Das tue ich ja auch gar nicht. Natürlich sollen die das tun. Sonst würden wir ja aussterben.
Warum "natürlich" bzw. weshalb wäre das schlecht?
Das tue ich ja auch gar nicht. Natürlich sollen die das tun. Sonst würden wir ja aussterben.
Warum "natürlich" bzw. weshalb wäre das schlecht?
Deutsch ist nur an der Berufsfachschule für Kinderpflege, in Bayern, ein Prüfungsfach. Dort darf man es deshalb nur mit Fakultas unterrichten. Ansonsten ist Deutsch kein Prüfungsfach, außer an der FOS/BOS natürlich.
Welche schulischen Prüfungen gibt es an der BS in Bayern, abgesehen von den fachkundlichen? (Finde im Netz bisher nichts, außer eine Wirtschafts- und Sozialkunde-Prüfung)
Du [Lehramtsstudent] wirst lachen, aber viele Migranten können besser Englisch als Deutsch.
Und genau dazu kommt, dass Englisch ein Fremdsprachenunterricht ist - das macht's dann nochmals leichter!
In B.-W. macht man ja Gott sei Dank wieder mehr Grammatik in der Deutsch BS-Prüfung. Noch besser wäre "Deutsch als Fremdsprache für eigentlich-Muttersprachler" (DaFfeM)
Also... hier an der Berufsschule in Bayern kannst du in Deutsch wie in Englisch das Niveau selbst steuern. Beide Fächer werden gesucht, wenn du an eine reine Berufsschule willst, dann ist vielleicht Englisch das bessere Zweitfach (weil Deutsch darf jeder fachfremd unterrichten).
An einer beruflichen Vollzeitschule (die es im Pflegebereich ja öfter gibt) könnte das anders sein.
Beide Fächer haben einen sehr offen gestalteten Lehrplan und wie arbeitsintensiv es wird hängt hauptsächliche an einem selbst.Ich unterrichte z.B. Deutsch (fachfremd) und versuche die Korrektur so gering wie möglich zu machen. Dann kommen zwar Tests zu das/dass dabei raus, aber damit kann ich leben.
Wir lesen keine Lektüre, schreiben keine Aufsätze o.ä. das wäre im Lehrplan auch gar nicht vorgesehen, es geht mehr um die Berufssprache Deutsch, also Fachbegriffe nutzen, Briefe schreiben und sonstige berufliche Kommunikation.
1. In Bayern gibt's an der BS aber schon eine zentrale Prüfung in Deutsch und (noch) keine in Englisch (sondern nur freiwillig die KMK-Prüfung Berufsbez. Englisch), oder?
2. "Darf" an der BS nicht jeder jedes Fach fachfremd unterrichten, wenn die SL das anordnet? Zumindest Englisch doch mit Sicherheit auch, nicht?
Off-topic:
Ich würde empfehlen, zunächst mal zu definieren welches Personal mit welcher Klasse was machen soll bzw. welches Ziel erreichen soll.Dann kann man geeignete Werkzeuge dafür suchen. Daraus ergeben sich dann Ausstattungsplanung sowie Fortbildungsbedarf für die jeweiligen Lehrer.
Mach's doch nicht so kompliziert. Die Politik möchte, dass jetzt endlich mal so richtig gecybert wird und die SL ist froh, wenn sie mit Klassensätzen von I-Pads das Budget ausschöpfen kann und ihre Schule total digitalisiert ist.
Dass ein Fachkunde-Lehrer auch noch ein allgemeinbildendes Fach unterrichtet, kommt ja vor, aber doch dann meist in der Berufs- oder Fachschule.
Denke wenn (!) Du überhaupt Sek II Englisch machen würdest, dann als FH-Zusatzunterricht für die Azubis. Dass Du am berufl. Gymnasium eingesetzt wirst, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Kurz wg. Auslandsaufenthalt: dazu gab's ja schon viele Threads hier. Ob, wie lange und wo Du wo warst, oder auch nicht, ist unwichtig.
Sehr subjektiver Rat und ohne Gewähr:
Mach Englisch!
Ich vermute, dass Deine Pflege-SuS teilweise besser Englisch als Deutsch können. Daher lieber viel Spaß im berufsbezogenen Fremd(!)sprachenunterricht, als eine Qual in einem vermeintlichen Muttersprach- bzw. Deutschunterricht, dem die SuS nicht ansatzweise gewachsen sind.
Welcher § im StGB ist das nochmal?
Dafür gibt's extra ein Antidiskriminierungsgesetz bzw. AGG § 11
Semi-Off-topic:
In der heutigen öffentlich-rechtlichen Radio-Durchsage der ev. und kath. Kirche ("Drittsenderecht") meinte die Pfarrerin bzgl. des heutigen schlechten Rufs des Kirchbesuchs:
"In die Kirche gehen ist das neue schwul sein!"
weil es heutzutage sehr uncool sei, noch in die Kirche zu gehen, seine Kinder taufen zu lassen usw. - und dazu viel Mut gehöre. Deshalb fände die sie auch die Schwulenbewegung so toll.
