Beiträge von plattyplus

    Auch für die Amerikaner wäre es riesiger Machtverlust.

    Laß Donald Trump mal bei den nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA antreten und gewinnen...

    Der würde uns nicht verteidigen, wenn der Russe wieder die Oder überschreitet.

    Wenn ich eine Lektion in meinem Privatleben gelernt habe, dann die, daß man sich im Fall der Fälle nur auf sich selber verlassen kann. Verläßt man sich auf Andere, ist man verlassen.

    Aber was machen wir wenn Putin nächstes Jahr die ganze Ukraine möchte? Oder die baltischen Staaten? Oder Polen? Oder die ehemalige DDR?

    Das ist durchaus ernst gemeint.

    Ein Grund warum wir selber Atommacht werden sollten. Schließlich kann man sich auf Verträge (konkret meine ich den Natovertrag) wohl im Ernstfall auch nicht verlassen. Das Budapester Abkommen interssiert jedenfalls heute niemanden mehr. Und ob ein amerikanischer Präsident für uns in den 3. Weltkrieg ziehen würde, würde ich bei Leuten wie Trump doch arg bezweifeln.

    Wie gesagt. Leider hat Kim Jong Un doch recht. :traenen:

    Man muss irgendwann (und ich denke, das wird auch früher oder später geschehen) die Ukraine dazu bringen, dass sie von der Position abweicht, das ganze Gebiet wieder zurückerobern zu wollen bzw. dass sie sich damit abzufindet, dass ein Teil ihres (ehemaligen) Territoriums in russischem Besitz bleiben wird. Ausgehend davon muss man wieder die Verhandlungsebene suchen und hoffen, so den Konflikt zeitnah beilegen zu können und so weitere zivile Opfer und wirtschaftliche Kollateralschäden in erheblichem Ausmaß und über viele Jahre zu verhindern.

    Das Problem bei jedweder Verhandlungslösung sehe ich aber darin, daß wir nicht davon ausgehen dürfen, daß Rußland sich daran halten und nicht in wenigen Jahren unter einem neuen Verwand erneut losschlagen wird. Hitler hat es ja vorgemacht, indem er vor 1939 immer wieder neue Gebiete beansprucht hat und der Rest der Welt hat nachgegeben. Wie will man da eine Verhandlungslösung finden, die dann auch bestand hat?

    So schwer es mir fällt es einzugestehen, aber Kim Jong Un hat da leider Recht. Nur die Atombombe samt Interkontinentalrakete, um die Bombe auch abliefern zu können, sichert so einen Frieden. In dem Sinne müßten wir der Ukraine bei einem Verhandlungsfrieden zugestehen erneut Atommacht zu werden samt Interkontinentalrakete, um im Fall der Fälle auch die Bombe in Moskau abliefern zu können.

    Die Handlungsfähigkeit der Ukraine hängt von den Waffenlieferungen und den Sanktionen des Westens ab - dieser kann jederzeit der Ukraine den weiteren Weg diktieren.

    Das wage ich zu bezweifeln. Im Hinblick auf einen konventionellen Krieg stimme ich zu. Da hat die Ukraine alleine nichts zu bestellen. Aber in Afghanistan konnte in den 1980ern die Sowjetunion auch nicht siegen. Einen Partisanenkrieg können auch die Russen langfristig nicht gewinnen. Sie mögen zwar zuerst die ganze Ukraine überrollen, aber die dauerhaften Kosten der Besetzung/Unterdrückung dürften gewaltig werden. Derweil wundere ich mich eh, warum die Ukraine nicht auf die Taktiken der Mudschahedin setzen.

    Sogar die USA haben gelernt, daß man so ein Ding wie Afghanistan langfristig nicht gewinnen kann. Während der Besetzung Afghanistans nach dem erklärten Sieg sind weitaus mehr US-Soldaten gefallen als bei dem eigentlichen Krieg.

    Andererseits kann man natürlich auch prüfen, ob man zeitnah neue Brennstäbe aus Kanada bekommen kann und die Laufzeit um 10 Jahre verlängert.

