Es besteht für mich die Frage, ob es von Gewissen zeugt, einfach nichts zu tun.
Wer, meinst du, tut nichts? Wer, meinst du, verweigert Arbeit?
Es besteht für mich die Frage, ob es von Gewissen zeugt, einfach nichts zu tun.
Wer, meinst du, tut nichts? Wer, meinst du, verweigert Arbeit?
Verwirrend? Also, noch deutlicher mag ich nicht werden. Wer aber meiner Ansicht ist, …
denn die geht zu Lasten der falschen.
Es geht immer zu Lasten der Schülerinnen und somit der Falschen. Jede politische Entscheidung, jede nicht zu Ende gedachte ach so tolle Idee, jede Anschaffung, die nicht gemacht wurde. Jede Anschaffung, bei der das Falsche gekauft wurde, weil man zu geizig war oder zu arrogant, um Fachleute zu fragen. Jede Fehlentscheidung von Lehrerinnen, Schulleiterinnen. Jede blöde Idee von Eltern, zu der wir uns überreden lassen: Jeder Mist, den eine Schülerin baut und die im Nachgang Zeit kostet, die wir dann für die anderen nicht haben. Alles. Immer. Das alles wird am Ende bei den Schülerinnen abgeladen und die haben das Nachsehen.
Das kann ich nicht alles ausgleichen. Ich muss das schon gar nicht. Und das will ich auch nicht. Es ist nämlich falsch.
Ich mache auch Fehler. Aber ich handele so, dass ich diese möglichst im Vorfeld vermeiden kann. Wenn ich einen Fehler machen, gestehe ich ihn ein und schaue, ob und was zu retten ist. Ich übernehme Verantwortung für mein Handeln.
Die ganzen Politikerinnen, Stümperinnen, Buzzword-Phrasomaten-Benutzerinnen, die Ministerial- und Kommunal-Mitarbeiterinnen, die Karrieristinnen, die ganzen Ideen-Haberinnen, die Dumm- und Schlauschwätzerinnen, die Verantwortlichen und Beauftragten, die sich mit ihrer Aufgabe verhoben haben, müssen auch Verantwortung für ihr Handeln übernehmen.
Aber so weit kommt es nie, weil sich immer Kolleginnen finden, die für die in die Zentrifuge klettern. Das Gesamtsystem und damit die Schülerinnen am unteren Ende der Nahrungskette haben mehr davon, wenn die Verantwortlichen Verantwortung übernehmen und die Entscheidungen von Menschen getroffen werden, die ihr Gehirn und ihr Gewissen zu benutzen verstehen.
Hier wurde schon von der Perpetuierung des Problemes gesprochen. Das passiert mit so ziemlich jedem Problem im Schulsystem. Es kommt immer jemand aus der Ecke gekrochen und frisst die gequirlte Scheiße der anderen. Und die reiben sich dann ihre arroganten Bäuche und fressen weiter, damit die den nächsten Haufen in die nächste Ecke setzen können.
Wenn ihr nicht wollt, dass es es die Falschen trifft, könnt ihr den Richtigen nicht die Fehler durchgehen lassen.
Wieso, ich sehe immer noch nicht, wo das nicht rechtssicher ist, aber das scheinen ja einige nicht verstehen zu wollen.
Danke, gleichfalls. Wie ich bereits schrieb, werden wir die Rechtslage nicht abschließend klären können.
Und es ändert weder was an meinem Einkommen und es verbessert meine Gesundheit mir solchen Stress wegen solcher merkwürdigen Unsicherheiten einiger nicht anzutun.
Eben. Den Stress mit Bargeld und Privatkonto muss ich mir nicht antun.
Das heißt, du machst keine Klassenfahrten und deine Kollegen müssen deswegen öfter fahren, damit alle Klassen drankommen?
Es fahren nicht alle Klassen. Dafür reichten schon die vorgesehen Sachmittel nicht.
Ich kann mich nicht entsinnen, jemals jemanden angewiesen, gebeten oder überredet zu haben, zu fahren.
Die formalen Gründe, die mich am fahren hindern, gelten auch für die anderen. Wenn diese trotzdem meinen, fahren zu müssen, rate ich ihnen zwar ab, kann sie aber nicht wirksam abhalten.
Nein, wegen meiner muss niemand fahren.
Ich gebe dir aber recht: schöner wäre es sicherlich, wenn der Schulträger ein Konto zur Verfügung stellt.
Aber warum sollte er?
Aber wenn das nicht ist, muss ich das Problem vor Ort lösen.
