Ein in Deutschland lebender österreichischer Bekannter kann die App gar nicht erst installieren... Auch skurril.
Beiträge von BlackandGold
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kodi:
Wie viele Jahre hast du schon am Berufskolleg unterrichtet?
Nicht persönlich nehmen, aber das glaube ich erst, wenn jemand mit persönlicher Erfahrung sagen kann:
"Bei uns am Berufskolleg gibt es keine Fachkonferenzen für Spanisch/Mathe/Deutsch in den Vollzeitbildungsgängen!"
Ich war zufällig anwesend als unsere neuen Referendare genau diese Frage an die ABA stellten. Antwort: Das ist unterschiedlich. Bei den FHR/AHR-Bildungsgängen gibt es wohl teilweise solche Fachkonferenzen, deren konkrete Bedeutung ist aber marginal. In meinem Fach haben wir das gar nicht, wir treffen uns nur mal zufällig in der Physiksammlung. In der Grundbildung (Vollzeitbereich!) gibt es das meines Wissens nach nicht, sondern nur Bildungsgangkonferenzen. Da wäre ich allerdings eh eine 1-Mann-Konferenz.

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Aber! Man kann sie durchaus darauf ansprechen, man kann sie in den entsprechenden Fächern damit konfrontieren, das muss nicht mal bösartig sein. Und als erwachsener Lehrer weiß man doch wohl, wie man auf "Ochja, ich fand das Design so toll" zu reagieren hat?!
Ich möchte das übrigens nicht auf einzelne Fächer beschränken. Es ist ziemlich simpel für mich als Physiker oder Chemiker anhand von Wissenschaftlerbiographien (Einstein oder Laue/Francs Nobelpreise im Königswasser) diese entsetzliche Zeit zu verdammen. Und sobald man von Cyaniden im Chemieunterricht spricht, kann man nochmal als Lehrer klarstellen, das der Holocaust keine Legende, sondern grausame Realität war.
Das sich Naturwissenschaftler gerne hinter ihren Fächern verstecken, ist zwar richtig, aber im Sinne des von uns geforderten Bekenntnisses zur FDGO eigentlich nicht akzeptabel.
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Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags hat zu diesem Thema eine schöne Zusammenfassung geschrieben. Die gibt eine gute Leitlinie, was ok ist und was nicht.
Sehr gutes Papier. Das entspricht ziemlich genau dem, wie ich es praktiziere. Ein wichtiger Punkt, der dort drinsteht und den ich oben vergessen habe: Ich teile meinen Schülern tatsächlich nicht mit, welcher Partei ich angehöre. Es wird sich vermutlich kaum verhindern lassen, dass sie das mitbekommen (schließlich ist mein designierter Ratswahlkreis direkt neben meiner Schule, weil ich da halt wohne), aber sofern ich darauf angesprochen werde, würde ich im Rahmen des schulischen Umgangs immer darauf verweisen, dass ich als Lehrer parteipolitisch nicht in Erscheinung treten möchte.
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Vielen Dank für die Antworten!
Zwischen den Polen von Maylin85 (quasi Redeverbot über das Thema Bildungspolitik an sich) und BlackandGold (man redet nicht über Interna der eigenen Schule, wohl aber über generelle Themen) wusste ich mich eben nicht so recht einzuordnen.
Aber wenn es bei dir, BlackandGold, so funtkioniert, dann scheint das ja insgesamt eher unproblematisch zu sein.
Ich nehme mir trotzdem noch mehr Bedenkzeit. Vielleicht kommen ja auch noch weitere Antworten in die eine oder die andere Richtung.
Nochmal als Nachtrag: Ich bin auch nicht in einer der ganz kleinen Parteien, daher gibt es auch ein gewisses institutionelles Wissen, was geht oder nicht. Auch da kamen bisher keine Anmerkungen.
Und ich vermute, du bist auf Kommunalebene unterwegs? Da geht es ja fast immer um Dinge, die den Schulträger, nämlich die Kommune, betreffen, die wiederum nicht dein Dienstherr ist.
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Ich habe einmal einen entsprechenden Antrag der Schülerschaft an die Lehrerkonferenz miterlebt. Linkes Kollegium, liberale Schulleiterin, Schule ohne Rassismus, eigentlich beste Voraussetzungen. Trotzdem ist das Markenverbot abgelehnt worden. Und zwar eben genau nicht, weil man nicht wusste, was die Marken bedeuten. Das war jedem klar. Aber man tat sich allgemein enorm schwer damit, einzelne Marken zu verbieten und es wurde unter Verweis auf rechtliche Probleme dann letztlich auch nicht gemacht.
