Ist die AfD eine demokratische Partei?

  • Glauben alle die in höheren politischen Ämtern, die sich jetzt über den Krah echauffieren, tatsächlich sie würden geheimdienstlich nicht abgeschöpft? Wie naiv sind die?

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Das stimmt so nicht. Die Energieunternehmen waren verpflichtet, für die Folgekosten der Kernenergie Rücklagen zu bilden, deren ausreichende Höhe im Rahmen der Abschlussprüfung überprüft wird. Die Kosten für diese Rückstellungen sind natürlich eingepreist. Eine volle Risikoübernahme gibt es nicht, gibt es aber auch bei keiner Chemiefirma usw. Risikoübernahme geht im Wirtschaftsleben sowieso nur so und so weit - im Zweifel ist die Firma pleite. Außerdem: Was nützt schon Haftung (d.h. Geld), natürlich ist es eine demokratische Entscheidung, ob man diese Risiken nehmen will, und keine privatwirtschaftliche.


    Im aktuellen Marktdesign der regulierten Stromwirtschaft kommt keine Erzeugungsart mehr ohne staatliche Garantien aus. Es ist schlichtweg nicht mehr möglich, eine Investition über 20 Jahre zu amortisieren und auf der Einnahmenseite einen Strompreis zu haben, der jede Viertelstunde einen anderen Preis hat, immer mehr negative Preise zeigt und über diesen Zeitraum Schwankungen bis 300% haben kann.


    Alle Erneuerbaren arbeiten mit staatlichen Garantiepreisen für ihre Einspeisung. Dabei erhalten sie ihren Garantiepreis auch, wenn der Börsenpreis bereits negativ ist, es also besser wäre, wenn sie abschalten. Die einzige Ausnahme ist Wind auf See. Diese Erzeugung kommt zwar mit den Marktpreisen aus, ist aber ein wesentlicher Kostentreiber bei den Netzausbaukosten und somit der Steigerung der Netzentgelte, die Anschlusskosten wurden sogar als separater Bestandteil des Strompreises ausgewiesen. Überhaupt ist die Steigerung der Netzkosten durch den Ausbau der Erneuerbaren getrieben und diesen zuzurechnen.


    Weiterhin arbeitet die Stromversorgung immer noch nach dem Prinzip, dass die Erneuerbaren nach Können und Vermögen ihre Wind- und Solarprofile einspeisen und für die Deckung der Restlast die Flexibilität der konventionellen Erzeugung aufkommt. Hier Last, Wind und Solareinspeisung im Januar 2024. Zur Erinnerung: Damit das Netz stabil ist, müssen Last und Erzeugung auf die Sekunde genau übereinstimmen.


    [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cb/Last_Wind_Solar_Jan2024.png/800px-Last_Wind_Solar_Jan2024.png?20240219213329]

    Wenn die Residuallast künftig tatsächlich mit Speichern gedeckt werden soll, entstehen dafür Kosten in Höhe von ursprüngliche Erzeugungskosten / Wirkungsgrad des Speichers + Amortisationskosten des Speichers. Da liegt man bei allen zur Verfügung stehenden Techniken deutlich teurer, als die Gestehungskosten flexibler konventioneller Kraftwerke. Auch der Tausch mit dem Ausland, der hier immer aufgeführt wird, ist nicht kostenlos. Wir importieren etwa doppelt so teuer wie wir exportieren und exportieren im Mittel oft billiger als die Gestehungskosten eines Windkraftwerks.

  • Wir importieren etwa doppelt so teuer wie wir exportieren

    Diese Aussage ist eindeutig falsch. Strom wird über europäische Strombörsen gehandelt. In der Regel werden deutsche Kraftwerke sogar heruntergefahren, weil Stromimport billiger als die Eigenproduktion ist. Es wird immer das gekauft, was gerade am günstigsten ist.


    "Vor allem die skandinavischen Länder Dänemark, Norwegen und Schweden beliefern Deutschland mit Strom. Dort sind Wasserkraft und Windenergie vorherrschend."

    Frankreich dagegen - mit hohem Atomstromaufkommen - musste Strom aus Deutschland importieren. Zum einen weil dort zahlreiche Atomkraftwerke wegen Wartungsarbeiten vom Netz mussten - abgeschaltet wurden sie in der Regel jedoch wegen der Klimakrise:
    Die Kraftwerke konnten nicht mehr gekühlt werden, ohne die bereits angewärmten Flüsse noch weiter zu erhitzen und dadurch massive ökologische Schäden zu verursachen.
    https://www.handelsblatt.com/p…om-importen/29453388.html


    Nachtrag: Über die Endlagerkosten gehst du geflissentlich hinweg. Diese werden uns die nächsten 50.000 Jahre beschäftigen. Mindestens.

