Beiträge von BlackandGold

    Wäre trotzdem in Nds. beides verboten, wobei man über den USB-Stick noch diskutieren könnte. Der Datenschutztyp meint aber, dass ja auch beim Öffnen und Bearbeiten Daten auf dem Privatrechner landen, was wieder verboten ist. Schulische (Dienst)Leihgeräte sind auch verboten, da sie privaten Geräten in Sachen Datenschutz gleich gestellt sind. Bleibt also nur der eine Rechner für 15 Personen im Lehrerzimmer, wo jeder so ran kann ...

    Lösungen existieren technisch aber nicht an den Schulen. Ich kümmere mich an unserer Schule darum. Ich spreche mit der EDV. Die sagen: Haben Sie Recht, aber wir haben kein Geld um das zu ändern. Sprechen Sie mir der Politik. Stadtpolitik sagt: Das verstehen wir nicht. An den anderen 20 Schulen läuft es doch auch. Macht es doch einfach genauso. Wenn man dann sagt: Ja, aber das ist so nicht erlaubt. Kommt die Antwort: Sprechen Sie mit dem Land. Das Land sagt: Halten Sie die und die Regelungen ein und sprechen sie mit dem Schulträger, was die dafür brauchen.

    Letztlich wird der schwarze Peter hin und her geschoben.

    Das Grundproblem sind aber letztlich wir Lehrkräfte selber. Zu viele machen einfach statt sich zu beschweren. Wenn die Kollegin aus dem Forum schreibt: "nicht vorgesehen" heißt ja nicht verboten und ich nutze das Leihgerät einfach, obwohl das Land das eigentlich nicht in dieser Form erlaubt, ist das doch typisch für die meisten Lehrkräfte.

    Ich bin mir sicher, dass mehr als 80% oder sogar 90% der Lehrkräfte an Grundschulen nicht datenschutzkonform arbeiten. Normal müsste man viel mehr Druck machen und sagen, wir brauchen echte dienstliche Leihgeräte.

    Als derjenige, der immer mal wieder sagen muss "Nein, das dürft ihr so nicht machen", kann ich dem hervorgehobenen Satz nur vollkommen zustimmen.

    (Im Übrigen halte ich die USB-Stick-Diskussion für müßig. Eine Verarbeitung an privaten Geräten ist hier in NRW genehmigungspflichtig und nach der neuen einschlägigen Verordnung darf diese Genehmigung nur noch in Einzelfällen erteilt werden, so ein persönliches dienstliches Gerät verfügbar ist)

    Das ist m.E. nur eine Frage der Zeit, Eltern haben schon wegen weniger geklagt.

    Ich habe als behördlicher Datenschutzbeauftragter für Schulen bereits einen Elternteil gehabt, der der Schulleitung und Schulrätin mit Ganz zum DSB gedroht hat. Als ich dann auch nicht im Sinne des Elternteil gehandelt habe (weil zwar ein Verstoß vorlag, aber der schon längst behoben war und ich auch nicht die Schlägertruppe der Eltern darstelle), eskalierte die Person das durch bis zur Landesdatenschutzbeauftragten, weswegen ich ein langes Telefonat mir der dortigen Dienststelle hatte.

    Das Ganze hat die Schulleitung, Schulrätin und mich zig Stunden Arbeit gekostet.

    Also ja. Ganz unberechtigt ist die Sorge nicht.

    (Fun Fact: Ich sollte irgendwann mal meine vorgesetzte Dienststelle nennen. Das wäre die betroffene Schulrätin gewesen. Ich habe dann auf die Landesdatenschutzbeauftragte hingewiesen.)

    Da ist sicher auch etwas dran, wobei die Schüler:innen ja nicht zwangsläufig in anderen Fächern genauso schlecht sein müssen.

    Wenn man in Mathe in allen vier Kursen einen Punkt einfährt und in der Abiklausur (so man Mathe im Abitur hat) eine sechs schreibt, bekommt man ja immer noch Abitur, wenn man denn in den anderen Fächern gut genug ist.

