nächste Schuljahr aktualisiere ich jeweils im Verlauf des Frühsommers für meine Kolleg:innen in der Version mit der Ferienplanung für Baden-Württemberg. Über die Tabelle "Variablen und Ferien" kann diese leicht an andere Bundesländer angepasst werden.
Auf meiner Website findet ihr den Link für den Download - für schwäbisch-kostnix - sowie mehr als 300 weitere Links zu Stoffverteilungsplänen, Synopsen und Bildungsplänen, die im Netz kostenfrei herumschwirren - aktualisiert, gebügelt und gestriegelt:
https://www.autenrieths.de/stoffplan.html
Anmerkung: Einen ähnlichen Hinweis hatte ich auf eine Anfrage gepostet - an dieser Stelle dürfte dieser "Tipp" jedoch leichter auffindbar sein
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Wir importieren etwa doppelt so teuer wie wir exportieren
Diese Aussage ist eindeutig falsch. Strom wird über europäische Strombörsen gehandelt. In der Regel werden deutsche Kraftwerke sogar heruntergefahren, weil Stromimport billiger als die Eigenproduktion ist. Es wird immer das gekauft, was gerade am günstigsten ist.
"Vor allem die skandinavischen Länder Dänemark, Norwegen und Schweden beliefern Deutschland mit Strom. Dort sind Wasserkraft und Windenergie vorherrschend."
Frankreich dagegen - mit hohem Atomstromaufkommen - musste Strom aus Deutschland importieren. Zum einen weil dort zahlreiche Atomkraftwerke wegen Wartungsarbeiten vom Netz mussten - abgeschaltet wurden sie in der Regel jedoch wegen der Klimakrise:
Die Kraftwerke konnten nicht mehr gekühlt werden, ohne die bereits angewärmten Flüsse noch weiter zu erhitzen und dadurch massive ökologische Schäden zu verursachen.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutsc…n/29453388.htmlNachtrag: Über die Endlagerkosten gehst du geflissentlich hinweg. Diese werden uns die nächsten 50.000 Jahre beschäftigen. Mindestens.
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Als Grund-, Haupt-, Förder- und Werkrealschullehrer ist man in der Regel Klassenlehrer und unterrichtet so viele Fächer wie möglich in der Klasse.
Ich habe diese Aufgabe immer als Chance gesehen, meinen Unterricht so fächerübergreifend wie möglich oder als Blockunterricht zu gestalten. Dies stellt natürlich einige Anforderungen an die Jahresplanung, weil am Jahresende die "Bilanz" den Vorgaben des Lehrplanes entsprechen muss. Zu diesem Zweck habe ich meine Planung in einer Tabellenkalkulation erfasst, bei der bis zu 15 Einzelplanungen automatisch in eine große "Synopse der Wochen- und Jahresplanung" übertragen werden.
Bestimmte Funktionen wie die Eingabe des Datums erfolgen dabei automatisch. Ausgehend vom ersten Montag im Schuljahr werden die Einzel- und Fachtabellen damit gefüllt. Auch andere "Fixdaten" wie Feiertage, Gedenktage und Ferienabschnitte werden aus der Tabelle "Variablen und Ferien" in die anderen Tabellen der Arbeitsmappe übertragen.
Die aktuelle Version für 23/24 kannst du dir von meiner Homepage herunterladen - für schwäbisch-kostnix.
Auf dieser Website findest du auch weitere Links zu Stoffverteilungsplänen, Synopsen und Bildungsplänen.
Viel Erfolg beim Vortrag!
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