Düsseldorf zieht aktiv nun Lehrpersonen beim Impfen vor. Es gibt genug Kapazitäten.
Aber was echt ätzend ist - jeder kocht sein eigenes Süppchen, besser wäre wie andere BL Lehrer insgesamt als impfberechtigt anzusehen.
Düsseldorf zieht aktiv nun Lehrpersonen beim Impfen vor. Es gibt genug Kapazitäten.
Aber was echt ätzend ist - jeder kocht sein eigenes Süppchen, besser wäre wie andere BL Lehrer insgesamt als impfberechtigt anzusehen.
Ich habe dort ein Formular ausfüllen müssen, auf dem man Erkrankungen ankreuzen musste, die auf einen zutreffen.
Ich hatte zwei Fragen, wo ich unsicher war, da Ja / Nein so harte Kriterien sind.
Die hatte ich offen gelassen und direkt mit dem Amtsarzt besprochen. Er hat dann angekreuzt mit direkter Notiz.
Ich denke grundsätzlich ist das der direkte Weg.
Ob etwas rauskommt, weiß man nie.
Aber wenn es nichts Schlimmes war, dann spricht ja auch nichts dagegen es zu besprechen.
In Fällen mit Zweifeln kann der Amtsarzt auch nen Gutachten vom Therapeuten anfordern. (bzw. auch von anderen Fachärzten).
Wir am BK in NRW dürfen wahrscheinlich noch lange warten. Wenn die Prio3 dran ist, kommt erstmal die Feuerwehr, Polizei usw. dran.
Liest du eigentlich auch Beiträge hier?
Wobei doch eigentlich für jeden Beruf realistische Anwendungsbeispiele existieren müssten. Ist ja nicht so, dass man Mathe nicht bräuchte...
In den Berufsausbildungen wird Mathe meist ja auch nicht extra unterrichtet. Fällt dann unter Fachrechnen und das ist dann natürlich in Anwendung.
Aber Vollzeit-Bereiche und Technikerschule, die Inhalte orientieren sich an den "normalen" Bildungsplänen und dann kommt eben der Berufsbezug dazu.
Wobei wir da in der Chemie und mit ET keine großen Probleme haben.
Trotzdem sind viele Sachen einfach konstruiert.
Mit Hass blicke ich auf meine Mathe-LK-Abiklausur zurück - Matritzen, irgendeine komische Käferpopulation.
Hochwertiger Bioaufstrich mit weniger Zucker und ohne Palmöl ![]()
Vormittag oder Nachmittag?
Am BK entspannt das die Lage extrem.
Aber Sek I ist ja wieder was anderes .... das Übliche.
Aber eigentlich müsste doch dann die Inziddenz gelten und die Ausnahme für Abschlussklasse weg sein? Sind dann ja durch.
Ist aber auch immer die Frage, was die Schulleitung draus macht.
Huch. Dann hätten die 10er ja nur noch eine Woche Schule.
Bei uns erfolgt nun natürlich Distanzunterricht mit entsprechender Vorbereitung auf die Prüfungen. Aber ja Präsenzunterricht gibt es nicht mehr.
Habe es noch einmal rausgesucht, es steht nur für die Berufskollegs drin:
https://www.schulministerium.nrw/ministerium/sc…etrieb-nach-dem
Hierbei ist der Präsenzunterricht in Abschlussklassen des dualen Systems drei Wochen vor dem Prüfungstermin zu beenden und in Distanzform weiterzuführen. Für alle anderen Abschlussklassen mit zentralen oder dezentralen Prüfungen kann von dieser Regelung ebenfalls Gebrauch gemacht werden.
Was sit eigebtlich aus der Regelung geworden, dass die Abschlussklassen drei Wochen vor der Prüfung nicht mehr in Präsenz kommen?
Also wir setzen das um an unserer Schule. Einige Klassen befinden sich daher nun in Distanz (sowohl Berufsschule, als auch Fachschule, als auch FOS)
Während der Lehrer sich alles fertig kaufen oder im Lehrbuch beziehen kann,
Schön wärs ... berufsbildender Bereich ist zum Teil sehr mau.
Wenn jemand tatsächlich persönlich benachteiligt ist durch eine ungerechte Struktur, dann ist er auch Opfer dieses Systems. Dann stellt er sich nicht so hin, er ist es.
Opfer ist nicht er alleine, sondern alle GS-Lehrer*innen. Er schießt halt massiv gegen alle anderen und das ist weder zielführend noch nett.
Nicht bezogen auf uns hier, aber so wie er über seinen Sonderpäd Kollegen schrieb.
Wir nehmen euch doch nichts weg. Warum dürfen wir uns nicht Verbesserungen wünschen, wenn sich unser Berufsbild ziemlich verändert hat?
Fast keiner hat was dagegen. Lediglich die Art und Weise, wie es vorgetragen wird.
Ich bin definitiv für einen angeglichenen Lohn von Verbeamtung und Nicht-Verbeamtung.
Wäre auch dafür, die Verbeamtung abzuschaffen, die braucht kein Mensch.
NRW sind 400 netto. Etwa 500 Brutto. Einstieg A12 EF4 ca 3800, A13 EF5 4400 Brutto.
Ich mein das doch mit dem Überweisen nicht ernst..... das ist aber immer ein sinnvoller Konter um Leuten mal zu zeigen, dass sie selbst A12 dann doch nicht mehr so toll finden, wenn sie es selsbt beziehen sollen.
"A12 ist ein gutes Gehalt, solange ich A13 bekomme
"
Das ist deine Meinung.
