Wie Chilli schon schrieb: bei keiner einzigen Vertretungsstelle hatte ich Unterrichtsbesuche. Bei dem aktuellen Mangel kann man problemlos von Vertretung zu Vertretung tingeln und wahrscheinlich sogar noch Ansprüche äußern, was man einsatztechnisch gerne hätte.
Und ansonsten: ich muss gerade auch nochmal Revisionen machen. Das ist nervig und man hat aus Prinzip irgendwie keinen Bock drauf, aber wirklich superschlimm ist es auch nicht.
Wenn man nicht gerade ein dickes Vermögen in der Hinterhand hat, IST es nunmal ein goldener Käfig. Mit weniger monatlichen Einkünften kann man evtl. noch klarkommen, Altersvorsorge ist aber schon ein gravierender Punkt in Bundesländern ohne Altersgeld. Reine Nachversicherung ist wirklich mau und müsste man schon mit erheblicher privater Vorsorge kompensieren. Schwierig, wenn man auch beim Verdienst außerschulisch vermutlich Abstriche machen muss. Mir wäre wohler, ich hätte die letzten 12 Jahre Rentenansprüche erworben und könnte einfach gehen, wie ich lustig bin.
Aber das weiß man doch vorher.
Und jetzt stell dir mal vor, der Dienstherr würde nur den AG-Anteil nachzahlen. ![]()
Es ist ein goldener Käfig? Was ist dann das Arbeiten in der Privatwirtschaft? Temporäre Warteschleife bis zur Arbeitslosigkeit…