Äh, was?
Du kannst dich doch mit Kolleginnen treffen und etwas erarbeiten. Das bringt ihr dann in die Bildungsgangkonferenz ein.
Euer Arbeitsgremiun fasst natürlich keine Beschlüsse, muss es aber auch nicht.
Äh, was?
Du kannst dich doch mit Kolleginnen treffen und etwas erarbeiten. Das bringt ihr dann in die Bildungsgangkonferenz ein.
Euer Arbeitsgremiun fasst natürlich keine Beschlüsse, muss es aber auch nicht.
Daraufhin ist die sl ziemlich laut und unsachlich geworden.
Und? Habt ihr ihr gesagt, wie lächerlich das auf euch wirkt?
Jetzt dürfen wir wahrscheinlich wieder wochenlang mit der Katz fressen.
Was immer das heißen mag. Lasst euch nicht schikanieren. Gebt eurer Schulleiterin zu verstehen, dass sie nur mit Mitarbeiterinnen, die mitziehen, etwas reißen kann.
Und kann man LaTeX, kann man auch Formeln bequem in Word eintippen.
Kann man, aber warum sollte man? Dann muss ich mich ja trotzdem mit Word beschäftigen.
Bei Formeln bitte beachten, dass auch Formelzeichen im Text (z. B. ein einzelnes „x“) im mathematischen Modus gesetzt werden müssen.
Was mich von einer tieferen Beschäftigung mit LaTeX abhält, sind die Anforderungen der Verlage, für die ich gelegentlich arbeite. Die verlangen alle eine Word-Datei.
Den Zusammenhang verstehe ich nicht ganz. Du kannst den Verlagen ja immer noch Word-Dateien liefern, selbst wenn du dich mit LaTeX beschäftigt hast.
Der Umgang mit Word fühlt sich danach womöglich komisch an, ist aber noch möglich.
Und wem auch das schon eine Nummer zu hoch ist, darf sein Unverständnis einfach weglachen:
Es gibt ja diese Probleme beim Zeilenumbruch, wenn die Zeile Sonderzeichen enthält
Äh, was?
haben die automatischen Funktionen durchaus ihr Eigenleben.
Äh, was?
Könnte es sich hier um ein Missverständnis bezüglich des Konzeptes handeln. Generisches Markup bedeutet eben nicht, jedes Layout-Detail einzeln verhunzen zu müssen.
Man erhält ein entsprechend nüchternes und unspektakuläres Layout für Sachtexte, dafür mit kleinen Specials wie z. B. absatzweisem (statt zeilenweisem) Umbruch, vertikalem Blocksatz und einer automatischen Silbentrennung, die wenig manuelle Korrekturen erfordert.
Wenn man z. B. Bilder als Gleitobjekte einbindet, werden diese so positioniert, dass sie typografisch passen. Will man sie dagegen an eine bestimmte Stelle packen, muss man sich selbst darum kümmern, dass drumherum alles passt.
Arbeitsblätter haben schon mal spezielle Anfoderungen, die davon nicht gut abgedeckt werden. Da muss man ein Bisschen schauen, wie man es macht. Man sollte dabei aufpassen, dass man nicht zu viel manuell macht.
Ich hab nicht getrollt. Ich find Höcke wirklich sympathisch
Du schreibst mal so mal. Mir wurscht. Ich muss dich ja nicht ernst nehmen.
Ich wollte allerdings einfach mal abwarten, was hier sofort vom Stapel gelassen wird - und ich wurde nicht enttäuscht
Es fällt mir schwer zu beurteilen, ob du wirklich getrollt hast oder ob du das als Ausrede verwendest.
Hochseilgarten
Kletterpark
Was denn nun? Hochseilgarten oder Kletterpark?
Das sind für mich übrigens beides Einrichtungen, in denen ich mich auf die Fachkenntnis des des dortigen Personals verlassen können möchte.
Es muss doch möglich sein, solche zu besuchen, ohne als Lehrerin dafür ausgebildet zu sein, sondern die Schülerinnen eben so zu beaufsichtigen, wie Eltern tun. Die müssen ja auch keinen Kurs machen.
In Hessen scheint das nicht zu gehen. Nun denn.
Ob es das Hochseilgarten-Personal wirklich brauchen kann, dass halbgebildete Lehrerinnen ihnen da ’reinquatschen, lasse ich mal dahingestellt.
Uns hat mal eine Kletterhalle ein Formular vorgelegt, in dem wir ausfüllen sollten, ob wir nur die pädagogische oder auch die fachliche Aufsicht übernehmen.
Das erfordert sicher Einarbeitungszeit
Das wird bei allem so sein. Die Frage ist, bei welchem System sich die investierte Zeit am meisten lohnt.
aTeX ist super dafür. Wenn man sich einmal gute Vorlagen erstellt hat, muss man sich anschließend nur noch um die Inhalte kümmern.
Vorlagen erstellen und dich um die Inhalte kümmern, ist eine Minimalvoraussetzung an ein geeignetes Programm.
Ja, LaTeX geht das gut. Das generische Markup hilft sehr bei der Trennung von Form und Inhalt.
Das heißt aber nicht, dass andere Programme das nicht auch könnten. LaTeX zu nehmen, weil XY gesagt, dass man das nehme, ist auch nicht schlauer, als Word zu nehmen, weil das alle machen.
