Beiträge von Morse

    ..."Kommunismus umgesetzt" - gab es noch nie auf diesem Planeten. Wird es auch nie geben. Nur weil jemand etwas so nennt, ist es das noch lange nicht. Weder Nordkorea, noch China, noch Kuba oder wasweißichnichtnoch ist "kommunistisch", genausowenig wie Scientolgy eine "Kirche" ist.Ergo... steck dir solche reaktionären Dümmlichkeiten, hm? Solltest du eigentlich als studierter Mensch besser wissen.

    Du hast die Kritik von Plattenspieler nicht verstanden.

    Heute konnte man nicht nur lesen, dass die Grünen bundesweit mit 27 Prozent vor der CDU/CSU mit 26 Prozent liegen, sondern auch, dass CDU-Politiker in Vorpommern für eine Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene eintreten.

    Früher war in der CDU auch mal die Zusammenarbeit mit den Grünen absolut undenkbar.

    In Wahlkämpfen werden Unterschiede in den Wahlprogrammen bzw. verschiedene Angebote für verschiedene Wählergruppen kreiert und mit möglichst großem Kontrast inszeniert - und selbst dann ist immer die Kritik zu haben, dass kaum Unterschiede erkennbar seien, insbesondere bei den großen Volksparteien.
    Das liegt aber gar nicht an den beiden Parteien, CDU u. SPD als solche, sondern daran, dass diese nur eben besonders häufig die Regierung bilden.
    Regierungspolitik - und diesmal wirklich per se - unterscheidet sich nämlich noch weniger als Wahlkämpfe. (Stichwort "Entzaubern" (Bolzbold))

    Einfach mal einen Blick in Art.79, 3 GG werfen. Nennt sich auch "Ewigkeitsklausel" oder "Wesensgehaltsgarantie". Hat gar nichts mit "linken Kreisen" zu tun, nur mit Verfassungsprinzipien.


    Ich finde Wollsocken hat schon Recht damit, dass es im GAL- und teilweise linken Millieu einen gewissen "Verfassungspatriotismus" gibt, nach dem Motto "eigentlich wäre der Staat hier eine ganz tolle Einrichtung, wenn man sein schriftliches Ideal doch mal zur Geltung bringen würde".
    Dafür hat Sie den, wie ich finde, offensichtlichsten Beleg genannt: § 175.

    Wie man mit ein und demselben Grundgesetz erst Homos verfolgt und dann schützt ist schon beeindruckend.

    Fun fact: in einer Gemeinschaftskunde-Prüfung sollten Schüler aufzeigen, dass Homophobie gegen das GG verstößt. Da die spätere Neu- bzw. 180° Interpretation aussen vorblieb, geht das m.E. fast schon Richtung Geschichtsklitterung. Egal. Hurra Grundgesetz!

    Die Grünen finde ich zwar auch blöd, aber es wäre immerhin mal was *wirklich* anderes. Hoffentlich. Vielleicht wähle ich die dann sogar, nur damit die CDU den Posten endlich räumen muss.

    '98 war solch ein Wechsel ja auch dringend nötig. Man stelle sich mal vor Kohl hätte den Auslandseinsatz der Bundeswehr legitimieren müssen.
    Falls die Grünen den nächsten Kanzler stellen bin ich schon gespannt mit welchen frischen Argumenten die fortdauernde Umweltzerstörung begründet wird. Auf sowas geniales wie "nie wieder Ausschwitz" muss man ja erstmal kommen. Vielleicht mal die Leute vom Kretschmann in Baden-Württemberg fragen.

    Morse: Wer hat den die Argumente gebracht? Hört sich ziemlich unrealistisch an. Durch beides würde man sich viele zusätzliche Nachteile erkaufen. Hört sich fast so an, also wenn bei euch viel zu viele Lehrer krank sind und vertreten werden müssen. Die sollten sich mal fragen warum das so ist. Durch beide Maßnahmen wird es bestimmt nicht besser, sondern schlechter. Da werden dann doch noch mehr Lehrer krank und müssen vertreten werden.

