In NRW gibt es jetzt auch die OBAs Maßnahme für Sonderpädagogische Förderung.
Kann mir auch daher nicht vorstellen, dass hier bei Sozialpädagogik so bald kein Einstieg mehr möglich sein soll.
In NRW gibt es jetzt auch die OBAs Maßnahme für Sonderpädagogische Förderung.
Kann mir auch daher nicht vorstellen, dass hier bei Sozialpädagogik so bald kein Einstieg mehr möglich sein soll.
Punkt 1: Wieviele Schüler sind auf solchen Schulen volljährig? Wollen wir jetzt ein Fass aufmachen oder uns auf "mehrheitlich junge Leute" einigen? Hat für mich was von Haarspalterei.
Unsere Schülerschaft ist 16 und aufwärts, teils bis 50 Jahre alt. Von daher würde ich hier mitnichten von Kindern sprechen, nur der geringste Teil ist nicht volljährig. Und auch mit 16-18 ist man kein Kind mehr. Das sollte einem schon bewusst sein. Alles andere wäre herablassend.
Kann man denn OBAS tatsächlich in einem Bereich bzw. einer Schulform machen, in der man das entsprechende Lehramt studiert hat? (Ich kenne mich damit nicht weiter aus, da anderes BL) . Der TE ist ja gerade dabei, sein Studium des Lehramts BK abzuschließen.
Würde mich wundern,
vor allem verlangt OBAS ja auch die Berufserfahrung nach Abschluss des Masters. Hier liegt aber ja kein Berufsbezogener Master vor, sondern eben der Lehramts-Master, daher meinem Verständnis nach kein OBAS.
Das mit dem Umzug weiß ich, da die nächst gelegene Schule von dem nächst gelegenen Einzugsgebiet 120km von mir weg ist. Sofern mein Erstwunsch berücksichtigt wird. Falls nicht, geht's noch weiter weg.
Das mag ich, ebenso wie Sissymaus , kaum glauben.
Wo genau sollte das sein?
Meine größte Sorge ist jetzt einfach das ich nach dem Ref keine Stelle hier in der Nähe finden werde.
Da wir ein Eigenheim besitzen und meine Frau auch zudem ihres Jobs nicht so einfach umziehen kann, ist ein Umzug keine Option.
Oder geht es jetzt nur um den kommenden Ref-Durchlauf?
Also gibt es BKs mit Maschinenbau oder Ähnlichem bei dir in der Nähe?
Aber die gehören nicht zum Seminar, welches im Mai dran ist?
Wenn ja - nimm Kontakt zur Schule auf! Ich war damals auch an einer Schule die nicht zum Seminarbezirk gehörte, ich hatte da Kontakt aufgenommen und die haben mich dann "angefordert" beim Seminar.
Chili läuft meistens nach Zügen, so alles im Umkreis von 3km.
Und ich wäre zu faul und habe mir unter anderem deswegen ein Faltrad angeschafft.
Damit kann man auch gut Zeit sparen, wenn man eben nicht noch Bus-Zug Warteverbindungen hat.
Meine Pendelzeit zur Schule beträgt ca 1 h pro Weg und zum Seminar waren es mindestens 1,5 h pro Weg und selbst da habe ich schon geflucht drüber.
Das alles belastet mich aktuell echt schwer und ich überlege ob es nicht sinnvoller ist wieder in die Industrie zu wechseln solange ich noch attraktiv für die Industrie bin.
Wie alt bist du denn? Vielleicht ist es auch noch sinnvoll nun noch die Verbeamtung mitzunehmen?
Sämtliche Referendare die ich ebenfalls mit dem Fach Maschinenbau kenne (hier aus der Gegend) bekamen direkt schon von ihrer Schule gesagt, dass Sie im Prinzip kein Bedarf haben, wenn überhaupt ist Elektrotechnik oder Informatik gesucht ist.
Das ändert sich fast täglich.
Wir rasseln in der Schule ständig von einem Mangel in den anderen.
Meine größte Sorge ist jetzt einfach das ich nach dem Ref keine Stelle hier in der Nähe finden werde.
Selbst dann könntest du noch zurück in die Industrie.
Zudem ich für das Referendariat umziehen müsste
Woher willst du das wissen?
Es würde ja schon reichen einen dezidierten Seminartag zu absolvieren und eben nicht mehr zwei NAchmittage.
Bei mir im Ref (2017/18) war das so (BR Düsseldorf). Ein voller Tag und 4 Tage Schule. Und es gibt Schulen, die dann sogar noch in Absprache den Unterricht auf 3 Tage legen, wenn möglich.
Geht alles nicht, weil man ja nirgendwo dauernd zuhause ist.
Naja man kann auch für dauerhaft umziehen.
Aber habe mich an den Schulen als Geschichtslehrer beworben. Absagen, Absagen....
Geschichte ist leider absolut überlaufen.