Ich rate schon dazu, sich mehrere Sachen anzuschauen, um dann zu entscheiden, was einer gut zu Pass kommt.
Ich finde es gut, dass LaTeX hier Erwähnung findet. Es ist definitiv ein Konzept, das man erwägen sollte.
Haubsi1975 Äußerstest du nicht den Plan, nicht mehr fahren zu wollen? Bleib dabei. In deinem Laden scheint auf nichts und niemandem Verlass zu sein.
Und die Typen, die sich vorher nicht um die Rechtslage kümmern, sind die, die dich nachher reinreiten.
Ich erstelle Arbeitsblätter mit LaTeX. Word vermeide ich, soweit möglich. Das ist mir echt zu unübersichtlich. Niemals erstellte ich damit Arbeitsblätter.
immer verrutscht was.
Genauer?
Was das Positionieren von Bildern anbetrifft, so werden diese standardmäßig an einem Absatz verankert, also relativ zu diesem positioniert.
Wenn man jedes Bild in einem eigenen Absatz packt, läuft Bild im Text mit.
Will man das Bild an einer festen Stelle auf der Seite haben, sollte man es an der Seite verankern. Eventuell möchte msn dann den Text in Rahmen packen und ebenfalls an der Seite verankern.
Welche Fächer unterrichtest du?
Kann aber auch in die Hose gehen. Siehe Aviator.
Etwas andere Situation, möchte ich meinen.
Einwohnerinnenversammlungen richten sich an Einwohnerinnen. Das wäre auch der Tenor meiner Remonstration. Ergänzt um den Mangel an dienstlichem Bezug.
Versetzungsantrag nicht vergessen.
Wenn ihr da nicht wohnt, seid ihr da verkehrt.
Schickt eure Schulleiterin mal zur Fachärztin.
Ich bin an der Küste aufgewachsen. Ich weiß so einigermaßen, wie man sich im offenen Meer verhalten sollte, wenn man lebend wieder herauskommen möchte. Unter meiner Aufsicht gebe es für Schülerinnen keine Erlaubnis im Meer zu schwimmen, baden, schnorcheln, SUPpen, kanuieren oder sonst irgendetwas. Kurz unter meienr Aufsicht hätte keien Schülerinnen irgendeinen Kontakt zum Meerwasser.
Ich sollte besser gar nicht mit Schülerinnen ans Meer fahren? Ja, so habe ich das bisher gehandhabt.
Die sl will, dass alle Kollegen teilnehmen.
Wollen kann sie das ja. In welcher Form hat die denn den Willen bekundet? In Form einer Weisung? Remonstrieren. Einfach so dahergeplappert? Ja, das machen Schulleiterinnen und andere Leute auch. Sollte man nicht allzu ernst nehmen.
Wohnt ihr alle in dem Stadtteil?
Nachteile Digitalisierung:
Oh, das ist eine lange Liste. Das meiste davon sind aber keine grundsätzlichen Nachteile von Digitlageräten, sondern eben Fehler in der Umsetzung, Folgen falscher Entscheidungen, Folgen falscher politischer Entscheidungen. Für mich gibt es da zwei Grundübel. Das eine ist, dass die, die auf politischer Ebene von Digitalisierung reden, damit keinerlei Inhalt verbinden. Es ist eine Floskel. Eben so gut könnten sie die Hydrierung oder Zirkularität von Schulen vorantreiben.
Und das zweite ist Geld. Oder viel mehr kein Geld. Denn, wenn es so weit kommt, dass tatsächlich etwas passiert, etwas gekauft oder betrieben werden soll, dann darf es nach Möglichkeit nichts kosten. Auf einmal werden die weiten Wahlkampftaschen ganz eng gezogen.
Beides hängt zusammen. Warum soll ich denn Geld für die Hydrierung der Schulen ausgeben, wenn ich gar nicht davon überzeugt bin, dass die einen Nutzen hat? Dann werfe ich die Kohle doch lieber meinen Lobby-Beraterinnen-Vertrag-Freundinnen in den Hals. Das nutzt wenigstens mir selbst.
Die SuS sind zu 90% KEINE Digital Natives,
Eben doch. Das SIND digital natives. Sie werden mit dem Smartphone geboren und haben überhaupt keinen Anlass, sich mehr als oberflächlich damit zu beschäftigen. Sie fragen sich auch nicht, wo ihr linker Arm herkommt und wie er funktioniert. Oder das Gartentor, durch das sie jeden Morgen gehen. Das ist halt da und, wenn ich an dem Hebel ziehe, geht es auf. Die Scharniere müssen geschmiert werden? Sonst quitscht's? Ja, unser Gartentor quitscht. So what? Ich hab' doch Kopfhörer auf.
Das, was du beschreibst, ist genau das, warum ich nach Möglichkeit keine Digitalgeräte einsetze. Die nerven nur und kosten Zeit. Den Rechner, auf dem ich die Arbeitsblätter tippe, habe ich im Griff, der funktioniert. Alles andere ist Lotterie. Damit kann ich keinen Unterricht machen.
Der Rucksack ist leichter. Ich trage nicht mehr zig Bücher etc. mit mir rum. Juhuu.
Was für 'ne Art Trainig ist das, bei dem man Bücher in den Rucksack packt? Was sonst machen die Bücher im Rucksack?
Werbung