Es hat aber eher damit zu tun, dass es das Problem ja nicht löst. Du denkst da nämlich egoistisch und nicht an alle.
Viel schlimmer ist doch die Ungerechtigkeit zwischen Verbeamteten und nicht Verbeamteten. Die machen nämlich an einer Schule exakt die gleiche Arbeit und können 700 € netto Unterschied haben.
Inwiefern engagierst du dich aktuell um diese Missstände zu beheben?
Ihr nehmt alle die 500 Euro zusätzlich monatlich gerne mit
Bitte bleib bei den Fakten, die 500 € zusätzlich sehe ich nicht, rechner habe ich bemüht, du anscheinend nicht.
dass man einfach beweisen kann wie toll A12 doch ist, indem man die Stufen tauscht. Das wollen sie dann aber doch nicht...
Keiner sagt, dass es gerechtfertigt ist. Und indem man dir das Geld überweist ändert man die Welt auch nicht.
Ich brauche das Geld (aktuell) nicht, ich spare und stecke es in wertvolle Projekte oder in Bier und Eis. Du bist leider kein wertvolles Projekt.
Du merkst nich einmal, dass dein jammern es nicht besser macht.
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. BK-Lehramt würde ich nicht für A12 machen wollen - keine Ahnung, die Frage stellt sich nicht, habe ich mir nie stellen müssen. Ich habe meinen Job aber nach den Neigungen und nicht nach dem Gehalt ausgesucht.
Du stellst dich hier aber als so armes Hascherl hin, dass ich dich nicht ernst nehmen kann.
Hier in NRW gibt es die Möglichkeit nur mit Musik den Seiteneinstieg zu machen und damit auch verbeamtet zu werden.
Aber dazu muss man schon Musik studiert haben, davon lese ich gerade noch nichts.
Da hat man es als Frau gut, endlich mal
Als Frau hat man spätestens wenn man Kinder bekommt in der Regel Einbußen beim Gehalt.
Das ist schon eine ziemlich perverse Argumentation. Er weiß im Vorfeld, was er verdient, also darf man an bestehenden Ungerechtigkeiten nichts anprangern und es versuchen zu ändern?
Aber versucht er was zu ändern? Von Rumheulen und um Almosen bitten verändert man nicht die Welt.
Und damit überzeugt man auch keine Leute, die ggf. dann ebenfalls für einen einstehen.
Das Gerede von ihm, das Geld an ihn zu überweisen ost doch mehr als albern oder nicht?
Das suggeriert, dass er an der Armutsgrenze lebt. Und das tut er nicht.
Aber wie gesagt: Wenn du A12 super findest, kannst du mir die Differenz gerne geben und wir beide sind happy
Deine Platte hat nen Sprung.
Btw: gerade mal nachgerechnet: sind nicht ganz 400 € unterschied. Überspitzung um sich selbst so arm darzustellen ...
Aber nun könnte ich ja noch gegen rechnen, dass ich als Frau höhere PKV Anteile habe ....
Und wenn jetzt jeder A13er hier dir seine Differenz überweist hast du ja wieder viel mehr. Ne so geht das nicht.
Am Besten wir legen alle unsere Gehälter offen, bilden den Mittelwert und dann verteilen wir das. So in etwa wie bei Robin Hood. Nur, dass wir nicht die Armen sind. Mit 3100 € netto kann ich dein Gejammer wirklich nicht hören.
Ich hoffe für dich, dass dein Freundeskreis das abkann und du da keine Geringverdiener hast, denen du dein armes Leben auf die Nase bindest.
Gehe mir nun ein Eis für 300 € kaufen, habs ja ![]()
Mal eine Frage zu den Prüfungen in NRW, werden die Schüler vor der Prüfung getestet? Ich finde da irgendwie nichts.....Vielleicht hab ich es auch überlesen.
Nope - keine Testpflicht vor Prüfungen.
Freiwillig natürlich möglich mitsamt den Konsequenzen.
Man kann auch ohne Ausbildung gut in das Studium einsteigen, vor allem, wenn man dann die Inhalte aus der Oberstufe noch sehr präsent hat.
Also meine praktische Arbeit und meine Selbstorganisation war noch sehr gering in der Oberstufe. Abgesehen davon, dass ich da weder Chemie noch E-Technik hatte.
Aber das nur am Rande.
Viele arbeiten - aber längst nicht alle. Und es ist durchaus ein Unterschied als Nebenjob, oder mal ne Weile Vollzeit aktiv zu sein.
Ich bin froh, dass es für das BK-Lehramt als Vorschrift gilt, 52 Wochen fachpraktische Tätigkeit und da zählt zum Glück kein Nebenjob.
aber tiefenentspanntere Menschen als im Seminar fürs BK habe ich noch nie gesehen.
Habe zwar keinen Vergleich, aber grundsätzlich stimme ich dir zu.
Wobei generell der Kollegenkreis am BK sehr entspannt ist größtenteils. Gerade deswegen mag ich das Arbeiten dort.
Ich sammele in und neben dem Studium schon sehr viele Erfahrungen und vermisse es nicht, keine Ausbildung/kein FSJ gemacht zu haben.
Du vielleicht, aber andere nicht.
Und es geht nicht um deine Erfahrung, sondern um den Perspektivwechsel um die Schülerschaft später unterstützen zu können in Entscheidungen.
erstmal was anderes zu machen.
Es muss ja nichts anderes sein. Meine Ausbildung passte perfekt zu meinem Studium, bekam sogar Inhalte angerechnet, bzw. habe mich zum Teil zu Beginn sehr leicht getan.
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