Kunst hingegen stark gesucht. Würde da auch mal bei der BR nachfragen, wie es mit Anerkennung aussieht.
Könnte es sein, dass man an beruflichen Gymnasien andere Schwerpunkte setzt und deswegen es bei so manchen Schülern vermehrt Probleme mit der Ausdruckfähigkeit gibt?
Am Beruflichen Gymnasium in NRW wird das Zentralabitur abgelegt, die Rahmenlehrpläne dürften sehr ähnlich sein.
Wenn ich an meinen Schwerpunkt denke (Chemie(technik)), ist der Ausdruck umso wichtiger und wird vielfach auch in den technischen Fächern abgefragt.
GPT 3.5e ist doch kostenlos nutzbar, das mache ich auch regelmäßig.
ChatGPT ist für mich aber nicht die Mehrzahl KI Tools.
Und datenschutzkonformer Einsatz, also im Unterricht ist nicht möglich.
Das ist in NRW nur auf Verdacht nicht erlaubt.
Die Täuschung muss schon nachgewiesen sein.
Wir hatten in einem ähnlichen Fall - mit Handy erwischt, aber habe Person X ja gar nicht genutzt, nach Rücksprache mit der SL direkt ne mündliche Feststellungsprüfung gemacht. Da zeigt sich dann schon, ob was im Kopf ist oder eben nur im Handy war.
Das wichtigste wird nicht abgefragt: Die Einsatzbereitschaft hängt vor allem von der zur Verfügungstellung durch den Schulträger ab.
Wahrscheinlich werde ich zunächst in die freie Wirtschaft gehen, um die notwendigen zwei Jahre Berufserfahrung zu sammeln. Auch wenn der direkte Einstieg über PE vorteilhaft wäre, möchte ich die praktische Erfahrung aus der Industrie nicht missen. So kann ich den Schülern später aus erster Hand praxisnahe Einblicke geben und sie noch besser unterrichten. Das ist eine persönliche Präferenz von mir – ob es mehr Vor- oder Nachteile hat, ist eine andere Geschichte
Ich finde das eine sehr gute Idee. Und dann hast du auch in Ruhe Zeit zu schauen, ob es was gibt.
Kann ich Berufkollegs einfach so kontaktieren und fragen, ob sie OBAS anbieten?
Ja!
Gerade spezielle Fachrichtungen werden meist nicht offen ausgeschrieben, wenn es keine geeigneten Bewerber gibt.
In naher Zukunft plane ich, an einem Berufskolleg zu hospitieren, um sicherzustellen, dass dieser Beruf auch tatsächlich zu mir passt.
Sehr gute Idee!
meines Masterstudiums im Maschinenbau
Soll es denn unbedingt Wirtschaft sein? Im bereich Mathematik/Physik/Informatik könnte man dir vielleicht je nach Ausrichtung deines Studiums direkt was anrechnen.
Wie aber Sissymaus schreibt, dir fehlt die Berufserfahrung für OBAS.
a) Zum einen haben die bestimmt nicht erklärt, dass man den ganzen März über nicht wählen kann, weil Karneval ist. Karneval ist am ersten Märzwochenende. Am 2. Märzwochenende wird garantiert kein Karneval mehr in Deutschland gefeiert.
b2) die Mitarbeiter und Freiwilligen anderes zu tun, als die Wahlbüros zu besetzen.
Das!
In Köln finden an dem Sonntag so viele Vorbereitungen und vor allem die Veedelszüge statt.
Wenn Leute keine Briefwahl machen wollen und Wahlbüros dadurch vielleicht auch nur eingeschränkt erreichbar sind, wäre das ein großes Problem in meinen Augen.
Folglich rufen wir (als Lehrer) dann auch den Krankenwagen, auch gegen den Willen der Eltern, da diese in dem Moment nicht vor Ort sind.
Und dann kann die Leitstelle noch immer entscheiden, was sie rausschickt, aber so würde ich mich auch immer absichern.
Ich war einfach überrascht, dass es für doch eine Menge Werte, einiges an verschiedenen Daten im Internet gibt und hatte mich nur gefragt, wie man damit im Unterricht umgeht.
Ich würde nur selten auf die Idee kommen, ich habe Tabellenwerke im Klassenraum und da weiß ich was stimmt. Wild im Internet suchen hat immer Gefahren.
Bzw. je nach Klasse muss ich halt schauen, dass ich sie richtig hinführe oder erwarte, dass die SuS selbst merken, dass manches nicht stimmen kann.
Bei uns gibt es auch so Fälle, die unterrichten diversen Dif Unterricht, der nicht so relevant ist. Meist ist man recht machtlos
Wie geht ihr eigentlich damit um, dass es für viele Daten zu den Elementen verschiedene Werte im Internet gibt.
Nicht das Internet nutzen sondern auf eine entsprechende Stoffsammlung zurückgreifen. Ansonsten sind die Unterschiede gering, für eine Kompetenzentwicklung ist der EINE Wert nun nicht relevant
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