Danke für die schnellen Antworten!
Kommst Du denn über eine Öffnungsklausel überhaupt in die PKV? Bist Du nicht bereits freiwillig versichert?
Ich bin verbeamtet worden, als ich in Stufe 13-4 war. Bist Du Dir sicher, dass Du auf die niedrigste Stufe zurückfallen wirst? ich bin direkt in Stufe 7 gelandet und ein halbes Jahr später in Stufe 8. Ich hatte ca. 1000€ netto mehr im Monat. Krankenversicherung war ca. 300€ (hab beide Kinder bei mir versichert). Also ein plus von 700€. Grund genug für die Verbeamtung.
Ich bin momentan gesetzlich versichert.
Anerkannt werden mir nur 2,8 Jahre Berücksichtigungsfähige Zeiten, inklusive Zivildienst. Von meinen 6 Jahren als überwiegend in Teilzeit angestellter Lehrer fallen 4 Jahre als Zeiten zur Erlangung der Beamtenbefähigung weg. Also lande ich zunächst in Stufe 5. Tätigkeiten im öffentlichen Dienst vor meiner Lehrtätigkeit werden leider nicht berücksichtigt, obwohl ich die Personalabteilung auf §30 LbesG "Berücksichtigungsfähige Zeiten" hingewiesen habe.
Da ich in einer anderen Steuerklasse bin, fiele die Differenz bei mir dennoch weniger günstig als bei dir aus
@Kalle29:
Ich bin 39 Jahre alt, was natürlich die PKV-Beiträge in die Höhe treibt.
Ja, die zukünftigen Höherstufungen wären definitiv ein Argument. Nach 6 Jahren Beamter wäre das Nettogehalt-PKV dann höher als E13 / 6.
Ich frage mich auch immer, wieso die Stufe 6 für die paar Kröten eingeführt wurde....