    Das Diskutieren von Tatsachen ist eine "wunder"bare Sache.
    Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten.

    Einmal editiert, zuletzt von Wolfgang Autenrieth ()

  • Diese Aussage ist eindeutig falsch. Strom wird über europäische Strombörsen gehandelt. In der Regel werden deutsche Kraftwerke sogar heruntergefahren, weil Stromimport billiger als die Eigenproduktion ist. Es wird immer das gekauft, was gerade am günstigsten ist.


    "Vor allem die skandinavischen Länder Dänemark, Norwegen und Schweden beliefern Deutschland mit Strom. Dort sind Wasserkraft und Windenergie vorherrschend."

    Frankreich dagegen - mit hohem Atomstromaufkommen - musste Strom aus Deutschland importieren. Zum einen weil dort zahlreiche Atomkraftwerke wegen Wartungsarbeiten vom Netz mussten - abgeschaltet wurden sie in der Regel jedoch wegen der Klimakrise:
    Die Kraftwerke konnten nicht mehr gekühlt werden, ohne die bereits angewärmten Flüsse noch weiter zu erhitzen und dadurch massive ökologische Schäden zu verursachen.
    https://www.handelsblatt.com/p…om-importen/29453388.html

    All das weiß ich, es taugt nicht für statistische Aussagen:


    Flexible Kraftwerke, die ihre Erlöse am Handelsmarkt erzielen, werden hochgefahren, wenn produzieren billiger ist als kaufen und runtergefahren, wenn kaufen billiger ist als produzieren, siehe Kraftwerkseinsatzoptimierung und Merit Order, dabei gehen nur variable Kosten ein. Sie fahren (im Rahmen ihrer Flexibilitäten) dann und nur dann, wenn sie einen positiven Deckungsbeitrag erzielen. Das hat erstmal nur mit dem Handelsmarkt an sich zu tun und gilt auch ohne internationalen Austausch.


    Diese Tatsache hat nichts mit der Aussage zu tun, dass wir im Mittel teurer importieren als exportieren und der Exportpreis kann trotzdem billiger sein als die Gestehungskosten von Windanlagen, denn die Windanlagen werden mit einem Garantiepreis pro MW vergütet, auch wenn der eingespeiste Strom einen Preis weit darunter oder gar negativ erzielt (siehe wenn du es genau wissen willst Direktvermarktung erneuerbarer Energien). Anlagen mit Vergütung nach dem erneuerbare Energiengesetz produzieren also zu jedem Zeitpunkt das maximal mögliche, egal was ihre Erzeugung in Deutschland oder Europa gerade wert ist.


    Wir importieren und exportieren nicht nur aus Skandinavien sondern auch zu gegebener Zeit aus Frankreich, wo Atomkraft vorherrscht. Ob wir netto importieren oder exportieren ist da erst mal zweitrangig. Der Austausch sieht tendenziell bei allen Ländern so aus, dass wir exportieren, wenn der Wind weht und wenig dafür bekommen und importieren, wenn er nicht weht und dafür viel zahlen. In statistischen Daten exportieren wir billig und importieren teuer, sagen die Daten der Entso-E-Transparenzplattform, auf der sich jeder registrieren kann, und die alle Einspeise- und Lastzeitreihen, internationale Austauschzeitreihen sowie die Dayaheadpreise in Europa enthält. Weiterhin ist die Korrelation zwischen Windeinspeisung und Preis negativ und wird immer negativer. Für Solareinspeisung gilt das erst recht. Den sinkenden Wert der Solar- und Windeinspeisung im Vergleich zum durchschnittlichen Marktpreis weist die Bundesnetzagentur monatlich als Marktwert aus.


    Wo der Strom herkommt, ist immer anders. Es hängt von Brennstoffpreisen und der relativen Wettbewerbsfähigkeit von Kraftwerken ab und natürlich auch davon, welche Erzeugung gerade zur Verfügung steht. Das kann bei Atomkraft schwanken aber auch Laufwasser steht in verschiedenen Jahren sehr unterschiedlich zur Verfügung. Was importiert und exportiert wird ist im Übrigen immer Graustrom. Alle Aussagen über Qualitäten sind nur Ideologie. Selbst wenn Qualitäten gehandelt werden, hat das nichts mit den tatsächlichen Lastflüssen zu tun.