Die Haltung ist in meinen Augen das Problem. Wir müssen eben nicht vor Ort Probleme lösen, die andere woanders verursachen.
Insbesondere sollten wir uns nicht ständig Problem an die Backe nageln.
Geld der Klassen für Klassenfahrten landen im Briefumschlag
D. h. deine Untergebenen sammeln (nach deiner Vorstellung) das Geld in bar ein? Das täte ich schon nicht. Machen das alle mit? Und für die Eltern ist das auch so OK?
Ich würde mich jedenfalls weigern, Gebühren für ein Parkticket auf das Girokonto der Politesse zu überweisen, wenn sie mich so anweisen würde
Und deshalb frage ich mich, ob die Eltern überhaupt wissen, dass sie auf ein Privatkonto überweisen sollen. Was steht denn da in der Zahlungsaufforderung? Begriffliche Klarheit finde ich hier schon wichtig.
Du hast die Anführungsstriche gesehen und verstanden?
Nein, verstehe ich nicht, möchte ich auch nicht. Derartiges Begriffswirrwarr brauche ich nicht. Warum machen wir es und nicht einfach und sagen „Schulkonto“ zum Schulkonto und „Privatkonto“ zum Privatkonto?
Hast du die Anführungsstriche gesehen?
Was ich viel schlimmer finde..
Unser Träger verlangt jetzt eine Kassenprüfung von 2 KuK's 1x im Jahr...Diese Kuk"s müssen per Konferenz gewählt werden und die ordnungsgemäßen Buchungen bestätigen..
Absolute Hölle...m.E. von Laien " mal so eben" nicht machbar.
Ach ja. Ich bin in NRW und wir haben 4!! Schulkonten..
Verlangen kann die Schulträgerin das ja. Deswegen müsst ihr das noch lange nicht machen.
Schrieb ich ja schon. Also nichts anderes als ein Privatkonto des Schulleiters, welches nur für diese Zwecke da ist.
Also kein Schulkonto.
Die Heilige Schrift der Christen
Mir soll das wurscht sein, da ich dieser Gruppe nicht angehöre. Aber. Bei der Masse unterschiedlicher Strömungen und Ideen weiß ich halt nicht, ob man an überhaupt Aussagen über alle Christen machen kann.
Und wer sagt nicht, dass Gott das Universum geschaffen hat, so dass es einen Urknall mit all den Folgen gab.
Ich sage das.
was in den 10 Geboten steht
Welche zehn meinen wir denn?
weil einfacher und schneller
Als was?
auch in so einer Situation auf das jeweilige Kind eingehen.
Statt „auch“ schriebe ich eher „insbesondere”.
Was erzählt man denn dem Kind, wenn es fragt, ob man den Leichnam der Großmutter nicht auf dem Friedhof der Kuscheltiere vergraben könne, damit sie wieder zum Leben erweckt würde?
Oder auch anstelle des Holzhammers erst einmal Empathie zeigen
Wir müssen hoffentlich nicht darüber reden, dass man so einer Stelle Empathie braucht.
Aktuell läuft "Arielle die Meerjungfrau" im Kino. Dabei gibt es gar keine Meerjungfrauen?!
Und wenn Ariel brutal gefoltert wird, ist das eine „gute Botschaft“?
Dass es sich um eine Lüge handelt, ist deine Realität. Die Realität des Kindes vielleicht eine andere, eben weil es mit/im Glauben aufwächst.
Das ist dann schon wieder schwurbelig. Die Vorstellung, dass etwas durch Erzählen real wird, ist absurd.
Kind natürlich sagen "ne, deine Oma ist nicht im Himmel, die existiert gar nicht mehr, Glaube ist ein Lüge".
So sprächest du mit dem Kind? Das finde ich jetzt in der Trauersituation etwas plump.
Es bleibt aber bei dem Dilemma, dass man dem Kind Trost spenden möchte, ohne es anzulügen. Das ist dadurch entstanden, dass man angefangen hat, ihm komisches Zeug zu erzählen.
Ich möchte dem Kind auch die Chance zum Trauern nehmen, indem ich ihm erzähle, die Oma sei gar nicht tot.
als die "gute Botschaft" des Christentums, dass Gott in Jesus Christus Mensch geworden ist, am Kreuz zur Vergebung unserer Sünden gestorben und am dritten Tage auferstanden ist.
Was genau ist denn nun gut an einer Botschaft von jemandem, der ins Koma gefoltert wurde? Und was hat dieses Menschenopfer mit Vergebung zu tun?
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