Die Technik bei Wind und Solar ist recht ausgereizt, aber bei Kernkraft kann sich noch einiges tun.
Es müsste sich etwas tun, wenn man sie betreiben will. Man bräuchte eine gute Idee, was mit den radioaktiven Abfällen geschieht.
Die Technik bei Wind und Solar ist recht ausgereizt, aber bei Kernkraft kann sich noch einiges tun.
Es müsste sich etwas tun, wenn man sie betreiben will. Man bräuchte eine gute Idee, was mit den radioaktiven Abfällen geschieht.
Wie wär’s andersherum? Die absente Kollegin nimmt Kontakt auf (hinterlegt Aufgaben etc.), wenn SIE das für wichtig hält. Und überhaupt, was macht ihr denn für ein Hochamt aus einer Vertretungsstunde?
„Ich will’s aber wissen!“ hebelt jedenfalls keinen Datenschutz aus.
Ich diskutierte bei so etwas nicht. Anzeige bei der LDI. Fertig.
Ich habe ja auch nicht alles gelesen. Aber.
Als Quereinsteigerin meine ich, dass der beste Weg zum Lehramt das Lehramtsstudium ist.
Es wird immer irgendwelche Seiten-, Quer- und Wilde-Ananas-Programme geben. Und da kommt man mit der eigenen Biografie unter oder nicht. Kann man drauf spekulieren, viel Glück.
Solche Programme rekrutieren aber ihre Bedingungen nicht aus tatsächlichen Erfordernissen für den Beruf, sondern aus der Marktlage. Je dringender Leute gebraucht werden, um so weniger formale Qualifikationen müssen diese haben.
Hängt doch ein paar Poster auf.
Konsequenterweise: lasst ein paar Poster aufhängen.
Natürlich können wir Umzugsunternehmen und Maler beauftragen, dann gibt es halt ein Jahr keine neuen Bücher, keine Chemikalien und kein Papier
Ja, dann gibt es das nicht.
(und bei kein Toilettenpapier streike ich)
Toilettenpapier nutze ich selten dienstlich. Insofern halte ich es für gerechtfertigt, dass sich jede ihres mitbringt. Wäre ein Revival, auf dem Campingplatz sieht man das ja nur noch selten unterm Arm.
s3g4 Ein Ladies’ Agreement mit der Hausmeisterin finde ich OK.
Unsere hat eine Einschränkung nach einem Unfall. Wenn sie anmerkte, dass sie dies und das nicht könne, schickte man sie an die Pforte oder Telefonzentrale bei der Schulträgerin. Also hilft man sich.
Ja, das ist schon schön. Auf der anderen Seite zieht sich die Schulträgerin mal wieder ordentlich aus der Affäre. Eine halbe Hausmeisterinnenstelle ist nämlich bei und unbesetzt. Manche Sachen gehen halt nur zu zweit.
Also bei 41 Stunden/Woche und 245 Schülern wären das ca. 10 Minuten/Woche.
Das sind Menschen, keine Maschinen. Um die kannst du dich nicht nur arithmetisch kümmern.
Die Tatsache, dass du insgesamt zu wenig Zeit hast, um dich adäquat um alle zu kümmern, sehe ich auch. Und ich finde das auch nicht gut.
Man muss sich aber auch kümmern wollen. Sonst nützt eine bessere personelle Ausstattung auch nichts.
Weil wir es halt machen. Man könnte auch ein halbes Jahr warten bis der Gebäudebesitzer sich dazu herab lässt.
Macht das doch. Ein halbes Jahr finde ich in dem Kontext eher kurz.
Autsch. Danke.
Software Notenbox läuft am Ende des SJ 23/24
Und die kann nicht verlängert werden? Wäre doch besser, als umzusteigen, wenn ihr mit dem Programm klarkommt.
Die Hoffnung der Firmenchefs ist groß, dass hierbei nicht nur der letzte Urlaub sondern auch über Fachliches geredet wird. Bei Lehrers (diesmal die Norddeutsche Gendervariante🤣) ist das sogar mehr als wahrscheinlic
Und wenn nur über den Urlaub geredet würde. Das wäre gut für die Stimmung und damit fürs Arbeitsklima.
ch war im letzten Jahr Klassenlehrer von einem Jugendlichen, der meiner Meinung nach unter einem Aufmerksamkeitsdefizit litt und diverse Dinge im Unterricht vorgebracht hat:
Den Rest zitiere ich nicht. Ich finde den Stil, in dem du über die Schülerin schreibst, einfach widerlich.
Und außerdem, was bringt uns das in dem hier diskutierten Fall weiter?