    Soweit mir bekannt ist, bedeutet "kurzfristig" in diesem Zusammenhang eine Lieferzeit von 10-14 Monaten. Damit sind neue Kernbrennstäbe nichts, was uns in dem kommenden Winter helfen würde. Wahrscheinlich ließen sich neue Kohlekraftwerke schneller bauen. Mit Datteln 4 hat man ja eine Blaupause für solche Kraftwerke. Wie schnell ließen sich Kopien davon im Land errichten, wenn man im Sinne der Notstandsgesetzgebung das komplette Planungs- und Klagerecht über den Haufen wirft?

    Atommüll ist natürlich ein Problem. Aber man muss natürlich auch davon ausgehen, dass die Wissenschaft sich weiterentwickelt und es in 50-100 Jahren dafür sinnvolle Lösungen gibt.

    Also da ist mir CO2 deutlich lieber. Dafür gibt es nämlich schon die Lösung, daß man das Zeug langfristig wieder aus der Atmosphäre holt und unterirdisch verpreßt.

    Nein, der Bürger hat eben nicht für jeden Quatsch, der von den politischen Machthabern fabriziert wurde, zu bezahlen und die Klappe zu halten - wir befinden uns zum Glück immer noch in einer Demokratie, und da muss man auch vergangene Missstände ganz klar so benennen.

    Klar haben wir es zu bezahlen. Wer soll es denn sonst? Glaubst Du im ernst, daß irgendein Politiker genug Geld hat, um das zu bezahlen? Selbst wenn sie mit ihrem Privatvermögen in unbegrenzter Höhe haftbar wären, würden am Ende doch wieder die Bürger zahlen. Und ja, wir leben in einer Demokratie, nur laufen praktisch alle Parteien in eine Richtung. Eine wirkliche Alternative gibt es da nicht, wenn man die beiden extremen Flügel, also die Linke und die AfD nicht in der Regierung sehen will.

    Davon abgesehen ist die Energiekrise einfach zu einem erheblichen Teil komplett hausgemacht. Man hat sich viel zu lange darauf verlassen, dass Russland noch ausreichend Gas liefert; man hat viel zu spät damit angefangen, notwendige Maßnahmen zu ergreifen.

    Von den in die Vergangenheit gerichteten Schuldzuweisungen wird aber auch keine zusätzliche Wohnung im nächsten Winter warm. Also können wir uns diese Diskussionen aktuell schenken. Stattdessen sollten wir lieber Steinkohle für den möglichst durchgehenden Betrieb von Datteln 4 ranschaffen, denn damit bekommt man im kommenden Winter zumindest ein paar Buden warm.

    Wärmestuben und Lebensmittelzuteilung? Im viertstärksten Industieland der Welt, dem stärksten in Europa? Nachdem man schon zwei Jahre der Wirtschaft, der psychischen Gesundheit der Menschen und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt mit (wie sich mittlerweile immer klarer zeigt) großteils nicht-evidenzbasierten bis (nahezu) nutzlosen Corona-Maßnahmen geschadet hat.

    Die Berliner haben auch die Blockade 1948/49 durchgehalten, obwohl damals noch die Grenze Richtung Sowjetzone offen war und sie gerade vorher erst einen sechs Jahre andauernden Krieg haben durchstehen müssen. Und ja, ich denke in dem Zusammenhang auch an die Briten, die bis 1954 noch Lebensmittelmarken hatten, wohingegen bei uns schon 1950 die Rationierung aufgehoben wurde. Die haben es auch ertragen, daß es ihrem damaligen Feind besser ging als ihnen selber und haben trotzdem Lebensmittel nach West-Berlin geliefert.

    Dir ist scheinbar nicht ganz klar, dass die Industrie und die Arbeitswelt sich heute fundamental von der damaligen unterscheiden und man da nicht einfach nur zwei Stunden Strom am Tag haben kann. Wäre dies der Fall, würde hier alles zusammenbrechen.

