Beiträge von O. Meier

    Aber bei aller Kritik: Die Versetzung an die Förderschule ist immer noch hart und unangemessen.

    Ich halte es für eine spannende Herausforderung. Wenn man will, kann man sich da einarbeiten. Eine kurz andauernde macht dann natürlich wenig Sinn.


    Hart und unangemessen, finde ich es z. B. Leute zusammenzutreten. Andere freuen sich darüber. Do unterschiedlich können Eindrücke sein. Soll das eine Schulaufsicht alles beachten?


    Warum freut man sich nicht über den Gammeldienst, den man eine zeitlang ausüben durfte, und bricht zu neuen Ufern auf.


    Eine Abordnung an eine andere Schulform finde ich weniger schlimm als eine große räumliche Entfernung.


    Als hätte man nicht wenigstens eine Gesamtschule mit Bedarf finden können.

    Die Betroffene kann ja eine vorschlagen. Hilft vielleicht mehr methodische Unlust.

    Ich halte es durchaus für angebracht, die Neigungen der Kolleginnen in die Personalplanung einfließen zu lassen. Es gibt aber noch andere Kriterien.


    Diese WBK-Hängematte, in der die Wellen der Unlust einem den Kopf mal links und mal rechts gegen die Wand schlagen, bekommt den Menschen aber auch nicht.

    Bei der aktuellen Witterung ist mir dann noch ein Nachteil von Radwegen aufgefallen. Diese kriegen entweder gar keinen Winterdienst oder sind später dran. Mit dem Herbstlaub ist's das Gleiche. Das liegt teilweise noch im Frühjahr auf den Radwegen, während die Fahrbahnen regelmäßig gefegt und poliert werden.


    Ich habe kein so großes Problem über überfrorenen Schneematsch zu radeln. Aber ich glaube nicht, dass das wirklich zur Sicherheitssteigerung eingeplant ist. Vielmehr kümmert man sich um den „normalen“ Verkehr, also um den, der brummt und stinkt. Radlerinnen interessieren einfach nicht.

    es wäre für Fahrradfahrer sicherer, weiterhin im normalen Straßenverkehr mitschwimmen zu müssen anstatt auf separaten Radwegen, oder?

    Mit dem „normalen“ Verkehr meinst du dann den motorisierten? That's the spirit, my friend. Diese Diktion möcht ich direkt hinter „mehr Energiebedarf ist Fortschritt“ in die TOP 10 der fünf gründlichsten Abgesänge auf das Klima einordnen.


    Suggerieren möcht' ich gar nichts. Aber blättere doch mal in den Tageszeitungen 'rum, wenn über Fahrradunfälle berichtet wird, wie viele davon beim Abbiegen auf Segregationswegelchen passieren und wie wenige im Mischverkehr.


    Und das nur, weil es unzumutbar scheint, dass ein abbiegendes Fahrzeug vorher sicherstellt, dass auch ein kollisionsfreies Abbiegen möglich ist?

    Ich soll mich auf einen schmalen Randstreifen mit schlechter Oberfläche schieben lassen, nur weil es unzumutbar erscheint mit genügend Abstand zu überholen?


    Ich halte es generell für mehr als zumutbar, sich an die Regeln zu halten, Rücksicht zu nehmen und andere nicht zu gefährden. Trotzdem passiert es nicht durchgängig.


    Eng überholen ist eine drohend, gefährdend, aggressiv. Schlicht asozial. Von Menschen, die sich so verhalten, erwartest du, bei dem komplexen Vorgang des Abbiegens über eine Geradeausspur hinweg besondere Rücksicht zu nehmen und besonders aufzupassen?


    Leider kann man die Aufmerksmkeit nicht beliebig willkürlich steuern. wer das versucht ignoriert triviale psycholgische Erkenntnisse. Man rechnet halt nicht rechts von der Rechtsabbiegespur mit weiteren Fahrzeugen. Man übersieht sie also, weil man sie schlicht nicht auf dem Schirm hat.