    Ja.

    Unser ÖPR hat auch versucht solche Grundsätze (max. Anzahl an U- und Hohlstd./Tag etc.) zumindest als angestrebtes Ziel zu vereinbaren, aber leider ohne Erfolg.

    Nun sieht es so aus, dass es für Teilzeitkräfte prinzipiell keine freien Tage mehr geben soll, damit diese dann ggfs. Vertretung machen können.
    Auch sollen nicht mehr wenige Kollegen voll abgeordnet werden, sondern viele Kollegen ein bisschen - auch wieder um möglichst viel Vertretung zu ermöglichen.

    (Hatte die Nachfrage "befürchtet" zu den Gründen. Ich versuche so genau zu antworten, wie das im Rahmen eines öffentlichen Forums sinnvoll und möglich ist und bleibe so allgemein, wie nötig.)

    Es gab in einem Fach sich wiederholende Probleme bei der Notengebung bei Lehrperson X, die Auswirkungen auf einen möglichen Schulabschluss von Schüler Y gehabt hätten. Nachkorrekturen durch Fachleiter ergaben klare Mängel (mangelnde Begründung bei Ermessensentscheidungen, die dafür innerhalb der Klasse aber mal so, mal so entschieden wurden, fehlende Punkte für korrekte Angaben + keine Bereitschaft, diese anzuerkennen, etc.) , Lehrperson X wurde aufgefordert diese Mängel zu beseitigen, Lehrperson X fügte sich letztlich unter größtem Protest, nachdem sie konstant auf ihre pädagogische Freiheit verwiesen hatte, "lernte" daraus und verlegte ihre Umtriebe im kommenden Schulhalbjahr bei dem ursprünglich betroffenen Schüler Y auf die mündliche Note, da diese sich nicht ganz so leicht von außen nachprüfen lässt mit entsprechenden Auswirkungen auf die Fachnote im Zeugnis (+ drohender Nichtzulassung zur Abschlussprüfung als Folge). Auch hier konnte letztlich der Lehrperson aber nachgewiesen werden, dass sie von ihrem Ermessenspielraum, den sie so vehement für sich einforderte, nur unzureichend Gebrauch gemacht hatte: Die Fachnote im Zeugnis wollte sie lediglich als arithmetisches Mittel bilden (zu Ungunsten von Y), nicht als "pädagogisch-fachliche Gesamtwertung." (Vgl. Schulgesetz BW, Notenbildungsverordnung §7.2, sowie Schreiben des KM vom 5.7.1996; IV/5-6615.21-96/7).

    :hammer: Hach, da hätte ich gerne im Kollegium das Popcorn ausgepackt!

    Merci! Unter "innerhalb der Klasse aber mal so, mal so entschieden" und "fehlende Punkte für korrekte Angaben" kann ich mir auf jeden Fall was vorstellen bzw. das sind ja nun wirklich "klare Mängel".

    Im Regelfall ist das so, gibt aber wie oben von mir geschrieben den Ausnahmefall, wenn Lehrer hanebüchenen Mist bei KA-Erstellung oder Notengebung gemacht haben. Muss der SL dann eben nachweisen, dann muss er je nach Sachlage eine Nachkorrektur anordnen oder eben eine neue KA. Ich weiß von einem Fall, in dem das genau so nötig war und von der SL - begründet - angeordnet worden ist. War eine ziemlich große Sache, da die betroffene Lehrperson die Entscheidung nicht akzepteren wollte und remonstriert hat. In dem Fall erfolglos, da die dienstliche Anweisung der SL schulrechtlich sauber war und die Mängel umgekehrt entsprechend eklatant.

    Habe beim Überfliegen Deinen Beitrag oben übersehen, sorry!

    Welche Mängel waren das im genannten Fall denn konkret? So recht kann ich mir darunter nichts vorstellen; vor allem, wenn sich der Lehrer selbst so dagegen gewehrt hat.

    der Schulleiter ordnet an die KA nicht zu werten und die KA zum gleichen Stoff nochmal zu schreiben.