Nur durch Forschungsprojekte wie dieses kann derLehrerberuf angenehmer gestaltet werden,
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Das konkrete Beispiel war eine Gesamtschule in Mönchengladbach, Artikel dazu vor nicht allzu langer Zeit in der Rheinischen Post, aber tante Gockel kannste ja wohl noch selber bemühen...
Ich finde den Artikel mit den vierzig Prozent weder über die Suche bei der RP noch über die Google Nachrichtensuche.
Was ich gefunden habe war, dass die Personalausstattungsquote allgemein 94,3 % sei, wobei "an einigen Grundschulen wird noch nicht einmal an der 90-Prozent-Grenze gekratzt".
(https://rp-online.de/nrw/staedte/mo…er_aid-20791669)
Lehrer wollen um's Verrecken jedem etwas beibringen, anstatt für Marginalisierte den Wärter zu mimen.
Es gibt - gerade im Gesamtschulbereich - durchaus Schulen mit einer Unterrichtsausfallquote von 40%+Beantwortet das deine Frage?
Vierzig Prozent des Unterrichts fallen aus, also nicht wg. Krankheit, sondern weil die Stunden aufgrund von Lehrermangels der Schule gekürzt werden?
Kannst Du da Fälle/Artikel verlinken? Vierzig Prozent kommt mir schon arg viel vor.
Dann unterrichtet der Mathe/Sport-Lehrer dieses Jahr nur Mathe und Sport wird gekürzt. klingt doof, ist aber _manchmal_ durchaus besser, als jemanden zu haben, den man zu 70% nicht einsetzen kann, weil er absolut unfähig ist und auch noch dazu gar nicht im Team / Schulkonzept passt.
Die Stundentafel wird von der Schule gekürzt, weil sie einen vorhandenen Bewerber des RPs ablehnt? Krass! Das hätte ich nicht für möglich gehalten.
Ginge das auch in anderen Bundesländern? (Z.B. B.-W.)
Ich kenne solche Kürzungen nur in Fällen, wo es gar keine Bewerber gab und eben die Fälle, wo Bewerber genommen werden "mussten" (Anführungszeichen), weil sie die einzigen waren.
(Die Frage, ob das sinnvoll ist einen ungeeigneten Bewerber einzustellen, damit die Stunden zumindest auf dem Papier gehalten sind habe ich absichtlich mal außen vor gelassen)
Und durchaus auch mal Stellen leer laufen, wenn der Kandidat so gar nicht passt. Den Schulleitungen ist schon bewusst, was es im öffentlichen Dienst bedeutet, eine totale Pfeife einzustellen.
Und dann gibt's in ein paar Klassen dieses Schuljahr einfach kein Physik oder Mathe, oder wie läuft das?
Off-topic:
Ich fände es als Schulleiter allerdings sehr merkwürdig, wenn sich ein Kandidat vorstellt, der das Ref in Latein und Spanisch gemacht hat, zu 90% aber für Mathe eingesetzt werden soll.
Die Schulleitungen, die ich kenne, machen sich über so was keine Gedanken. Das Stunden-Soll wird erfüllt und mehr interessiert nicht.
Außerdem: warum sollen sie sich auch darüber den Kopf zerbrechen, wenn sie nehmen müssen, was sie vom RP bekommen?
Du bist eben eine Minderheit unter den Minderheiten. Als homosexuelle Frau hat man es aber ausnahmsweise insofern mal besser als die männlichen Leidensgenossen, als dass Frauenprobleme seit jeher so dermassen belanglos für die Gesellschaft sind, dass Lesben eigentlich noch nie in nennenswertem Ausmass diskriminiert worden sind. Wir werden meistens einfach ignoriert.
Ohne Penis kein Sex möglich ---> keine Gefahr für unsere Kinder! (Denkt auch mal jemand an die Kinder!!1) ![]()
Wolkenkratzer! Krawatten! Raketen!
Was die Toleranz gegenüber Homosexuellen angeht, gibt's "im Jahre 2019" doch alles und nichts - irgendwo.
Das zeigte ja auch schon Wollsockens berufsbezogenes Beispiel des Männerpaars (er Maskenbildner, er Bauingenieur) exemplarisch.
Was sollen die einzelnen Beispiele von "aber ich habe X in Y erlebt" belegen, außer genau das?
Inwiefern oder mit welchen Konsequenzen die TE zu rechnen hat liegt daher vor allem an ihrer jeweiligen Schule.
Also ich als Mutter...
ich als Schwuler...
ich als Christ...
ich als Geflüchteter...
ich als Deutscher...
ich als Muslim...
ich als Linkshänder...
ich als Rentner...
ich als Fahrradfahrer...
ich als Missbrauchsopfer...
ich als Vegetarier...
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