    Also schaut man sich an, was besser funktioniert. Der Mischverkehr ist sicherer, auch wenn sich dann „normale“ Verkehrsteilnehmerinnen die Fahrbahn mit niederen, unmotorisierten Lebensformen teilen müssen.

    bei Einfahrten bewegen sich regelmäßig auch Fußgänger in und gegen die Fahrtrichtung.

    In der Tat sind diese seltener Opfer von Rechtsabbiegeunfällen.


    Oder sollen diese jetzt auch ohne Trennung vom Pkw-Verkehr auf den Straßen laufen? Sorry, das ist natürlich bewusst polemisch und überspitzt.

    Nein. Das ist eine gute Idee. Nennt sich Shared Space.

    Warum lachst du?

    Dieses Gelache übereinander halte ich für keinen angenehmen Diskussionsstil.


    Ansonsten verstehe ich das ganze Gewusel nicht. Wenn man gebeten[*] wird, auf die Schreibweise des Namens zu achten, dann kann man das machen. Das wäre höflich. Oder man lässt es, wäre nicht so höflich, aber auch nicht schlimm.


    Warum man seitenweise Argumente dafür sucht, einen Namen falsch zu schreiben, versteh ich nicht.


    [*] Mehr war's nicht. Es hat sich niemand aufgeregt oder geärgert. Die Brigade Strohfrauen haben andere durchs Dorf getrieben.

    Das nennt man rum (O.) Meiern.

    Ah, es geht dann wieder zur Person. Bei jemandem, der Freude beim Zusammentreten von Menschen empfindet, muss man ja vorsichtig sein. Zum Glück ist hier online.


    Die korrekte Schreibung des Namens hinter dem "@" führt übrigens dazum, dass das System den Namen erkennt und der Erwähnten eine entsprechende Benachrichtigung zukommen lässt. Und ja, höflich finde ich es auch. Aber darüber diskutiere ich lieber nicht mit Leuten, die Freude am zusammentreten von Menschen empfinden.

    Alles schon gemacht, paar mal deswegen schon im

    Straßengraben/Seitenrand gelandet

    Da bist du mir mit deinen Erfahrungen voraus. In den Straßengraben habe ich es noch nicht geschafft. Ich konnte bisher immer auf der Fahrbahn ausweichen. Vielleicht hast du ein paar Tipps für mich, sonst mache ich weiter wie bisher.

    Du, ich weiß langsam nicht mehr, von wie vielen Zentimetern du redest und welche Fahrbahnbreite, ob mit oder ohne Mittelstreifen.

    Äh, was? Ich rede gar nicht über Fahrbahnbreiten. Die 3,5 m schmale Fahrbahn, auf der sie gerne überholen möchte, brachte plattyplus ins Spiel. Kann natürlich auch eine Übertreibung sein.


    Im Kreisverkehr, zu dem ich mich noch nicht geäußert habe, hat es häufig nur einen Fahrstreifen. Man fährt ja nur in eine Richtung. Da spräche ich dann schon nicht von der Fahrbahnmitte.


    Und ansonsten. Schrieb ich schon mal. Man sollte nicht zu weit rechts fahren.



    Wenn du den Troll ohne das zu begründen in den Raum stellst,

    Ich hatte da schon was zu geschrieben. Die ersten behindertenfeindlichen Bemerkungen kamen vor der Mitteilung, dass die Abordnung an eine Förderschule gehen solle. Das war der Anlass für die nächsten abwertenden Bemerkungen.

    solltest du ihm auch eine Möglichkeit eröffnen, das zu entkräften

    Bitte. Es lohnt sich, meine ich, nicht, das groß zu diskutieren. Ich meine, dass könnte Getrolle sein. Andere sehen das anders.

    Legt man die Reifen der Fahrzeuge zugrunde, ergibt sich ein Abstand von ca. 0,6-0,7m zwischen Reifen und Fahrbahnrand.

    Das wäre gepflegter Unsinn. Man misst einen Abstand doch nicht zur Fahrzeugmitte.

    jeweils 0,3m zum Rand bzw.

    Das wäre mir zur wenig. Einen solch geringen Abstand kann ich nicht empfehlen.

    bzw. zum Mittelstreifen,

    Seit wann hat eine 3,5 m schmale Fahrbahn einen Mittelstreifen?

Werbung