Beamter vs Angestellter

  • Wieso fühle ich mich nicht als Leibeigener? Oder will ich es nur nicht wahrhaben, wie einige Küchenpsychologen mir suggerieren würden?

    Stockholmsyndrom ;)

    Weil man die ‚Fesseln‘ erst merkt, wenn man sich bewegen will und es nicht kann.

    Nicht jeder hat die Kompetenzen und/oder das Glück, um Nebenwege einzuschlagen.

    Und trotzdem sind die Gefühle von Menschen, die einen Teil ihrer Freiheit, weder erfunden noch falsch und zum Belächeln.

    Für mich ist das Beamtentum ein goldener Käfig. Ich hadere damit, aber geniesse gerade krasse Vorteile davon und das weiß ich auch. Da ich auch realistisch bin (jede Schule ist ein Kompromiss), arbeite ich eher daran, dass der Job ein Job ist, als daran die perfekte Schule zu finden und zu gestalten.

    Ist es ein Käfig, weil man nach dem Ausscheiden diese Privilegien wo anders nicht mehr bekommt oder wie soll ich das verstehen?

    Jeder kann um Entlassung bitten und dann eben was anderes machen.


    Jeder Job (auch Selbstständigkeit) ist ein Kompromiss.

  • Ist es ein Käfig, weil man nach dem Ausscheiden diese Privilegien wo anders nicht mehr bekommt oder wie soll ich das verstehen?

    Es ist (für mich!) ein Käfig, weil ich gerne Abwechslung hätte und weder die Möglichkeit habe, ein paar Jahre lang die Schule oder Schulform zu wechseln und zurückzukehren, oder woanders zu arbeiten (also komplett freie Wahl) und dann wieder als Lehrerin zu den selben Konditionen zu arbeiten (denn wir wissen alle, dass es nicht glücklich machen kann, für E13 (zumal sicher wieder Anfangsstufe) zu arbeiten, wenn fast alle Anderen A13 erhalten.
    Wobei mich am meisten stört, dass ich in die Anfangsstufe zurückkäme, mit der Endstufe E13 (wäre für mich gleichauf wie jetzt) hätte ich keine Probleme.

    Wie oben geschrieben: es ist ein GOLDENER Käfig, weil viele Kompromisse und Privilegien mit einhergehen. Umso bemerkenswerter, wenn Menschen, die an sich gerne Lehrkräfte gewesen sind, aussteigen.

  • Grundsätzlich stimme ich dir zu. Jedoch ist das als Angestellter auch nicht so ganz Ohne: Neuer Vertrag bedeutet neue Probezeit mit neuen UBs der SL. Eine arschige SL reicht aus, um dich dabei rauszuprüfen. Das Risiko wäre es mir persönlich nicht wert, seit meiner Verbeamtung auf Lebenszeit bin ich im Berufsalltag deutlich entspannter unterwegs.

    Wie Chilli schon schrieb: bei keiner einzigen Vertretungsstelle hatte ich Unterrichtsbesuche. Bei dem aktuellen Mangel kann man problemlos von Vertretung zu Vertretung tingeln und wahrscheinlich sogar noch Ansprüche äußern, was man einsatztechnisch gerne hätte.

    Und ansonsten: ich muss gerade auch nochmal Revisionen machen. Das ist nervig und man hat aus Prinzip irgendwie keinen Bock drauf, aber wirklich superschlimm ist es auch nicht.


    s3g4

    Wenn man nicht gerade ein dickes Vermögen in der Hinterhand hat, IST es nunmal ein goldener Käfig. Mit weniger monatlichen Einkünften kann man evtl. noch klarkommen, Altersvorsorge ist aber schon ein gravierender Punkt in Bundesländern ohne Altersgeld. Reine Nachversicherung ist wirklich mau und müsste man schon mit erheblicher privater Vorsorge kompensieren. Schwierig, wenn man auch beim Verdienst außerschulisch vermutlich Abstriche machen muss. Mir wäre wohler, ich hätte die letzten 12 Jahre Rentenansprüche erworben und könnte einfach gehen, wie ich lustig bin.