    Wenn man "einfach nur" nicht Mathe kann und geschickt wählt und dann eben Bio und/oder Informatik als weitere Naturwissenschaften (Terminologie bezogen auf die APOGOST SEK II des Landes NRW) belegt, dann bleibt es ja vielleicht bei den vier Defiziten, die man sich locker erlauben kann. (Ich unterrichte selbst IF, man muss nicht gut in Mathe sein, um dort "durchzukommen". Sicher nicht mit einer eins, aber mit einer drei kann das ganz gut klappen)

    Ich habe vier Defizite in Italienisch eingesammelt, zweimal mit 2 Punkten, zweimal mit 1 Punkt. Mir fehlte jede Motivation, für das Fach bzw. die Lehrerin etwas zu tun (Beziehungsarbeit 0,0). Danach habe ich ein Studium in zwei Naturwissenschaften erfolgreich abgeschlossen und promoviert.

    Wenn die Schüler mit Defiziten in meinen Fächern durchkommen, Glückauf. Leider ist mein Fach etwas zentraler für ihren Berufsabschluss, aber sie müssen ja nicht Maschinenbau studieren und können notfalls auch nachher alles nachholen.

    Letztens noch erlebt: "Herr BaG, wir haben uns auf die anderen Klausuren konzentriert." OK, das ist halt dann auch ehrlich.

    Bei mir unterscheiden sich zwei Jahrgänge ganz gewaltig, die jetzigen 12er: Katastrophe, Physik Klausur mit 3 Notenpunkten im Schnitt.

    Dagegen sind die 11er Genies.

    Aber Vorkenntnisse in Mathe fehlen überall. Hab das Gefühl, die für die Oberstufe relevanten Themen und Grundfähigkeiten ala Termumformungen, Gleichungen lösen, PQ-Formel, Bruchrechnung...werden immer "nicht geschafft". Alles in allem gruselig, aber den Karren ziehe ich nicht mehr ausm Dreck.

    Ich habe jetzt Minibooks wieder rausgekramt und jede Formel kommt mit ihren Varianten ins Minibook. Vielleicht klappt es so.

    Über den Nachdruck kann ich nur lachen.

    Nachdrück würde für mich bedeuten, daß gezielt Abschlußprüfungen und die Erstellung von Abschlußzeugnissen bestreikt wird. Und ja, die Streiks werden vorab angekündigt, weil man das ja so machen muß. Sie werden mit einer Minute Vorlaufzeit angekündigt! [...]

    SOWAS wäre ein Arbeitskampf. Der Kuschelkurs, den die GEW fährt, ist das genaue Gegenteil!

    Merke: Ein Arbeitskampf muß wehtun, sonst taugt er nichts!

    Und deswegen halte ich nichts davon, dass man essentielle Dienstleistungen des Staates im Sinne des Lohndumpings auf Angestellte umlegt. Denn prinzipiell hast du recht und das sollte man als Gewerkschaft auch tun.

    Die WBKs in NRW sind momentan ziemlich überversorgt mit Lehrkräften. Ich hätte da gerne nach meinem Referendariat weitergemacht, aber selbst mit meinen Fächern war es schwierig. Eher werden Lehrkräfte von schrumpfenden WBKs versetzt als neue Kräfte eingestellt.

    Mir ist das nämlich beispielsweise bekannt, chilipaprika sicherlich ebenfalls. Aber das ist tatsächlich ein äußerst verbreiteter Irrtum, der bei mir sowohl im Studium, als auch im Ref thematisiert wurde. Jedes Mal unter großem "Oho" und "Aha" vieler Anwesender, die kaum glauben konnten, was sie da hörten. Im Studium war mir das auch neu, passte aber zu meinem Empfinden, dass das nicht mit umfasst werden dürfe, weil man sonst als Politiklehrkraft kaum noch authentisch reagieren könnte auf bestimmte Fragen oder auch Themen, insofern war ich damals sehr erleichtert davon zu erfahren.

