Beiträge von Milk&Sugar

    Ich kann nur für Bayern sprechen - also vielleicht komplett anders - aber hier lief es problemlos und ich habe direkt mein Geld bekommen.

    Von daher würde ich in deinem Fall einfach mal anrufen, vielleicht haben sie dich vergessen.

    Fachschaften / Fachkonferenzen sind Gremien der Mitwirkung an der Schulentwicklung.
    Wenn man nicht grundsätzlich alles auslagert (jede*r bereitet nur einen Teil vor und - wir wissen es - kaum jemand liest die Sachen der Anderen), ist es _auch_ ein Arbeitsgremium.
    Es geht ja nicht um JEDE einzelne Konferenz, aber auch die im laufenden Schuljahr... so ärgerlich es für einen ist. Es sind demokratische Gremien, wo Eltern und Schüler*innen (beratend) mitwirken können. Da gehört es sich, nicht nur 3minütige Berichte abzuleisten und dann abzuschliessen. Natürlich fängt man nicht die Arbeitsphase am Curriculum mit den Eltern aber die TE fragte ausdrücklich "vorm Schuljahr". Irgendwann muss man ja auch arbeiten. Schulentwicklung ist auch eine unserer Aufgaben.

    Das ist aber auch wieder sehr Bundesland abhängig - wie alles ^^.

    Bei uns sind da nie Eltern oder Schüler dabei. Man bespricht Sachen, die das eigene Fach betreffen und stimmt z.B. über neue Schulbücher oder Formelsammlungen etc ab.

    Da kann man viel im Vorfeld schon abklären, indem man die Bücher z.B. zur Ansicht auslegt und jeder sie in Ruhe ansehen kann.

    Bei gut geleiteten Sitzung habe ich selten erlebt, dass sie länger als ne Stunde gedauert haben.

    Bei großen Änderungen, z.B. neuer Lehrplan wurde der Punkt in eine extra Schilf ausgelagert.

    Kann man denn eine Beurlaubung nicht vorzeitig beenden? Ich meinte gelesen zu haben, dass das Zielland hierzu eine Formulierung hatte wie: „ beurlaubte Bewerber müssen den Dienst zum neuen Schuljahr tatsächlich antreten.“ Finde es jetzt nur auf Anhieb nicht…

    Für dich wäre allerdings die Formulierung deines jetzigen Landes wichtig. Da du dich ja im alten Bundesland beurlauben lassen willst, oder?

    Nur um mal Licht ins dunkel zu bringen.

    Der Termin stand schon lange vorher fest, eben weil sie wusste, dass sie am angesetzten Termin nicht kann.

    Deshalb heute und nicht erst Ende nächster Woche. Dafür ist dann an diesem Tag frei.

    Das war eine Ausnahme und nicht die Regel. Außerdem gab es danach noch fröhliches Beisammensein.

    Welcher Termin ist denn noch unverschiebbarer als der Beginn des Schuljahres? Das weiß man doch schon Jahre im Voraus.

    Und selbst wenn, jede Schulleitung hat eine Vertretung, die für sie die Konferenz leiten kann. Da wird nicht mal eben eine Woche früher angefangen.

    In Niedersachsen ist der genannte Termin der 1. Schultag, eine Vorbereitungswoche gibt es hier auch nicht. (Falls die TE in Niedersachsen anfängt.)

    Und natürlich kann man darüber reden, ob es gute Gründe dafür gibt, dass es genau dieser Termin sein muss und wie wichtig die OP ist. Die Frage war aber, ob es einen schlechten Eindruck machen kann und die Antwort ist nun mal: ja, das kann gut sein.

    Kann man doof oder unfair finden, ändert aber nichts an der Tatsache.

    Und ganz ehrlich: wenn ich mich als Fachobmann um einen neuen Ref kümmern soll und am 1. Schultag die Info kommt, "ist erst mal noch nicht, der fällt erst mal eine Woche aus, weil er eine Weisheitszahl-OP hat", würde das auch bei mir erst mal einen zweifelhaften Eindruck machen. Diesen 1. Eindruck kann man vielleicht später korrigieren. Vielleicht bestätigt man ihn aber auch.

    In einer Schule in der alle früher anfangen, weil die Schulleitung einen Termin hat, fällt es wahrscheinlich gar nicht auf.

    Das hängt total von dir ab.

    Ich plane meine Unterrichtsreihen digital und habe auch digitale Kalender.

    Habe mir aber trotzdem einen Papierkalender für nächstes Schuljahr geholt, da es mir manchmal einfacher fällt, wenn ich meine Schultermine so eintrage.

    Ich kann es nicht erklären aber irgendwie fällt es mir leichter, wenn ich die Wochen blättern kann :sterne:

    Also wahrscheinlich reicht ein digitaler aber ich mag meinen Papierkalender.

    Liebe Lola1108

    wahrscheinlich wäre es sinnvoll, wenn du hier schon angeben würdest, welche Art von Unterstützung du brauchst.

    Es macht einen großen Unterschied ob man sich in den Sommerferien hinsetzt und einen Fragebogen von 10 Minuten ausfüllt oder ob man ein zweistündiges Interview am Telefon führen muss.

    Ich auch

    Ich verstehe ja, dass man einfach mal seinen Frust los werden will und sein Leid klagen will.

    Aber ich finde es dann immer schade, wenn diejenigen, die sich bei ihren Ratschlägen Mühe gegeben haben, keine Antwort mehr erhalten.

    Man möchte ja dann schon gerne wissen, wie es ausgegangen ist.

    Auch bei uns, mit ca 100 Kollegen, heißt es nur kurz, ich bin Frau Milk&Sugar, meine Fächer sind Mathematik und BwR und ich freue mich auf das Schuljahr mit den euch.

    Mehr würde ich gar nicht sagen.

    Kastanienblatt überlege für dich einmal, warum du so Angst hast. Denn scheinbar bist du es ja durch die Vertretungsstellen gewohnt im Kontext Schule zu arbeiten und dich im Kollegium zu integrieren.

    In großen Kollegien bleibt man übrigens eher unerkannt, da es so viele Kollegen gibt und man Anfangs dann nur mit den Kollegen mit gleicher Fächerkombination oder die in den gleichen Klassen unterrichten zu tun hat.

    Ich versuche mal zu antworten.

    1. Was schwieriger ist, kann man wahrscheinlich schwer sagen, da schwierig eher eine subjektive Wahrnehmung ist.

    2. Gerade im Bildungsföderalismus macht es häufig Sinn da zu studieren, so man bleiben will. Sa es eventuell Probleme bei einem späteren Wechsel geben kann. Wahrscheinlich aber bei GS weniger als bei anderen Schulgarten, bei denen z.B. aus zwei Fächern eins werden.

    3. Wann würdest du den wechseln wollen? Vor dem Ref? Nach dem Ref? Erst wenn du eine Stelle hast? Daon hängt es ab, wie aufwendig es wird.

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