  • Ohne gewichtige Gründe verliert man nicht mal eben nebenbei eine Verbeamtung. Das hat dann auch nichts mit Idealvorstellungen zu tun, denn auch wer diese nicht perfekt, sondern nur ausreichend erfüllt bleibt verbeamtet.

    Bei der Verbeamtung auf Probe können rechtlich relevante, sprich belegbare Probleme bei der charakterlichen, gesundheitlichen oder fachlichen Eignung Ausschlussgründe sein, wobei zumindest erstere dann auch typischerweise insgesamt eine Entlassung zur Folge haben. Bei der Verbeamtung auf Lebenszeit bleiben dann im Prinzip nur noch die charakterlichen Probleme in Form von strafrechtlich relevantem Verhalten und / oder groben Verletzungen der Dienstpflichten.

    Nachdem du schreibst, du habest dir nichts zuschulden kommen lassen, kann es eigentlich nur um die Verbeamtung auf Probe und hier Zweifel an der gesundheitlichen und / oder fachlichen Eignung gehen. Beides lässt sich - so unberechtigt - mittels eines Anwalts sowie ggf. dem Verwaltungsgericht rechtlich gut klären, auch wenn es einige Geduld erfordert, was natürlich kräftezehrend ist.

    Jap, es geht um die gesundheitliche Eignung, aber will einfach nicht zu nah drauf eingehen, weil die letzten Wochen schon kräftezerrend waren und ich bei 0 Fehltagen ein bisschen frustriert bin ... und ja, im Fall der Fälle gehts zum Anwalt. ;) Da es im Ausgangspost aber eigentlich um was anderes geht, wollte ich das hier nicht ausschlachten :-). Muss jetzt einfach Gutachten und Entscheidung abwarten.

  • Es ist (für mich!) ein Käfig, weil ich gerne Abwechslung hätte und weder die Möglichkeit habe, ein paar Jahre lang die Schule oder Schulform zu wechseln und zurückzukehren, oder woanders zu arbeiten (also komplett freie Wahl) und dann wieder als Lehrerin zu den selben Konditionen zu arbeiten (denn wir wissen alle, dass es nicht glücklich machen kann, für E13 (zumal sicher wieder Anfangsstufe) zu arbeiten, wenn fast alle Anderen A13 erhalten.
    Wobei mich am meisten stört, dass ich in die Anfangsstufe zurückkäme, mit der Endstufe E13 (wäre für mich gleichauf wie jetzt) hätte ich keine Probleme.

    Wie oben geschrieben: es ist ein GOLDENER Käfig, weil viele Kompromisse und Privilegien mit einhergehen. Umso bemerkenswerter, wenn Menschen, die an sich gerne Lehrkräfte gewesen sind, aussteigen.

    Klar geht das. Kenne einige die mehrmals als ADLK in der Welt unterwegs waren.

  • Wie Chilli schon schrieb: bei keiner einzigen Vertretungsstelle hatte ich Unterrichtsbesuche. Bei dem aktuellen Mangel kann man problemlos von Vertretung zu Vertretung tingeln und wahrscheinlich sogar noch Ansprüche äußern, was man einsatztechnisch gerne hätte.

    Und ansonsten: ich muss gerade auch nochmal Revisionen machen. Das ist nervig und man hat aus Prinzip irgendwie keinen Bock drauf, aber wirklich superschlimm ist es auch nicht.


    s3g4

    Wenn man nicht gerade ein dickes Vermögen in der Hinterhand hat, IST es nunmal ein goldener Käfig. Mit weniger monatlichen Einkünften kann man evtl. noch klarkommen, Altersvorsorge ist aber schon ein gravierender Punkt in Bundesländern ohne Altersgeld. Reine Nachversicherung ist wirklich mau und müsste man schon mit erheblicher privater Vorsorge kompensieren. Schwierig, wenn man auch beim Verdienst außerschulisch vermutlich Abstriche machen muss. Mir wäre wohler, ich hätte die letzten 12 Jahre Rentenansprüche erworben und könnte einfach gehen, wie ich lustig bin.