    Skandinavien hat Pumpspeicher. Deutschen Strom einzuspeichern und zu anderem Zeitpunkt wieder zurückzuschicken, lohnt sich nur bei einer Preisdifferenz, die die Wirkungsgradverluste und die Transportkosten deckt. Eben für dieses Geschäftsmodell wurde eine Gleichstromleitung gebaut (die Transportgebühren kostet, denn sie muss amortisiert werden) und eine zweite ist im Bau.


    Dass die notorischen Kühlwasserprobleme der Franzosen notwendig aus der Klimaerwärmung folgen, würde ich im übrigen auch anzweifeln. Warum koppeln sie die Wärme nicht aus? In Deutschland ist Wärme fast 2/3 des Primärenergieverbrauchs. Würde Energie sparen und Wärme speichert sich viel effizienter als Strom.

  • Dein inhaltlicher Fehler ist jedoch eklatant. Du gehst von einer 1:1-Relation in Verbrauch und Versorgung aus. Heute versorgt jedoch 1 Person dank Automation und Mechanisierung Tausende. That's your Denkfehler. Aber vermutlich magst du keine Äpfel oder keinen Spargel. Und keinen Benz.

    Der Denkfehler ist bei dir. Arbeitsplätze (oder besser Arbeit) gibt's pro Einwohner. Die Sorge ist nicht, dass jemand Arbeitsplätze wegnimmt, sondern dass er zur Arbeit, die anfällt, nicht angemessen beitragen kann. Gleicher Arbeitsoutput bei mehr Einwohnern führt zu Wohlstandsverlust für alle.

  • Der Denkfehler ist bei dir. Arbeitsplätze (oder besser Arbeit) gibt's pro Einwohner. Die Sorge ist nicht, dass jemand Arbeitsplätze wegnimmt, sondern dass er zur Arbeit, die anfällt, nicht angemessen beitragen kann. Gleicher Arbeitsoutput bei mehr Einwohnern führt zu Wohlstandsverlust für alle.

    Ich war am Wochenende im Möbelhaus. Dort wurde ich von einer Frau bei der Auswahl der Vorhänge sehr freundlich und kompetent beraten, die auf meine Nachfrage bestätigt hat, dass sie aus der Ukraine kommt.
    Ende der 80er habe ich Deutschkurse für Spätaussiedler aus Polen, Russland, Kasachstan und Rumänien durchgeführt. Die meisten haben sich mittlerweile in der Gegend ein Häuschen gebaut und arbeiten als Mechaniker, Pflegerinnen, Industriearbeiter.
    Von einem Schüler meiner Hauptschulklasse, der als Flüchtlingskind ohne Deutschkenntnisse aus Syrien kam und bei mir "nebenbei" Deutsch gelernt hatte - habe ich nun erfahren, dass er über die Zweijährige Berufsschule und das Berufliche Gymnasium das Abitur abgelegt hatte und nun BWL studiert.
    Einen türkischstämmigen Schüler, der von der 7.Klasse bis zum HSAP meine Klasse besuchte (und sich von einer 4 auf eine 2 in Deutsch hocharbeitete), hatte ich vor Kurzem an der Kasse im Supermarkt getroffen. Meine Frage, ob er nun eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann absolviere, verneinte er. Er studiert nun Wirtschaftswissenschaften und verdient sich das Geld für sein Studium durch diesen Nebenjob.

    Dein Denkfehler ist kein Denkfehler, sondern Rassismus.

    BTW: Ich hatte auch "reindeutsche" Schüler, die zwischenzeitlich gesiebte Luft atmen oder sich mit Bürgergeld durchschlagen.

    Das Diskutieren von Tatsachen ist eine "wunder"bare Sache.
    Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten.

  • Wolfgang, es wäre super, wenn du Menschen nicht nur auf ihre Nützlichkeit für den Arbeitsmarkt reduzieren würdest. Es ist immer super, wenn jemand sich trotz suboptimaler Ausgangsvoraussetzungen "nach oben" kämpft, aber man kann mehr zur Gesellschaft beitragen als "nur" durch Arbeit.

    Ich würde übrigens empfehlen, Arianndis Beitrag noch einmal zu lesen, denn darin ging es inhaltlich um etwas ganz Anderes.

  • Wolfgang, es wäre super, wenn du Menschen nicht nur auf ihre Nützlichkeit für den Arbeitsmarkt reduzieren würdest. Es ist immer super, wenn jemand sich trotz suboptimaler Ausgangsvoraussetzungen "nach oben" kämpft, aber man kann mehr zur Gesellschaft beitragen als "nur" durch Arbeit.

    Ich würde übrigens empfehlen, Arianndis Beitrag noch einmal zu lesen, denn darin ging es inhaltlich um etwas ganz Anderes.