    Mir ist vor allem klar, daß man nur die Ressoucen verteilen kann, die da sind. Entsprechend finde ich die Diskussionen müßig wer an was Schuld hat und das der Bürger dafür zu zahlen hat. Er hat über die Steuern eh für alles zu zahlen. Die Frage müßte lauten: Was können wir für den nächsten und den übernächsten Winter tun und wie kommen wir langfristig aus der Situation raus?

    Es wäre eher angebracht einen zweiten "Plan Wahlen" zu entwickeln, wie wir aus der Abhängigkeit raus kommen.

    Aber mal im Ernst: Man kann doch niemanden verkaufen, dass es nur täglich 2 Stunden Strom gibt, während wir Atomkraftwerke aus politischen Gründen stilllegen?

    Ich frage mal andersrum: Wieviel Kernbrennstoff ist in den Anlagen überhaupt noch vorhanden? Der Atomausstieg ist ja schon länger beschlossene Sache und ohne einen Vorrat an Kernbrennstoff, den es wahrscheinlich nicht mehr gibt, funktioniert auch kein Atomkraftwerk.

    Aber wenn wir schon dabei sind, wie sieht es mit den Kohlekraftwerken aus? Kann man es den Leuten verkaufen, daß es täglich nur 2 Stunden Strom gibt, weil der Hambacher Forst wichtiger ist? Wie sieht es mit den Braunkohlekraftwerken dort aus?

    Persönlich denke ich, daß wir eher aus der Atomenergie als aus der Braunkohleverstromung aussteigen sollten, einfach weil die langfristige Lagerung des Atommülls nicht einmal ansatzweise geklärt ist und im Falle eines Atomunfalls große Teile Deutschlands unbewohnbar werden.

    Das ist übrigens ernst gemeinte Fragen. [...] Vielleicht sparen wir 10% ein. Vielleicht auch 20%. Aber das wird im Zweifel nicht reichen. Was machen wir dann?

    Dann wäre es mal Zeit für eine Blut, schweiß und Tränen-Rede unseres Bundeskanzlers und -präsidenten. Getreu dem Motto: Moskau hat uns schon einmal im Winter 1948/49 versucht auszuhungern und erfrieren zu lassen. Damals haben wir widerstanden und auch heute werden wir widerstehen!

    Scholz sprach doch von einer Zeitenwende, oder? Also warum nicht die Energiepolitik als Frage nationaler Souveränität ganz nach oben hängen und entsprechende Projekte auch gegen den Willen der Landesfürsten durchdrücken? Dabei geht es mir neben der reinen Energieversorgung vor allem auch um die psychologische Wirkung solcher Anstrengungen in der Bevölkerung. Eben um auch zu zeigen, daß wir das schaffen können und nicht nur darüber schwadronieren, wie es Angela Merkel einst viel zu gut konnte.

    Als Zeichen dieses Willens würde ich es z.B. gutheißen 300m hohe Windräder mitten in Berlin auf dem Tempelhofer Feld aufzubauen, eben als für alle sichtbares Zeichen der Zeitenwende.

    Wenn alles nicht reicht, dann muß es halt so gehen wie im Winter 1948/49 in Berlin:

    • Strom nur noch zugeteilt für 2 Stunden täglich.
    • Wärmestuben statt Wohnungsheizung.
    • Lebensmittel auf Zuteilungsmarken.

    Eine EU-Richtlinie stellt kein geltendes Recht dar, welches Landesrecht brechen könnte. Sie ist ein Auftrag an die Mitgliedsstaaten, entsprechende Umsetzungen im nationalen Recht zu schaffen (vgl. Art. 288 AEUV).

    Darum wundere ich mich ja wie gesagt, daß die Verbände nicht vor den europäischen Gerichtshof ziehen.
    --> https://ec.europa.eu/info/law/law-m…lying-eu-law_de


    Daraus, dass die (normale) Arbeitszeitverordnung nicht für Lehrkräfte gilt, lässt sich zudem noch nicht folgern, dass es keine entsprechende Umsetzung für verbeamtete Lehrkräfte gibt. Einschlägig ist hier u.a. die Verordnung zur Ausführung des §93 Abs. 2 SchulG i.V.m. §60 LBG NRW.