    Aber das weiß man doch vorher.
    Und jetzt stell dir mal vor, der Dienstherr würde nur den AG-Anteil nachzahlen. :cash:
    Es ist ein goldener Käfig? Was ist dann das Arbeiten in der Privatwirtschaft? Temporäre Warteschleife bis zur Arbeitslosigkeit…

  • Klar geht das. Kenne einige die mehrmals als ADLK in der Welt unterwegs waren.

    ich befürchte, mein Horizont ist breiter als deiner, denn unter "woanders arbeiten" verstehe ich nicht die Möglichkeit, sich innerhalb des Systems für einen der begehrten Auslandsposten zu bewerben, sondern WOANDERS, nicht in der Schule.
    Die systeminternen Möglichkeiten wie Abordnungen und Auslandschuldienst sind mir bekannt, ich nutze gerne das, was zu mir, meinen Kompetenzen und meiner Familiensituation passt, aber eine komplette Freiheit ist es nicht.

  • Nur Nachteile gibt es ja nicht als Angestellter.

    Ich empfinde die PKV/Beihilfe schon als Nachteil. Die Barmer hat mir früher jeden Arztbesuch komplett bezahlt und ich musste keinen Papierkrieg führen. Aber vllt. sind die Leistungen der GKV mittlerweile schlechter geworden.

    Vertretungsstunden werden im Angestelltenverhältnis ab der 1. Stunde bezahlt. Das summiert sich auch nochmal.

    Wo werden Vertretungsstunden ab der 1. Stunde bezahlt?
    In Hessen auf jeden Fall nicht...

  • ich befürchte, mein Horizont ist breiter als deiner, denn unter "woanders arbeiten" verstehe ich nicht die Möglichkeit, sich innerhalb des Systems für einen der begehrten Auslandsposten zu bewerben, sondern WOANDERS, nicht in der Schule.
    Die systeminternen Möglichkeiten wie Abordnungen und Auslandschuldienst sind mir bekannt, ich nutze gerne das, was zu mir, meinen Kompetenzen und meiner Familiensituation passt, aber eine komplette Freiheit ist es nicht.

    Dann lasse dich beurlauben. Einen Job kannst auch machen im Rahmen des Erlaubten. Das bekommst du nicht einmal in der freien Wirtschaft…

  • Aber das weiß man doch vorher.
    Und jetzt stell dir mal vor, der Dienstherr würde nur den AG-Anteil nachzahlen. :cash:
    Es ist ein goldener Käfig? Was ist dann das Arbeiten in der Privatwirtschaft? Temporäre Warteschleife bis zur Arbeitslosigkeit…

    1. Theoretisch, ja. Wie einschränkend es dann wirklich ist, weiß man erst, wenn man einmal drin ist und 7 Jahre an einer Gurkenschule im Ruhrpott festhängt.

    2. Diese diffuse Angst vor Arbeitslosigkeit scheint mir immer etwas überzogen. Ich kenne ernsthaft niemanden, der von Arbeitslosigkeit betroffen ist. Ja, da sind mal Firmen pleite gegangen, aber das ging bei niemandem in meinem Dunstkreis mit Arbeitslosigkeit einher. Ich wäre recht zuversichtlich, dass man als gut ausgebildeter Mensch schon unterkommt.

  • Dann lasse dich beurlauben. Einen Job kannst auch machen im Rahmen des Erlaubten. Das bekommst du nicht einmal in der freien Wirtschaft…

    Ich bin sicher, selbst in deinem Bl ist dies nicht möglich. Man braucht für die Beurlaubung einen Grund, den ich nicht habe, und wenn ich einen Beurlaubungsgrund hätte, könnte und dürfte ich nicht VZ arbeiten.