    Entschuldigung, du hast recht. Ich sollte nicht dermassen pauschal urteilen!

    Als Mitglied der CDU halte ich die AfD für eine Partei, die nicht mehr vollständig auf dem Boden des Grundgesetzes steht. Das muss ich als dem Grundgesetz verpflichteter Beamter zumindest benennen dürfen. Da meine Schüler:innen in Mehrzahl eh Repressalien von dieser Partei (bzw. ihren Anhängern) zu befürchten hätten, sehe ich es als wenig problematisch an, da klare Position zu beziehen. Was übrigens den Beutelsbacher Konsens in keiner Weise betrifft, der bezieht sich auf ein Überwältigungsverbot, nicht auf ein Neutralitätsgebot. Auch "Kontroversität" oder "Schülerorientierung" verbietet dem Lehrer nicht, eine eigene politische Position zu vertreten.

    Ich zitiere:

    "Selbstverständlich sind Lehrkräfte zuallererst dazu verpflichtet, für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und damit die Werte des Grundgesetzes und der Landesverfassung einzutreten. Zudem haben sie die Aufgabe, Schülerinnen und Schüler im Geiste der Demokratie, Menschenwürde und Gleichberechtigung zu erziehen."

    "Dasselbe gilt auch für politische Parteien, die Antisemiten in ihren Reihen dulden, erkennbare personelle Überlappungen in die rechtsradikale und rechtsextremistische Szene aufweisen und deren Abgeordnete bei Demonstrationen mitlaufen, bei denen offen der unter Strafe stehende Hitler-Gruß gezeigt wird."

    https://www.lpb-bw.de/beutelsbacher-konsens/

    Spannend, dass Politiklehrer den Konsens offenbar falsch verstehen. Passt aber zu folgendem Satz aus dem Wikipedia-Artikel:

    "In Untersuchungen unter Politiklehrkräften zeigt sich zudem, dass diese den Beutelsbacher Konsens vielfach als Neutralitätsgebot missverstehen und fälschlicherweise davon ausgehen, dass der Beutelsbacher Konsens sie zur gleichberechtigten Darstellung extremistischer Positionen im Unterricht verpflichte."

    Quelle laut Wikipedia: Monika Oberle, Sven Ivens, Johanna Leunig: Grenzenlose Toleranz? Lehrervorstellungen zum Beutelsbacher Konsens und dem Umgang mit Extremismus im Unterricht. In: Laura Möllers, Sabine Manzel (Hrsg.): Populismus und politische Bildung (= Schriftenreihe der Gesellschaft für Politikdidaktik und Politische Jugend- und Erwachsenenbildung). Wochenschau Verlag, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-7344-0680-5, S. 53–61.

    Das ist eben auch falsch. Männer unter Generalverdacht geht genauso wenig wie Kommentare zu Brüsten. Ich erwähnte es bereits, ich habe solche absurden Diskussionen auch schon erlebt.

    Ich habe den Kontext nicht erwähnt: Aufgrund der unterschiedlichen baulichen Gegebenheiten sowie Körpergrößen war ich es gewöhnt, ganz normal neben meinen "Studierenden" zu stehen. Bei den Neuntklässlern, die ich dann plötzlich hatte, war ich im Hörsaal dann plötzlich deutlich größer und guckte von oben herunter.

    Ja, Generalverdacht ist doof, aber meine Körperhaltung war wirklich nicht angepasst auf die Zielgruppe.

    Der BH-Skandal aus Fribourg...

    Das habe ich gerade gegooglet. Wie kommt man als männlicher Lehrer auf das schmale mentale Brett, dazu Kommentare von sich zu geben? Mädchen (und Jungs) sind in dem Alter hoch empfindlich gegenüber allen Anmerkungen zum Körper, da verbieten sich mMn insbesondere abfällige Kommentare.