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Moin!
Ich leite auf Kommunalebene eine solche Arbeitsgemeinschaft und neben mir ist da auch ein weiterer Studienrat und ein Schulleiter drin. Wir alle würden uns nicht auf einer Veranstaltung dazu äußern, was BEI UNS nicht gut läuft oder so. Was wir stattdessen tun, ist, allgemein bekannte Themen aufzugreifen und Forderungen für den kommunalen Wahlkampf zu formulieren (bspw. das Thema Digitalisierung).
Bedenke nur, dass dieses Verbot eigentlich relevanter für die Ministerialbeamten ist. Die Misstände im Schulsystem sind gemeinhin dem Wähler bekannt, man kann da auch hervorragend Zeitungsartikel hernehmen und muss nicht "aus dem Nähkästchen" plaudern.
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Ähm... Aha. Bei uns ist die Planung für die Berufsvorbereitung bereits durch und sowas wird da kaum passieren.
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- Das Surface kann ich kabellos, mit einem Klick mit den digitalen Tafeln in der Schule verbinden. Bei einem Apple Gerät braucht man dafür eine Apple TV Box.
Das hatte ich übersehen und dem muss ich widersprechen. Unsere Active Panels benutzen "Active Cast" und ich konnte mich dort bisher mit iPhone/iPad immer einloggen.
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Das ist doch aber auch irgendwie... nichtachtend. Du surfst "heimlich" auf FB, obwohl jemand anderem die Veranstaltung wichtig ist?
Was ist denn so schwer daran, gemeinsam ein offenes Wort mit der Schulleitung zu reden?
Keine Ahnung, in einer Situation, dass ich das gemusst hätte, war ich noch nie. Unsinnige Teamsitzungen kenne ich aus meiner bisherigen Schulpraxis eher nicht...
Bei den Kernseminarsitzungen früher... Da wäre ein Facebook-Block durchs ZfSL wohl nicht nur für mich wichtig gewesen.

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Wir wär's damit anzumerken, dass sie Sitzung unsinnig ist, dass man gerade seine Zeit verschwendet, dass die Sitzung nicht gut vorbereitetbwurde? Dafür brauche ich kein Tablet.
Und ich brauche mich nicht über andere Menschen lustig machen, die Dinge ernst nehmen, die für mich nicht ernst sind.

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Ich benutze aktuell Windows (Desktop und in der Schule) sowie Apple (iPad, iPhone und seit neuestem auch ein MacBook). Geht beides, hat verschiedene Zielrichtungen.
Wichtig ist für die Diskussion meiner Meinung nach Folgendes:
Microsoft Office funktioniert nahtlos auf allen Geräten (anders als die Apple Cloud). Ich benutze auf ALLEN Geräten inzwischen OneNote und OneDrive von Microsoft. Outlook nur auf Tablet, MacBook und Desktop-PC (keine Dienstmails ans Handy, nene). Insofern, die Nutzung von Word etc. ist auf allen Geräten möglich.
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Ich verstehe das Problem nicht ganz. Ich habe grundsätzlich mein Tablet dabei da ich (bis auf Noten und vergleichbare DSGVO-Dinge) digital arbeite. Wenn die Sitzung unsinnig wird, mache ich Reddit, Facebook oder mein Arbeitsblatt für die morgige Stunde drauf.
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Ich verteile rel
Das sind die Grenzen unserer Demokratie. Für Krisenmangament braucht man Leute, die was können, keine gewählten Amateure.
Solange das keine Lehrer sind, die nur eine Schulform kennen...

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Es gäbe ja auch die Option erst Promotion und dann Ref, machen viele.
Neben der Schule promovieren, hängt sicher von der Stundenzahl ab und davon, ob du in deinem Leben noch andere Dinge machen möchtest oder nicht.
Hätte ich während des Referandariats erst meine Promotion begonnen, währe ich niemals damit fertig geworden.