    Das ist in Baden-Württemberg verboten!

    NVO §7 (1):
    "Grundlage der Leistungsbewertung in einem Unterrichtsfach sind alle vom Schüler im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen"

    Genau dieser Fall ist übrigens ein typisches Beispiel in Lehrbüchern zu Beamten- und Schulrecht. Dass ausgerechnet ein Schulleiter... schon lustig!

    Nö, gar nicht spöttisch, einfach naiv, so bin ich. Ich lasse mir aber gern die Welt erklären :)

    Ich gehe halt davon aus, dass man alles im Zusammenleben irgendwie regulieren muss. Ich weiß nicht, was ein gerechter Lohn ist, zumindest muss er ausreichen, um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Zum Tauschhandel möcht ich nicht zurück und DDR lief auch nicht so super. Faire Mieten- keine Ahnung. Wenn einer ein Haus kauft, investiert er, das Geld will er zurück, dafür wohne ich darin. Es müssen aber keine exorbitanten Mieten erhoben werden, nur weil das Haus an der Alster steht, die Miete muss reichen, um die Kosten dessen zu decken, der andere darin wohnen lässt und meinetwegen auch, dass noch was bei rausspringt. Reich werden muss man mit Besitz aber nicht.

    Du fragst mich nach "der Alternative" und beschreibst jetzt selbst eine Utopie.

    Daran, dass es eben nicht so ist, merkt man, dass "ein bisschen maximaler Profit" eben nicht zu haben ist.

    Ich hatte übrigens überlegt, in ein anderes Viertel zu ziehen, in dem die Wohnungen billliger sind. Aber dort liegt Müll rum, Nazis sitzen auf Spielplätzen, Arbeitslose lassen sich vorm Netto vollaufen. Es ist aber nicht die günstige Wohnung, in der man es nicht aushielte, es sind die Menschen, die diesen Ort verfallen lassen.

    Diesen Teil verstehe ich nicht. Was ist der Zusammenhang zum Thema?


    Abwässer müssen gereinigt werden, bevor sie in Flüsse fließen, Altöl darf nicht im Straßengraben abgelassen werden, FCKW wird verboten... alles was neu dazu kommt, muss reguliert werden. Wieso dürfen immer noch Aluminiumdosen hergestellt werden? Wieso ist Massentierhaltung erlaubt? Warum Überdüngung, Kurzstreckenflüge, Flüge für 5,50 Eur, Hosen für 29,99? Menschen leben halt nunmal nicht frewillig klimaneutral, sie müssen sich den Rahmen selbst schaffen, um ihren Planeten zu erhalten. Ob dass nun jedem passt, der gerne Fleisch isst oder woanders Urlaub macht, ist fürs Allgemeinwohl egal.
    Und bevor es wieder um die Armen geht, die bei KIK einkaufen müssen: würden Menschen angemessen verdienen, könnten sie auch regional und fair kaufen. Wenn man das tut, reichen die Klamotten auch fürs nächste Geschwisterkind, war bei uns früher auch so.


    Meine Frage war, wie geschrieben, eine rhetorische Frage!
    Du hattest mich gefragt, was denn "die Alternative" zu Lohnarbeit, der Schere zw. Arm und Reich etc. etc. sei und ich habe da nur sehr kurz geantwortet, dass ich das für offensichtlich halte. Das widerum hattest Du kritisiert bzw. nachgefragt, da es für Dich eben nicht auf der Hand liege.
    Mit der rhetorischen Frage wollte ich aufzeigen, wie banal "die Alternative" ist. Mit Deiner Antwort auf die rhetorische Frage machst Du das ja auch selbst vor. Was ist die Alternative dazu Gift in die Flüsse zu kippen? Na, eben kein Gift reinzukippen. Nur: wie verträgt sich das mit maximalem Profit? Genau darin liegt eben der Hase im Pfeffer und überhaupt nicht in der Frage, was denn "die Alternative" sei.