    Es gibt viele Vorteile am Beamtentum, man muss keine weiteren erfinden.

  • Maylin85
    Du wärst zuversichtlich. Aber überlege mal du hast ein Immobiliendarlehen mit 500000 Euro, deinen Job verloren, die Wirtschaft ist gerade in einer leichten Rezession, und deine Gegend ist vom Strukturwandel stark betroffen…

    Sobald man Kinder/Darlehensverpflichtungeb hat ist die Unkündbarkeit ein Pfund um dass sich viele beneiden…

  • Mag alles sein. Für mich ist das kein entscheidender Punkt.
    Eher schon Absicherung im Krankheitsfall und Pension, aber wäre ich nochmal Berufsanfänger mit dem Wissen von heute, würde mir das nicht reichen, um mir das nochmal alles anzutun.

  • Mag alles sein. Für mich ist das kein entscheidender Punkt.
    Eher schon Absicherung im Krankheitsfall und Pension, aber wäre ich nochmal Berufsanfänger mit dem Wissen von heute, würde mir das nicht reichen, um mir das nochmal alles anzutun.

    Hast du mal das Gedankenspiel angestellt, „Was wäre, wenn du nochmal 16 oder 18 wärst“? Mit genug Freizeit im Rücken gehe ich das persönlich oft durch, aber ich komme jedes Mal an den Punkt, an dem ich denke, dass mein Weg bisher richtig war und sich am meisten mit dem deckt, was ich gerne tue und dem, wo meine fachlichen Interessen liegen.

  • ich befürchte, mein Horizont ist breiter als deiner, denn unter "woanders arbeiten" verstehe ich nicht die Möglichkeit, sich innerhalb des Systems für einen der begehrten Auslandsposten zu bewerben, sondern WOANDERS, nicht in der Schule.
    Die systeminternen Möglichkeiten wie Abordnungen und Auslandschuldienst sind mir bekannt, ich nutze gerne das, was zu mir, meinen Kompetenzen und meiner Familiensituation passt, aber eine komplette Freiheit ist es nicht.

    Was du dir vorstellst ist aber nirgendwo einfach so möglich. Du kannst immer deinen Job verlassen und wo anders was neues machen. Wenn man das unbedingt will, dann steht das Beamtentum dir nicht im Weg. Du kannst auch theoretisch wieder eingestellt werden bis zu einem gewissen Alter. Ob das auch passiert steht auf einem anderen Blatt.


    Eine komplette Freiheit ist eine Illusion, sowas wirst du nirgends bekommen.

  • Hast du mal das Gedankenspiel angestellt, „Was wäre, wenn du nochmal 16 oder 18 wärst“? Mit genug Freizeit im Rücken gehe ich das persönlich oft durch, aber ich komme jedes Mal an den Punkt, an dem ich denke, dass mein Weg bisher richtig war und sich am meisten mit dem deckt, was ich gerne tue und dem, wo meine fachlichen Interessen liegen.

    Glückwunsch dazu 😊 Ich würde definitiv kein Lehrer mehr werden. Wenn Beamtentum, dann irgendwo im Verwaltungsdienst oder Finanzwesen, aber ganz definitiv würde ich nie wieder Schule und ein Arbeitsumfeld mit Kindern und ohne echten Feierabend anstreben.


    s3g4
    Der Punkt ist doch nicht, dass man nicht aussteigen könnte, sondern dass das mit einem Ticket in die Altersarmut einhergeht. Wer nie verbeamtet wurde, verliert bei einem Jobsechsel auf der Haben-Seite nichts, was er bereits an Rentenansprüchen erworben hat. Dein Bundesland zahlt Altersgeld, womit man ggf. etwas freier entscheiden kann. Chilli und ich müssten mit der sehr unattraktiven Nachversicherung leben - das ist faktisch ein massiver Hinderungsgrund am Ausstieg.