Ich habe tatsächlich erst promoviert, dann referendiert. Allerdings war das so semigut, da ich in der Didaktik promoviert habe, wäre der Unterrichtsteil meiner Dissertation sicher jetzt besser gewesen.Zum Thema Referendariat und Uni: Das hängt vom Fach ab! In der Fachwissenschaft interessiert das keinen, da ist das 2. Staatsexamen "nur" ein schöner Plan B. In der Fachdidaktik dagegen wird das von den Bundesländern immer mehr zur Einstellungsvorraussetzung gemacht. Was ich absolut verstehen kann, mein Doktorvater und mein Chef in der PostDoc-Zeit hatten das jeweils, andere Profs nicht. Und man hat den Unterricht deutlich gemerkt.
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Auch jenseits von ET nervt das sehr! Ich zähle schon nicht mehr, wie oft ich von nicht-lehrern gefragt wurde, wie ich das eigentlich mit den SuS mache als junge, zierliche Frau, das sei doch sicher schwer und problematisch, weil aufgrund meines Geschlechts, meines Alters und meiner Größe ja sicherlich keiner ohne irgendwelche "Spezialtricks" auf mich hört
Als Frau fühle ich mich selten bis nie an irgendeiner stelle "systembedingt" benachteiligt, aber dieser eine Satz stößt mir doch regelmäßig ziemlich sauer auf.Komisch eigentlich, ich habe bei sus nie das Problem, dass es Schwierigkeiten aufgrund meines Geschlechts, alter, Größe etc., für die ist das nie ein Thema. Aber mir gleichaltrige oder ältere Männer wie Frauen machen da ständig ein Problem draus, was in der Praxis keins ist. Nichtmal als junge LehrerIN in einer Metzgerklasse, der Großteil männlich und älter als ich. Besonders häufig fragen mich Frauen danach, stelle ich gerade beim nachdenken fest. Möglicherweise haben diese selbst ein Problem mit ihrem Geschlecht bzw ihrer Rolle und fühlen sich in einer schwächeren Position. Diesen Schuh ziehe ich mir NICHT an, vielleicht habe ich deshalb nicht dieses "Durchsetzungs"-Problem.
Ich habe das Gefühl, dass unsere schwierigeren Schüler sich lieber an meinem Kollegen und mir reiben (wir sind beide vom Aussehen her dem Klischee des Südländers entsprechend und sind beide nicht besonders schmal), bei den beiden Kolleginnen (die eine blond und zierlich und die andere nen Kopf kleiner als alle SuS) spuren die problemlos.

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Ich fasse mal zusammen:
Die meisten derjenigen, die sich in meiner Aussage nicht wiederfinden können,
kommen von der beruflichen Bildung BBS, BK und vom Gymnasium,
[...]Ich frage mich dann aber auch: Kommt ihr aus dem Bereich Naturwisasenschaften ?
Habt ihr schon einmal eine 7, 8, 9, Klasse in einem für optische Versuche verdunkelten Raum erlebt ? Habt ihr schon mal mit einer Klasse an Bunsenbrennern gearbeitet oder Gruppenarbeiten betreut, bei denen echte Teamarbeit an technischen Geräten verlangt war ?
Diejenigen, die glauben etwas mehr "classroom Management" reicht,
kennen Unterricht mit Arbeitsblättern und Büchern in Deutsch, Geschichte und SoWI. Das ist etwas anderes. Und ihr habt die fehlenden anderen Fächer:
Technik, Physik, Informatik und Chemie nicht in ausreichender Anzahl studiert, warum eigentlich nicht ?
Meine Fächer sind Physik und Chemie. Ich habe in Physikdidaktik promoviert. Ich habe Lehramtsstudenten aus dem Sek1-Bereich betreut, Vorlesungen über E-Lehre gehalten, etc. Und in meiner beruflichen Praxis unterrichte ich die sogenannten Ausbildungsvorbereitung im Fach Naturwissenschaften. Die SuS dort sind quasi der harte Teil deiner Erfahrung, die meisten davon nämlich trotz besuchter Hauptschule ohne irgendeinen Schulabschluss.
Also ja! All die Dinge, über die du dich beklagst, sind mir bekannt und ich komme sehr tief aus dem NW-Bereich.
Und zu dem letzten Satz im Satz: Du hast nur einen Master, warum eigentlich nicht mehr? Komm bitte von dem hohen Ross runter, zu glauben, dass deine Fächer schwerer zu unterrichten oder inhaltlich anspruchsvoller als andere Fächer. Wenn ich mir anschaue, was die Sprachenkollegen für Dinge beibringen müssen, dann habe ich den allerhöchsten Respekt vor denen.