    Parteien werden für allzu grossen Stuss vom Wähler auch immer wieder abgestraft. Sieht man aktuell an der CDU und an der SPD, sah man in Bayern an der CSU (dass die mit den Freien Wählern als Koalitionspartner regieren müssen ist eine arge Watschen für den Söder gewesen) und wird man in Zukunft auch an der AfD sehen. Hier waren erst kürzlich im Baselland Landratswahlen bei denen die SVP kräftig zugunsten der Grünen abgegeben hat. Mei ... so läuft das halt, wenn man sich als Partei hartnäckig den wirklich wichtigen Problemen wie Klimawandel und Energiewende nicht stellen will. Die Mehrheit der Wähler ist schon nicht so blöd das nicht zu sehen und macht das Kreuzchen dann entsprechend an anderer Stelle.

    Spannend ist ja, ob das Abstrafen auch zu einer Veränderung der Regierungspolitik führen wird oder nicht.

    Bzgl. der AfD sehe ich das auch so wie Du.

    Das hab ich verpasst, du erwähntest m.E. nur, dass irgendwas auf der Hand läge. [...] [...] Die Gegenutopie würde ich aber gern erklärt bekommen.

    Das mit der Hand war das hier: Mogelpackung Ganztag.

    Eine gewissermaßen absolute Alternative zu etwas ist dessen Absenz. Blöd gesagt: die Alternative dazu, dass z.B. der Vater einem jeden Tag eine knallt wäre, dass er einem nicht jeden Tag eine knallt oder gar nicht mehr. Das ist so dermaßen banal, dass man darüber gar nicht weiter reden muss. Nur aus der jetzigen Lage, in der man sich fragt, wie man denn da hin kommen kann, was der Weg dahin ist, ist es alles andere als banal, sondern unmöglich, utopisch.
    Ich möchte diesen Gedanken mal in einer rhetorischen Frage zuspitzen:

    Was wäre denn die Alternative zur Umweltzerstörung?


    mir scheint, als rennest du offene Türen ein. Dass keiner mehr darauf eingeht heißt ja nicht, dass es keiner verstanden hat.

    Scheint Dir das echt so, oder ist das spöttisch gemeint?

    Ich nehme es so war, dass die Kritik oft geteilt wird, aber nur oberflächlich. Nur oberflächlich, weil trotzdem immer wieder diese (in meinen Augen naive) Forderungen nach "gerechten" Löhnen, "fairen" Mieten erhoben werden - und in unserem Forum hier natürlich vor allem die chronische Kritik an einem Schulsystem, das irgendwie gar nicht so dem entspricht, was es doch "eigentlich" sein sollte. Die Kritik an bestimmten Zuständen teile ich schon auch, natürlich, aber für mich sind das eben keine einzelnen Versehen, keine Fehler, sondern hat System.
    Ich merk schon, dass es hier im Forum auch andere gibt die so denken (sind dann eher "zynische" Kommentare bzw. Urteile, z.B. bzgl. der kostensparenden Motive der Inklusion) und vielleicht meintest Du das mit den "offenen Türen" ja gar nicht spöttisch. Das würde mich natürlich freuen. Aber so viele sind das auch nicht. Mir scheint das schon als Kontroverse.

    Ach wenn du, liebe*r Morse, doch mal sagen würdest, was du für die Lösung all der Probleme hältst.

    Jemand der nicht versteht, was überhaupt das Problem ist, versteht erst recht nicht die Lösung.

    Mal davon abgesehen glaube ich doch gar nicht, dass sich dieses Problem "lösen" lässt bzw. nur äußerst theoretisch/utopisch. Dazu hatte ich ja schon was geschrieben.

    Dass wir alle blinde Opfer des Kapitalismus' sind, will ich gern glauben.

    Ist das ernst gemeint oder ironisch? (Oder beides?)

    Läutere uns!