    Irgendwie ist es immer wieder nett, wie du Dinge ins Gegenteil verkehren willst... Ich habe auf #3.286 geantwortet. Da gibt es nichts, was falsch zu verstehen wäre. Dass du das anders interpretierst, war erwartbar.

    Das Diskutieren von Tatsachen ist eine "wunder"bare Sache.
    Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten.

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    Wolfgang, es wäre super, wenn du Menschen nicht nur auf ihre Nützlichkeit für den Arbeitsmarkt reduzieren würdest. Es ist immer super, wenn jemand sich trotz suboptimaler Ausgangsvoraussetzungen "nach oben" kämpft, aber man kann mehr zur Gesellschaft beitragen als "nur" durch Arbeit.

    Ich würde übrigens empfehlen, Arianndis Beitrag noch einmal zu lesen, denn darin ging es inhaltlich um etwas ganz Anderes

    Siehe dazu meinen Beitrag vot einigen Tagen. *kopfschüttel*

  • Nachdem der Artikel für mich nicht lesbar ist : Wohin genau sollen AfD-Wähler /- Sympathisanten "gehen" und inwiefern unterscheidet die Aussage sich von den Remigrationssprüchen der AfD und ihrer Sympathisanten?

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich denke eher, dass die Diakonie da chancenlos ist. Erstens kann man Wahlverhalten nicht nachweisen, zweitens glaube ich nicht, dass man jemanden zivilrechtlich für sein Wahlverhalten sanktionieren kann.

    Ich glaube auch nicht, dass das ein ernsthafter Plan der Diakonie ist, aber die Welt hat was zu berichten.

  • Sorry, ich habe überhaupt keine Aussagen über irgendwelche Personen getroffen. Und auch keine Unterscheidung zwischen Ausländern und Inländern. Diese Art Unterstellungen nerven einfach nur. Arbeit gibt es pro Einwohner. Das ist eine volkswirtschaftliche Tatsache.

  • Nachdem der Artikel für mich nicht lesbar ist : Wohin genau sollen AfD-Wähler /- Sympathisanten "gehen" und inwiefern unterscheidet die Aussage sich von den Remigrationssprüchen der AfD und ihrer Sympathisanten?

    ? Weil Menschen mit Migrationshintergrund ihren Migrationshintergrund nicht durch Nachdenken loswerden können, während sich AfD-Wähler*innen/Sympathisant*innen ihrer menschenfeindlichen Gesinnung durch Nachdenken entledigen können, es aber offensichtlich nicht wollen.

    Ich sehe da durchaus einen unterschied.

  • Ich denke eher, dass die Diakonie da chancenlos ist. Erstens kann man Wahlverhalten nicht nachweisen, zweitens glaube ich nicht, dass man jemanden zivilrechtlich für sein Wahlverhalten sanktionieren kann.

    Darum geht es auch nicht. Man möchte mit dem Abdrucken solcher Aussagen den aufbröselnden Meinungskorridor wieder festigen: "Auf der Arbeit wird das Maul gehalten, sonst..."

    https://www.nordkurier.de/poli…s-sie-hier-machen-2450693 ;)

  • Darum geht es auch nicht. Man möchte mit dem Abdrucken solcher Aussagen den aufbröselnden Meinungskorridor wieder festigen: "Auf der Arbeit wird das Maul gehalten, sonst..."

    https://www.nordkurier.de/poli…s-sie-hier-machen-2450693 ;)

    Wer ist „man“? Was soll ein Meinungskorridor sein, welchen genau würdest du meinen und inwiefern bzw. warum sollte dieser „aufbröseln“? Was genau steht in dem Artikel, was deine These eines bröckelnden Meinungskorridors (was auch immer das sein mag) stützen würde? Ich lese dort nur etwas über reichlich unangemessenes und übergriffiges Verhalten einer Politikerin.


    ? Weil Menschen mit Migrationshintergrund ihren Migrationshintergrund nicht durch Nachdenken loswerden können, während sich AfD-Wähler*innen/Sympathisant*innen ihrer menschenfeindlichen Gesinnung durch Nachdenken entledigen können, es aber offensichtlich nicht wollen.

    Ich sehe da durchaus einen unterschied.

    Also wäre es für dich in Ordnung, wenn man die Remigrationsforderungen der AfD auf Anhänger: innen und Politiker: innen der AfD selbst anwenden würde oder was möchtest du mir mit deinem Einwand sagen?


    Ich hatte nachgefragt worum es genau geht, weil ich den Artikel nicht lesen konnte und „gehen“ mich nicht direkt an Kündigungen hat denken lassen, sondern an die Remigrationsforderungen der AfD. Dass es darum offenbar gar nicht geht weiß ich dank Quittengelee jetzt auch.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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