Wie wäre es mit einer Förderschule, die genug Personal hat, um IMMER den Unterricht fortsetzen zu können, wenn das eine Kind Hilfe benötigt?
Weiß ich nicht. Kann ich nicht beurteilen, ich weiß nichts über dieses Kind. Aber da deine Phantsaie da ja ansprechbar ist, welchen Förderbedarf hat denn das Kind, auf welche Art Förderschule möchtest du es den schicken?
Ob diese Förderschule, dann wirklich genug Personal hat, um immer den Unterricht durchzuziehen, weiß ich auch nicht. Förderschulen sollen wohl Personalprobleme haben. Habe ich mal gehört. Vielleicht könnte man ein paar „normale“ Lehrerinnen nachqualifizieren und abordnen. Aber wir schweifen ab.
Das Kind ist nicht an einer Förderschule. Es ist bei Zauberwald an der Schule. Wenn es ihm nicht gut geht, muss sich jemand kümmern. Das macht man so.
die gingen natürlich nicht in den Kletterpark
Klettern geht auch mit Rollstuhl:
https://www.spi-grenzenlos.de/freizeit
AFAIK kann man sich dort auch als Fußgängerin einen Rollstuhl geben lassen, um mal eine Erfahrung zu machen.
Ich lese das hier:
Bei den Zielen einer Klassenfahrt bestimmt also die Minderheit, das eine Kind, das Programm der Fahrt und alle anderen haben sich gefälligst anzupassen.
Liest du nur das? Oder gibt es hier noch andere Ideen? Was treasure vorschlägt, wäre tatsächlich inklusiv. Inklusion, nämlich, bedeutet, die Umwelt soweit anzupassen, dass alle mitmachen können. Vielleicht reicht aber eine integrative Fahrt, bei der das Kind mit Einschränkungen eben an den Teilen mitmacht, die passen.
Dass wir in diesem Lamd keine Inklusion hinkriegen, weil uns die Ressourcen fehlen, ist bedauerlich. Das wir sie nicht machen, weil immer wieder Einzelne einfach keinen Bock haben, finde ich unerträglich.
Und ich halte es eben nicht für Zumutbar, daß die Mehrheit immer und immer wieder unter dem Vorwand der Inklusion alles Mögliche und Unmögliche ertragen muß. Die Mehrheit muß schon jeden einzelnen Tag im normalen Unterricht Rücksicht auf dieses eine Kind nehmen.
Woher weißt du jetzt, wie das im Unterricht so abläuft? Wie die anderen Kinder das wahrnehmen? Was genau müssen die — deiner Phantasie nach — denn alles ertragen?
Ich gehe einfach mal davon aus, dass diese Begleitung spontan von Nöten ist und der Unterricht abgebrochen wird.
So. Davon gehst du also aus. Du denkst dir also einfach etwas aus und meckerst dann darüber herum. Großartig.
Falls du an der Sache interessiert wärst, falls es nicht nur um Gepöbel und Gepolter ginge, frügest du Zauberwald. Danach kannst du dich dann gerne äußern.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Zauberwald den Rest der Klasse unbeaufsichtigt sitzen lässt.
Wir (Mehrheit, Normale) müssen dich (Unnormalen, Unmöglichen) auch ertragen und tun es bislang auch klaglos.
Nein. Ich hoffe doch, dass ich schon mal darüber geklagt habe, wie mir dieses ständige Gepolter und Gepöbel, diese Aggression, diese übertriebene Übertreiberei und diese maßlose Ich-Bezogenzeit dieser Person auf den Keks gehen. Falls nicht, sei das hiermit nachgeholt.
Aber zurück zur Sache.
Wenn ein Ki d wöchentlich mindestens einmal nach Hause gebracht werden muss inkl. Abbruch des Unterrichts, wovon ich aufgrund der Schilderung ausgehe, dann ist das nicht normal.
Was wäre denn normal? Das Kind alleine nach Hause schicken? Es in die Besenkammer sperren, bis es abgeholt wird? Oder soll es gar nicht zur Schule kommen? Dann stört es die anderen nicht.
Ich finde es übrigens normal, dass Einzelne manchmal etwas mehr Aufmerksamkeit brauchen. Dass uns manchmal die Ressourcen fehlen, dem nachzukommen, ist das Problem.
normale Kinder
Die Begrifflichkeit bringt es an den Tag.
Schau mal, worum es in diesem Thread geht. Um die Frage, ob das Kind mit kann und wie.
Ich weiß ja nicht, wie die Gesellschaft ausssieht, in der du leben möchtest. Das will ich auch gar nicht wissen. Ich halte es für durchaus zumutbar, Rücksicht auf einzelne zu nehmen und auch Einschränkungen in Kauf zu nehmen — zu Gunsten derer, die ständig und immer Einschränkungen hinnehmen müssen.