Dazu mal ein wichtiger Hinweis: Naturwissenschaftlicher Unterricht ist nicht automatisch besser, wenn er vollgestopft mit Schülerexperimenten ist. Der tatsächliche Fachwissenszuwachs ist genauso gut, wenn man ein paar gut erklärte Lehrerexperimente macht. Vielleicht solltest du dir mal überlegen, ob der starke Fokus auf "gefährliche" Experimente der einzige sinnvolle Weg ist.
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Schüler holen nicht mehr selbständig ihre Hefte hervor,
sie haben Probleme kurze Texte zu schreiben, vergessen selbst Inhalte,
die kurz vorher besprochen wurden und in der letzten Arbeit ganz oft wiederholt wurden.
Es ist aber immer der Lehrer schuld, der zB. zu viel, zu schnell und mit zu vielen Fremdwörtern arbeitet.
(Selbst 2 Fachbegriffe in Optik, 7. Klasse sind ihnen zuviel.)
es gibt immer wieder in allen Klassen aggressive und lernunwillige SuS,
sie laufen durch die Klasse, an die Tür, werfen ihren Müll hinter sich und schlagen auch Mitschüler.
Und inwiefern ist das anders als an Sek2-Schulen?

Mal im Ernst: Ja, Unterricht kann schwierig sein. Aber bitte nie vergessen: Classroom Managment will gelernt sein und da ist noch nichtmal das Referendariat alleine ausreichend. Ich lerne immer noch, das Jahr seit der UPP hat mir weiterhin nur aufgezeigt, wieviel ich noch lernen kann/muss. Ein M.Sc. hilf da alleine gar nicht.
(Wobei: In den Fächern des Threaderstellers finde ich die Probleme ja überschaubar. Man kann ja durchaus spannenden Experimental-/Projektunterricht machen.)
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Ich hätte mir professionelles Lehrerverhalten gewünscht. Zurückblickend muss ich sagen, dass ich auf einer Resterampe-Schule war (auf die KuK bezogen!). Das andere Gymnasium im Ort habe ich dank meiner wissenschaftlichen Tätigkeit später auch noch kennengelernt, das waren Welten.
Lehrer, die ihre feministisch/anti-feministischen Kleinkriege mit der Kollegin vor der Klasse ausbreiteten... Lehrerinnen, die rassistisch-persönlich beleidigend wurden (mir persönlich gegenüber sogar)... Physiklehrer, denen man ansah, dass sie nur aus Not Lehrer geworden sind...
Meine kleineren Geschwister haben die Schule gewechselt (da war ich bereits in der 11, lohnte nicht mehr), das war die beste Entscheidung gewesen.
Ich bin tatsächlich Lehrer geworden, um es besser zu machen als meine eigenen Lehrer. Und ich arbeite daran, dass nicht in 30 Jahren einer meiner Schüler dasselbe über mich denkt, was ich über meine eigenen Lehrer denke.
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Ich weiß ja nicht, ich trage einfach das, was ich einigermaßen farblich passend finde, nicht zu eng ist (bei meiner amtsärtzlich mit hochgezogenen Augenbraue kommentierten Leibesfülle nicht unwichtig) und sauber ist. Und natürlich festes Schuhwerk, das hat man sich als Chemielehrer so angewöhnt. Allerdings sind bei uns an der Schule auch keine Banker oder so, sondern quasi alles Handwerker (Metalltechnik). Und Sicherheitskleidung machen unsere Werkstattslehrer bzw. die Ausbilder im Betrieb.
Grundsätzlich gehöre ich aber eh zu den Leuten, die zwar gute Kleidung ganz schön finden (und auch mehrere Sakkos im Schrank haben) aber besonders viel Wert lege ich nicht drauf. Und da für mich Fachkompetenz das entscheidende Kriterium ist, gebe ich auch bei anderen Leuten nix drauf. Mein Versicherungsmakler ist mein Alter, läuft mit langen Haaren und entsprechenden Klamotten rum.
Wo ich inzwischen tatsächlich drauf achte, ist wenn ich mich in Bereichen bewege, wo man "konservativ" bzw. "altmodisch" ist. Deutlicher: Zu Veranstaltungen meiner Partei gehe ich im Sakko. Allerdings bleibt sowohl Pferdeschwanz erhalten als auch Vollbart.
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