Liebe*r Kolleg*in, ich mag auch nicht mit dir diskutieren. Viel Späßchen bei deiner Mission .
Beiträge von sunshine_:-)
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marienkaefer DUum fehlt....
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Cornelsen hat eine Beta-Version ihrer eigene KI zum Ausprobieren.Vielleicht gibt's da was für deine Anforderungen?
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Oh schwierig, wenn ich mich entscheiden müsste: Wald.
Im Urlaub: Selbstverpflegung oder all-inclusive?
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Das ist nicht weniger schwammig. Probleme kann es hier zudem nicht nur mit weiblichen Kollegen geben.
Das scheint mir auch so
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Nennt es Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe, normalen Menschenverstand ... Dass die ein oder andere Kollegin ungeeignet ist für den Job sehe ich auch so.
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Quittengelee: Überlebensfähigkeit, Lebenstüchtigkeit, Empathie, Rechnen, Lesen, Schreiben. Das wären meine Erwartungen an Schule. Dann erst kommt der Rest. Dass dies nicht der Allgemeinbildungsvorstellung im Lande der Dichter und Denker entspricht ist mir klar - sei's drum.
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Der dritte Punkt wird hier ab der Grundschule gelehrt, der vierte Punkt in manchen weiterführenden Schulen auch. Erste Hilfe sollte meiner Meinung nach alle zwei Jahre für alle (!) Pflicht sein, auch dies gerne auf Kosten anderer Fächer.
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… weil das nicht überlebenswichtig ist?
Streichen wir danach Deutsch oder lieber Mathe, um gesunde Ernährung und Bewegung, Umgang mit Geld und Anträgen und Verträgen, Umgang mit Medien, Kommunikation, Resilienz, Gartenbau und Demokratie beizubringen?
Mathe und Deutsch nicht, zu Gunsten der von dir genannten Inhalte (inkl. Schwimmen und Radfahren) können wir aber gerne alles andere kürzen (und nein, zu meinen Fächern gehören weder D noch M).
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Inzwischen gibt es Kinder, die in der vierten Klasse noch nicht Radfahren können oder so unsicher sind, dass sie gar nicht das praktische Radfahren richtig mitmachen können. Umschauen, Handzeichen geben, einordnen ist rein technisch bei diesen Kindern gar nicht möglich. Jetzt sind wir so weit, dass die Grundschule für die diversen Klassenstufen ein Konzept entwickeln muss, um sicherzustellen, dass die Kinder Radfahren lernen.
Ja, so sieht es aus. Genauso, wie Grundschulen das Schwimmen beibringen müssen.
Leider machen das viele Eltern nicht (mehr), aus welchen Gründen auch immer.
Fakt ist aber, es MUSS gelernt werden, weil es überlebebenswichtig sein kann. Deshalb ist ein Umdenken meiner Meinung nach erforderlich. Wenn hier Kapazitäten für oben genanntes gebraucht werden, gibt's halt mal keinen Musik- oder Englischunterricht.
Dass die "Gesellschaft" in Form von verfügbarer Verkehrspolizei und Geld für Schwimmbäder zur Verfügung stehen muss, versteht sich von selbst .
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Hmm...... Dem Bild nach in der Kölnischen Rundschau ist da eine Ampel. Das verschärft das Ganze.
Nur für Autos (edit= geradeaus). Nicht für Fußgänger und Radfahrer an der Stelle!
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1. Ein ehemaliger Kollege wohnt in der Nähe der Stadt, wo sich der Unfall mit dem 11jährigen Kind ereignet hat. Er kennt die Stelle. An der Stelle geht der Radweg vom Gehsteig, auf dem er sich bis dahin befindet, auf einen Überweg für Radfahrer und Fußgänger ohne Ampel. Das Kind befand sich also nicht auf der Straße, sondern war im Begriff die Straße zu überqueren, es hatte Vorfahrt. Es ist nicht auf einer Straße rechts an einem LKW vorbeigezogen!
2. An "unserer" Grundschule hat es eine (!) Fahrradübung von 90 Minuten in 4 Jahren gegeben. Vielleicht sollte man den Fokus der Lerninhalte ein bisschen verschieben, sowohl von Seiten der Grundschulen als auch von Seiten der Verkehrspolizei .... ist mir unbegreiflich.
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In dem Kontext kann ich den Podcast "Himmelfahrtskommando - Mein Vater und das Olympia-Attentat" empfehlen.
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Ich glaube primarballerina meinte meinen Post und hat eventuell zeitgleich mit Humblebee geantwortet? Ich ahne wo euer Missverständnis liegt, muss jetzt aber Fußball gucken ⚽.
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Trotz Müllabfuhr wünsche ich mir die Niederlande 🇳🇱 .
Bei dem Glück (ohne Können-bisher) werdens nachher noch die Engländer. OH NO.
DUum hat ein Ticket für die Olympschen Spiele.
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Wir nutzen:
- Stundenplan
- Vertretungsplan
- Klassenbuch (Hausaufgaben, Fehlstunden, Klassenbucheinträge)
- Nachrichten (Kommunikation mit Kollegium und Elternschaft).
Alles funktioniert im Prinzip gut.
Nachteile:
- Vertretunsplan ist weniger detailliert und hat weniger Funktionen als Webuntis
- Noteneintrag in Kurslisten funktioniert nicht gut
Ich HÄTTE gerne die Bezahlfunktion für Eltern (siehe auch meine zahlreichen Beiträge in den Schulkonten-Threads).
Edit: ich kenne sonst webuntis und finde den Schulmanager optisch um einiges ansprechender und übersichtlicher und auch intuitiver.
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