Deine Darstellung
Dann muß jetzt also die ganze Klasse wieder darunter leiden, daß für dieses eine Kind alles schön gemacht werden soll.
ist reichlich daneben. Plakativ, schwarz-weiß, mit Schuldzuweisungen an das eingeschränkte Kind und — wer hätt's geahnt — reichlich übertrieben.
Und das sich jemand für das Posting bedankt, der Freude dabei empfindet, wenn jemand zusammengetreten wird, wäre für mich keine Auszeichnung.
Derartiges Gepolter stört dabei, in so einem Thread Ideen zu entwickeln, die dafür Sorgen sollen, dass die Fahrt für alle ein schönes Erlebnis wird. Eigentlich sollte das jede wissen, aber für die die wenigen Verweigerinnen sei betont: Ja, das geht.
Also, ich mache ja selbst keine Klassenfahrten, ich halte sie auch für pädagogisch überbewertet. Trotzdem erkenne ich an, dass sie — gerade für jungere Kinder — ein Erlebnis darstellen können. Mal von zu Hause 'raus, etwas anderes sehen, machen, erleben.
Insofern fände ich es echt schön, wenn das Kind mitfahren könne. Es wird aufgrund der Erkrankung auf vieles verzichten müssen.
Gleichwohl weiß ich nicht, ob Schule immer alles leisten muss, was sonst nicht geht, ob es Lehrerinnen tun müssen, die keine spezifische Fortbildung für so etwas haben, und ob es nicht für zusätzlichen Aufwand zsätzliches Personal geben müsste.
Mir erscheint die beste Wahl als Begleitung die Lernbegleitung, die sie eh schon hat. Etwas naiv möcht' ich meinen, dass die bei einer schulischen Veranstaltung dabei sein müsste. Landschulheim ist ja Lernen am anderen Ort.
Wer zahlt die denn regulär? Habt ihr da mal nachgefragt, ob die auch die Kosten für die umfangreichere Begleitung bezahlten?
Außerdem sollte eine Kollegin mehr als sonst dabei sein. Dann seid ihr flexibler.
Elternteil halte ich deshalb nicht für optimal, weil dann der Aspekt „raus von zu Hause“ etwas abhanden kommt. Ansonsten habt ihr damit eine gute Lösung, wenn vor Ort etwas entscheiden werden muss.
Schriftlich absichern? Gute Idee, aber was soll da drin stehen? Ihr werdet in ungeplante Situationen kommen. Das kann man nicht alles schriftlich fixieren. Aus der Aufsichtspflicht und der Garantenstellung kann euch niemand entlassen.
Rücksprache mit dem Arzt wäre vielleicht sinnvoll. Und. Wenn ihr das Notfallmedikament nicht geben dürft, wer darf es? Gute Kandidatin für die Begleitung.
Hth. Ist bis hierhin nur laut gedacht. Mir fehlen auch Erfahrungen.
Und noch was. Der Vorteil ist, dass ihr bei diesem Kind wisst, dass sie etwas hat, und was. Das könnt ihr planen. Wie oft erfährt man nur zufällig, dass man da eine Epileptikerin, Diabetikerin, Asthmatikerin ohne Spray („Sonst habe ich das immer mit.“) jemanden mit Angststörungen dabei hat.
Mir scheint eine Frage noch offen, ich stelle sie nochmal. Welche personenbezogenen Daten (einer Lehrerin) sind betroffen, wenn Schülerinnen ein Backup ihrer Unterrichtsmitschriften machen?
Zweitens: wenn man (z. B. wegen des Datenschutzes) die Verwendung des eingebauten Backup-Systems untersagt, muss man etwas anderes zur Verfügung stellen.
Ich will keine Daten von mir in iCloud haben, besonders nicht von der Schule erzwungen. Genau für sowas ist der Datenschutz ja da. Aber jeder hat den Datenleak von iCloud scheinbar nicht mehr auf dem Schirm.
Welche deiner Daten wären denn dabei, wenn die Schülerinnen ihr Unterrichtsmaterial bei iCloud speichern?
Wenn das eine nicht geht, muss man etwas anderes machen. Backup brauchste einfach.
Die Jugend nutzt zwar heute mehr Technik als früher. Sie versteht allerdings im Gegensatz zu denen, die es früher schon genutzt haben, die dahinterliegende Technik nicht.
Ich hatte es nicht so verstanden, dass die Schülerinnen entschieden haben, keine Backups zu machen. Vielmehr erscheint mir das als Vorgabe.
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