    Ich sehe da in erster Linie die AZVO NRW einschlägig.

    --> https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_tex…031009100936565

    Allerdings werden dort in der AZVO §1 Abs. 2 Lehrer ausdrücklich von den verordneten Arbeitszeiten ausgenommen. Und genau auf diese Variante, also der detailierten Bestimmung der Arbeitszeiten durch die AZVO, verweist ja §60 LBG NRW.

    Seph:

    Ich fange mal hinten bei Punkt 2 an. Zumindest für verbeamtete Lehrer in NRW ist die Richtlinie nicht umgesetzt, weil im entsprechenden Beamtenstatusgesetz wir Lehrer ausdrücklich ausgenommen werden. Wir reden also nicht über einzelne Differenzen sondern überein komplettes Unterlassen.

    Da die Richtlinie nicht umgesetzt wurde und auch die Nachfrist der Kommission zur Umsetzung schon lange abgelaufen ist, gilt die Richtlinie direkt. So ist jedenfalls mein letzter Stand. Schließlich bricht EU-Recht regelmäßig das Länderrecht.

    Was ich nur nicht verstehe: Warum klagen die Lehrerverbände nicht im Sinne ihrer Mitglieder gegen das Land NRW (bzw. entsprechend auch andere Bundesländer) vor dem Europäischen Gerichtshof auf Umsetzung der Richtlinie im Landesrecht.

    Zitat

    Und dich?

    Hab gerade gefragt:

    • Sieht etwas kauzig aus.
    • Das Lachen müssen wir noch üben.
    • Ist doch etwas fordernd, aber nicht nur Anderen sondern auch sich selbst gegenüber.
    • Vermittelt (gerade auch in der größten Krise) das Gefühl „Papa macht das schon. Alles wird gut. 😊“ und läuft, wenn es gefordert wird, dann auch zur Höchstform auf.

    Ich gebe die Frage dann mal weiter.

    Zitat von kleiner grüner Frosch

    Fakt ist aber auch: jeder Kompromiss in der Verhandlung würde die Position des Kriegstreibers Russland im Moment stärken und ihm zeigen, dass er mit "dem Westen" (oder wem auch immer) alles machen kann, was er will. Russland muss nur einen neuen Krieg vom Zaun brechen, dann bekommt man zumindest die Hälfte von dem, was sie wollen ..... und das ist dann taktisch gesehen wahrscheinlich genau das, was sie wollen.

    Man könnte in der Verhandlung aus Sicht des Westens mal den Vorschlag machen: „Wir erklären die Budapester Verträge für gültig und sehen uns als Schutzmächte der Ukraine, vergleichbar mit Artikel 5 Natovertrag.“

    Oder: „Wir erklären die Budapester Verträge für ungültig und geben im Gegenzug der Ukraine die Atombombe samt Interkontinentalrakete zurück.“

    Was meint ihr, wie den Machthabern im Kreml diese beiden Alternativen wohl gefallen würden. Nur mal so als Verhandlungsgrundlage versteht sich, eben um zu zeigen, daß die Lage für Moskau nach dem Krieg auf jeden Fall schlechter sein wird als vorher. 😉

    Wie viele Menschen werden das sein, die sich nicht impfen lassen können...das wird wohl unter 1% sein..

    Die Frage ist doch eher: Wie viele von den Menschen, die sagen, daß sie sich nicht impfen lassen können, benutzen dies nur als Vorwand, weil sie sich zwar eigentlich impfen lassen könnten, dies aber nicht wollen?

    Btw: Die Impfquote in Portugal liegt bei ca. 95%. Gemutmaßt wird, daß dies so ist, weil vor der Nelkenrevolution das Gesundheitssystem praktisch nicht existent war und so große Teile der Bevölkerung den Schrecken der Infektionskrankheiten noch persönlich kennen.