    Ich habe im Referendariat in der Sekundarstufe 1 unterrichtet (eine Einheit lang, meine Referendariatsschule war eine Erwachsenenschule) und da hat mich mein Ausbildungslehrer explizit darauf hingewiesen, dass ich als Mann auf meine Körperhaltung achten muss, damit noch nicht mal der Anschein entsteht, ich würde in den Ausschnitt gucken. Ich will gar nicht wissen, was der gesagt hätte, hätte ich tatsächlich zu der Kleidung an der Brust einen Kommentar gemacht...

    Und inhaltlich finde ich den Kommentar des Kollegen sowieso unsinnig. Das klingt irgendwie nach den 50ern.

    Ebenfalls anekdotisch, aber als Erweiterung zu meinem vorherigen Post:

    In einem Fall wurde (nach abgebrochenem Ref) eine Stelle in der IT angenommen, mit HomeOffice und bezahlter BahnCard 100 für eventuelle Kundenbesuche. Im anderen Fall wurde das Berufsleben (jetzt Rentner) mit dem Bus bewältigt, auf dem Land. Der jüngere Mensch hat auch einen Führerschein und könnte ihn inzwischen wieder nutzen. :)

    an cdl: Was deine Ergüsse bzgl. der österreichischen Politik betrifft - die sind hier wohl unangebracht und haben auch nichts mit dem Thema zu tun; außerdem halte ich sie für verzichtbar. Kehr zuerst vor der eigenen Tür und sieh den Balken im eigenen Auge, bevor du woanders Splitter siehst!

    Der Rücktritt des faktischen Staatschefs eines EU-Landes wegen Korruptionsverdacht ist ein Splitter?

    Puha, ich bin bei Antimon: Kurz ist ein sehr schönes Beispiel von "Mehr Schein als Sein".

    Damit hast du angefangen. Du weist ungefähr 30 x darauf hin, dass es angeblich nur um persönliche Befindlichkeiten von Einzelnen geht, das tut es aber nicht, wenn wir von einer Konvention sprechen.

    Konventionen sind persönlich Befindlichkeiten vieler Menschen. Die einfach gesamtgesellschaftlich eine Wucht entfalten, einen tieferen Sinn hat es nicht.

    Ich bin persönlich ziemlich prüde und tue mich schwer mit sekundären Geschlechtsmerkmalen. Ich laufe (außer beim FKK) nie mit nacktem Oberkörper herum (denn auch beim Mann ist das ein sekundäres Geschlechtsmerkmal). Nichtsdestotrotz habe ich gelernt, das zu tolerieren und heute würde ich zwar innerlich seufzen wenn ich so jemanden beim Einkaufen sehe, aber das war es dann auch. Nicht mein Bier.

    Und um zum Thread-Thema zurückzukommen: Kleider und Titel sind heutzutage keine Kompetenzkriterien mehr, also sind sie mir auch egal. Ich nutze selbige sehr bewusst aus bei älteren Menschen, vor den Schülern stehe ich je nach persönlicher Befindlichkeit, Wetter und Bequemlichkeit in nem Hoodie, im "Never trust a Smiling DM"-Rollenspiel-T-Shirt oder im Hemd mit Sakko. Die fachliche Kompetenz hat mir noch kein Einziger abgesprochen.

    Allerdings gibt es natürlich gesellschaftlich noch ganz schwierige Menschen. Letztens so jemanden bei Facebook erlebt, quasi der Prototyp des "alten weißen Mannes". Juraprofessor, Dr. sowieso, hochgestochene Sprache, wollte mir erklären, was und wie die Welt funktioniert und was Einstein so geleistet hat. Das wäre jemand, der auch österreichische Kleidung bei Prüflingen erwartet. Es könnte sein, dass wir ein bisschen aneinandergeraten sind.

    Nein, gar nicht. Ich bin teilweise ruhig/gelassen (abwartend), habe aber immer wieder Angstattacken (und heule...)

