Beiträge von sunshine_:-)
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Auch wenn du jetzt mit dem Vater im Positiven verblieben bist, würde ich ihm zu einer Übergangsberatung beim Schulpsychologischen Dienst raten. Das ist ja relativ niederschwellig (zumindest hier in NRW) und vielleicht hilft es, wenn jemand von außen mal sortiert und Optionen aufzeigt...
20 Std. lernen in der GS wird mit großer Sicherheit zu einer stark belasteten Familiensituation führen.
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<Mod-Modus>
Den Absatz darüber hast du auch gelesen?`
Ich gebe zu - ich hatte da eher mit einem "Oh, sorry - so hatte ich das nicht gesehen" gerechnet. Nicht gleich mit dem nächsten persönlichen Vorwurf.
kl. gr. frosch, Moderator
Äh nein. Sorry jetzt mal eher nicht. Denke, diese Diskussion ist aber ganz und gar off-topic und deshalb bin ich jetzt auch aus eben dieser raus
. Du möchtest eben nicht zeitnah moderieren, dann halt nicht.
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Einem Moderator daher pauschal "ausgewählte Moderation" vorzuwerfen, ist also ziemlich unsinnig. Allerdings muss ich zugeben, dass so ein unsinniger Vorwurf mich jetzt nicht unbedingt motiviert, der Meldung kurzfristig nachzugehen und die entsprechenden Beiträge durchzulesen.
*kopfschüttel*
Kl. Gr. Frosch, Moderator
überrascht mich komischerweise nicht - dann lass es halt
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Damals, vor langer langer Zeit, als ich Schülerin am Gymnasium war, waren wir 22 Kinder in der Klasse, die Auffälligen jedweder Art mussten sofort weg, wir hatten um 13.10 Uhr frei und die Lehrpläne meiner Lehrerinnen standen gebunden vom R.-Verlag im Regal und änderten sich einfach nicht. Vom Zentralabitur war noch lange nichts zu sehen. Unterricht fiel einfach aus wenn die Lehrkraft nicht da war, usw usw.
Sich heute hinzustellen, weil soviel Doofe (aka "Nichtgymnasiale") in den bis zu 33 Kindern -inkl. AOFS, VK und wie sie alle heißen- vollgestopften Klassen sitzen und so zu tun, als sei das das Problem der Kinder finde ich haarsträubend und erbärmlich. Die sind die Schwächsten in der Kette, aber Hauptsache man kann ein bisschen aussortieren. Manchmal geht mir echt die Hutschnur hoch, wenn ich das so lese...
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Zum Glück gibt es nur seeehr wenige dieser Kolleginnen. Ist für die betroffenen Schülerinnen wirklich blöd aber häufig schaffen es die anderen, den Schaden möglichst gering zu halten. Schwarze Schafe gibt's halt auch im Kollegium.
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Kann ich gut nachvollziehen...
Ich auch, extern wird es dann halt teuer!
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Ich verstehe immer noch nicht, wieso man zwingend externe Räumlichkeiten braucht. Die meisten Schulen, die ich kenne, haben eine ausreichend große Aula oder Foyer,was sich mit moderaten Investitionen in Deko und passender Beleuchtung jeweils nett gestalten lässt. Dazu Catering bestellen, fertig.
Wird bei mir in der Region von den Schulträgerinnen nicht mehr genehmigt.
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- sich bei Lehrkräften mit Namen vorstellen
- an Vereinbarungen halten
- falls du Dienstag um 8.00 Uhr Unterstützung benötigst, sollte dir das nicht montags um 21.34 Uhr einfallen - es könnte sein, dass niemand deine Email rechtzeitig liest
- oben schon erwähnt aber megawichtig: Handy weg!
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Das ist ja dann Problem des Schulträgers würde ich mal sagen. Der möchte jetzt eine digitale Lösung (so ist es bei uns), dann kann er sich auch im Zweifelsfall selber drum kümmern.
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Jap, Adrenalin bei starker Lebensmittelallergie.
Bist du auch Allergiker*in?
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Die zu häufige Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen kann zur Vertragskündigung durch die Versicherung führen, dafür gerne einfach mal in die Vertragsbedingungen schauen. Das wird bei einem einfachen Telefonat eher weniger das Problem sein, aber mich irritiert dennoch die Tendenz, bei einem so klaren Fall wie hier gleich Rechtsbeistand zu suchen noch bevor überhaupt die dienstinternen Möglichkeiten wie Gespräche, Beiziehung des PR usw. ausgeschöpft sind.
Das ist keine Inanspruchnahme von Versicherungsleistung sondern eine Auskunft.
Ich sage nochmal: ich weiß dienstrechtlich sehr gerne vorher, woran ich bin. Gewerkschaft bei mir Komplettausfall (weiß garnicht, warum ich da noch Mitglied bin), Personalrat für meine Schule: viel Lärm um Wenig.
Ist letzten Endes auch egal. Ich wüsste, wie ich mich absichere, jede macht es am besten einfach wie sie meint.
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Der offensichtlichste Schritt ist das Gespräch mit dem Bildungsgangleiter.
"auch" ist das entscheidende Wort in meinem ersten Beitrag...
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Da braucht man keine Anwältin anrufen, da sagt man: Ich komme an dem Tag nicht, weil...
Da kann die Schule mal schauen, welche Maßnahmen sie dann ergreift. Da würde ich es hart drauf ankommen lassen.Genau, und ich würde es eben vorher noch rechtlich abklären. Dauert 5 Minuten und gibt mir ein sicheres Gefühl.
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CDL hat sich überschnitten. Nein, ich würde beides tun. Bei meiner Gewerkschaft habe ich leider die Erfahrung gemacht, das sie rechtlich nichts taugt. Ist leider so. Deshalb würde ich mich gleichzeitig persönlich rechtlich absichern wollen.
Edit: deshalb das "auch" in meinem Beitrag
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CDL was ist daran verwirrend? Ich hätte da einen Urlaub gebucht und müsste ja rechtlich sehen, wie ich damit umgehe. Ein Anruf bei der Fachanwältin ist dann der offensichtliche Schritt ...
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Ich kann wirklich nicht sagen, wie die Sache vor Gericht ausgehen würde, einen Erfolg halte ich aber für durchaus möglich. Zu dieser Erkenntnis wird vermutlich auch spätestens die übergeordnete Behörde kommen und den Bildungsgangleiter auf den Boden der Tatsachen zurzurückholen.
Das würde ich umgehend auch bei meiner Rechtsschutzversicherung vortragen, wo eine Fachanwältin telefonisch eine erste Einschätzung vornimmt (zumindest ist das bei meiner Versicherung problemlos möglich).
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