    Ich würde vor allem niemandem sagen, daß ich soviel Geld habe und das Geld keinem Bankverkäufer… ähm Anlageberater anvertrauen.

    Stattdessen würde ich wohl auf eine Halbtagsstelle reduzieren, die eine Hälfte des Geldes einfach auf dem Konto liegen lassen und die andere Hälfte in global gestreute Aktienfonds investieren. Aber ja, ich würde mir von dem Geld schon ein Auto kaufen, reisen usw. … Das würde dann aber ein Auto vom Schlage eines VW ID.3 oder so, den ich mir sonst eh gekauft hätte.

    Eine Stiftung zu gründen wäre auch ganz nett. Das wäre dann aber etwas, um den technischen Fortschritt zu fördern vergleichbar dem Nobelpreis.

    Aber cool, wie die Ärzte reagiert haben. :D

    Die Taucherärztin war auch geil. Da kam die Amtsärztin beim ersten Termin: "Ja, wenn sie als Hobby Tauchen haben, dann müssen sie da ja eh hin. Da bringen sie mir mal einen Kurzbefund vom Lungenfunktionstest mit."

    Da hat sie dann auch das Meßprotokoll auf den Tisch bekommen. Kommentar der Tauchärztin: "Das soll die mal schön selber befunden." :victory:

    🤷‍♀️ ich fand es irgendwie grenzüberschreitend (der Kaiserschnitt war nicht geplant sondern plötzlich medizinisch notwendig, daher hängen da auch Emotionen dran)

    Man merkt, daß Du vorher noch nie eine Musterung mitgemacht hast. Wenn sich da dann die Narben der Steißbeinfistel-OP beguckt wird und ertastet wird, ob die nicht doch durch den Schließmuskel durchgebrochen ist. Oder, wie es alle Wehrpflichtigen kennen, die Hodentastuntersuchung, auch ganz toll.

    Die hat mir direkt beim ersten Termin gesagt, daß ich noch zu einer ganzen Latte von Fachärzten müsse. Begründung von ihr war, daß sie garantieren müsse, daß ich zumindest in den ersten 5 Jahren nicht krankheitsbedingt aus dem Dienst ausscheiden werde, oder so ähnlich.

    Jedenfalls habe ich gleich eine ganze Liste an Ärzten mitbekommen, bei denen ich vorstellig werden solle. Zusammen mit der Aufforderung, daß ich diverse Kurzbefunde liefern solle.

    Aber wie gesagt wußte ich schon von der Musterung was da so auf mich zukommen wird und war entsprechend nicht geschockt. Sollen sie doch den ganzen Kram untersuchen. Bei den niedergelassenen Ärzten war es jedenfalls immer genial: "Schönen guten Tag, mein Name ist Plattyplus. Das Gesundheitsamt schickt mich." Die haben dann auch alle brav beim Gesundheitsamt angerufen, was sie da denn jetzt genau untersuchen sollen.

    Mein Fliegerarzt, der das Belastungs-EKG gemacht hat, hatte am Ende die Nase gestrichen voll davon und hat mir statt eines Befunds den kompletten EKG-Aufschrieb (diese 2m lange Papierrolle) mitgegeben. Als die Amtsärztin die dann ausgebreitet auf dem Tisch hatte, fragte sie mich was das denn wäre, also ob Belastungs- oder Ruhe-EKG. Da ich genervt war, habe ich nur noch geantwortet: "Das müssen sie doch als Spezialisitin erkennen können, was das ist." :pirat:

    Oder der Kurzbefund des Augenarztes: Sehleistung: "Visus 1,0"
    Da muußte sie erst einmal beim Augenarzt anrufen, was das denn heißt. Tja, 100% halt, nix 1 Dioptrie kurzsichtig oder so. :teufel:

    Die waren alle nur noch genervt von dieser ganzen Sch***. :victory:

Werbung