    JA WAS MACH ICH DENN HIER DIE GANZE ZEIT JESSAS MARIA UND JOSEF!!!1111elf elf elf ;)

    Und beantworte bitte auch gern meine eingangs gestellte Frage.

    Ich bin nicht sicher, ob die ich die richtig verstanden habe. Ich denke, dass diejenigen, die bei der Europawahl AfD und noch rechter gewählt haben, dies auch bei der Landtagswahl tun werden. Insofern: ja klar.
    Dass manche quasi nur zur Europawahl einen "Anti-EU Denkzettel" geben wollen und mehr nicht, glaube ich nicht.

    @plattyplus und @Lehramtsstudent wg. Wohneigentum/Siedlungsbau:

    In meiner Stadt verkündete ein Wahlplakat neulich: "Wir machen Wohneigentum wieder für alle erschwinglich".
    Für "alle"! Man kann sich vorstellen, welche Folgen das für das Lohnniveau bzw. Wirtschaftswachstum hätte.

    Auf der anderen Seite gibt es - in einem ganz gewissen Maß, dessen Stellschraube häufig politisch diskutiert wird - den sozialen Wohnungbau und den großer Unternehmen. Ich meine, die tun das nicht aus Nächstenliebe ("gerecht", "fair", "angemessen", ...), sondern für ihre Kosten-Nutzen-Rechnung.

    Oder man hat ein System, in dem das "soziale" in der "sozialen Marktwirtschaft" nicht mehr funktioniert. Kann man toll finden... muss man aber nicht. Im Übrigen tust du mit dieser Argumentation so, als ob es einen oder zwei verblendete Menschen hier gibt, die nicht verstehen, dass ihre Vorstellung von angemessenen Mieten (und Gehältern) völlig absurd ist.


    Ja, das stimmt! Das tu ich. Das betrifft aber nicht dieses Forum im Speziellen. Ich glaube, dass an Parolen wie "faire"/"gerechte"/"angemesse"/"übertriebene" Mieten/Löhne
    die Wortwahl kein Versehen ist, sondern dahinter wirklich ein falsches Urteil vorliegt bzw. das Prinzip von Angebot und Nachfrage und des Sozialstaats nicht verstanden ist.

    Deshalb diese ständigen Klagen über diese oder jene Zustände, die (m.E.) im Prinzip des maximalen Profits ihre Ursache finden, aber eben gerade nicht als dessen Folge, sondern als Abweichung, quasi als "Betriebsunfall", von einer doch eigentlich schönen Ordnung eingeordnet werden. Das halte ich für einen Fehler.

    Es geht um ganz normale Wonungen, für die diverse derzeitige Eigentümer Preise kassieren wollen, die schlicht unangemessen sind.

    Wie Löhne werden auch Mietpreise nicht von einer Moral diktiert, sondern von Angebot und Nachfrage.

    Wenn einem die Welt voller Abweichungen davon scheint, wie es eigentlich sein sollte, hat man sich vielleicht ein falsches Bild bzw. Urteil gemacht. "Überall Geisterfahrer!"

    Moment, da geht es um beschissene Arbeitsbedingungen. Dass Paketzusteller von outgesourcten Firmen wie Sklaven gehalten werden und Pflegefachkräfte sich für Mindestlohn im Schichtdienst krummschuften müssen. Die Probleme sind nicht die Arbeit als solche, mit der man sich den Lebensunterhalt verdient.

    Es geht um Lohnarbeit und vor allem um das "müssen", das deshalb auch kursiv hervorgehoben ist (nicht um "Arbeit" per se, wie auch immer definiert).

    zu a) hast du Kinder?Zu b) nenne mir einen Menschen, der ohne Arbeit glücklich ist.


    a) Nein
    b) Es geht um Lohnarbeit und vor allem um das "müssen", das deshalb auch kursiv hervorgehoben ist (nicht um "Arbeit" per se, wie auch immer definiert).

    Aber den Spruch merk ich mir, falls sich mal ein Paketzusteller oder Pflegekraft beklagt.

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