  • Warum?
    Ich sage nicht, dass ich die Risiken (keine neue Schule zu finden, zwischen zwei Phasen arbeitslos zu sein, ...) nicht in Kauf nehmen würde. und natürlich kann ich mich jetzt aus dem Dienst entlassen werden und in 5 Jahren wieder in Stufe 1 als Lehrerin anfangen. Aber das ist der Punkt, das System ist so ausgelegt, dass das massiv erschwert wäre.

    Und ich lebe nicht bei den Schlümpfen, mir ist klar, dass es Grenzen an der Freiheit gibt, aber MIR wäre es lieber, wir wären keine Beamten (natürlich am liebsten alle mit dem selben Netto trotz Angestellten).
    Ich verstehe nicht, warum Maylin und mir ausgeredet wird, dass wir woanders auch Jobs finden könnten und zufrieden wären. Ich rede auch nicht den Menschen rein, die gerne ihr Leben lang an der selben Schule sind, wie dämlich ich das finde/fände.

    Und jetzt auf der Meta-Ebene: es gibt doch gute Gründe fürs Beamtentum auf der Landesseite: sie wollen EBEN nicht, dass wir so einfach kündigen und zurückkommen, es gibt kein Altersgeld, damit kein Mensch so einfach rausgehen kann, usw..
    Das Land hat nämlich kein Interesse daran, dass Lehrkräfte, die unzufrieden sind, nach 4-5 Jahre kündigen und eine neue Schule suchen oder woanders arbeiten.
    Ich habe soviel Selbstvertrauen in meine Fähigkeiten (die ich ja auch fort- und weiterbilde), dass ich auch woanders glücklich sein könnte. Aber ich habe auch was dafür getan, habe meinen Werdegang nicht bei 2 Lehramtsfächern und einem BiWi-Begleitstudium aufgehört. (Haha, ich hatte schon von Anfang an mehr...)
    Wenn ich wüsste, meine bisherige Erfahrung wird mir im TV-L 13 anerkannt, wäre ich trotz Pensionsverlust vermutlich schon weg gewesen (und hätte es vielleicht bereut, who cares..)

  • Wer nie verbeamtet wurde, verliert bei einem Jobsechsel auf der Haben-Seite nichts, was er bereits an Rentenansprüchen erworben hat

    Richtig, wer nie beamtet war, hatte nie Aussicht auf eine gute Altersversorgung (ohne privat Vorsorge). Was ist denn dein Punkt?

    Chilli und ich müssten mit der sehr unattraktiven Nachversicherung leben - das ist faktisch ein massiver Hinderungsgrund am Ausstieg.

    Richtig, ihr bekommt dann einfach die gleiche Rente alsob ihr immer in der DRV gewesen wärt. Gleiches passiert, wenn man den AG wechselt und auf einmal keine betriebliche Altersvorsorge mehr hat.

    Und ich lebe nicht bei den Schlümpfen, mir ist klar, dass es Grenzen an der Freiheit gibt, aber MIR wäre es lieber, wir wären keine Beamten

    Du hättest dich auch anstellen lassen können.

    Wenn ich wüsste, meine bisherige Erfahrung wird mir im TV-L 13 anerkannt, wäre ich trotz Pensionsverlust vermutlich schon weg gewesen (und hätte es vielleicht bereut, who cares..)

    Du würdest den Schuldienst verlassen, wenn du Angestellte wärst? Ich verstehe deine Ansicht schon sehr gut, aber das ist doch unlogisch.

  • Man bekäme eben nicht die gleiche Rente, wie wenn man von vornherein angestellt als Lehrer gearbeitet hätte, weil die Zusatzvorsorge nicht nachträglich miterworben wird.

    Mein Punkt ist, dass bei der Nachversicherung extrem wenig rauskommt und es deswegen keine Option ist, wenn man zu lange verbeamtet war.

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