    Unser Sohn entwickelt vermutlich gerade eine Epilepsie. Er hatte jetzt Ende der Woche mehrere Anfälle hintereinander, vermutlich aber auch schon in der letzten Zeit mehrere Stürze (in einem Fall gab es einen schlimmen Treppensturz, von dem wir im Nachhinein annehmen, dass er dadurch verursacht worden ist (wir dachten damals, er wäre einfach gestolpert)).

    Das äußert sich nicht so, wie man es aus Filmen kennt (jemand fällt hin und der ganze Körper fängt an zu zucken, mit Schaum vor dem Mund), sondern durch (bislang) kurze, sekundenlange (1-2 Sek) Zuckungen mit den Armen, während deren er aber Gegenstände fallen lässt und offenbar in dem Moment auch Bewußtseins-Aussetzer hat.

    Also Absencen kombiniert mit körperlichen Einschränkungen. Zum Glück behandelbar, ich habe das in der Familie zweimal. Um dir also einfach mal Hoffnung zu machen: Bei ordentlicher Diagnose und Medikamentierung kann dein Sohn ein beschwerdefreies Leben führen.

    Zu deiner Frage kann ich leider nichts beitragen, aber eine Krankschreibung des Hausarztes ist wahrscheinlich das Sinnvollste, sofern du Zweifel hast, dass da Verständnis durch deine Schulleitung besteht. (Und selbst eine herzensgute SL sieht sich eventuell außer Stande, das möglich zu machen)

    Gemessen an meinen Interessen (Philosophie, sozialer Beruf) hab ich’s mit A13 schon gut getroffen. Das mag jemand mit MINT Fächern nun anders sehen, der hätte andere Möglichkeiten für mehr Gehalt als ich popeliger Geisteswissenschaftler gehabt. Das Gejammer bekommen wir hier ja auch alle fleißig mit.

    Ich glaube nicht, dass ich sooo viel mehr in der freien Wirtschaft verdient hätte. Ich habe mich in meiner PostDoc-Zeit mal umgeschaut und sooo viele tolle Alternativen gab es da auch nicht. Und meine Verwandte, die aus dem Referendariat in die IT-Branche gezogen ist, verdient auch nicht mehr als ich. Vielleicht mit sehr tollem Jahr für die Firma (weil Bonus).

    Ansonsten versuchen sich rauszureden: Man hat leider am Samstag zu korrigieren, der Großonkel feiert seinen 80. Geburstag, das Kind möchte bespaßt werden, man ist selber verschnupft, ...

    Die Einschulungsfeier der Erstklässler: Ok, aber dann noch gemeinsam Essen gehen? Nö! Ich bin zwar Single, aber mein Samstag ist mir heilig.

    Mein Vater hat zu seinen Arbeitszeiten seinem Chef mal auf die Frage nach Mehrarbeit für die Bank am Samstag gesagt, dass er leider nicht könne, weil er die sich um die Katze kümmern müssen. Er wurde dann auch nicht nochmal gefragt.

    Wo bist du denn genau, wenn du das verraten magst? Gern auch per PN. Ich will mich nämlich im Lauf der nächsten Zeit möglicherweise räumlich umorientieren und da ihr ja vielleicht auch Bedarf für Physik hättet (oder?)... und was du so von deiner Schule schreibst, klingt immer toll. Allerdings weiß ich nicht, ob meine Qualifikation fürs BK in NRW ausreicht (habe "nur" 1. und 2. Staatsexamen Sek I und Sek II, aber ihr habt immer diese Berufspraxis-Voraussetzung, oder?). Führt aber vielleicht alles zu weit, also gern PN, wenn du magst. :)

    Ich habe eigentlich auch nur das 2. StEx für Gymnasien/Gesamtschule (und das 1. StEx für AUSSCHLIEßLICH Sek 2), war aber der einzige Bewerber für die Stelle am BK und gleichzeitig automatisch bevorzugt vor mehreren OBASlern, die sich auch dafür beworben hatten.

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