Wer mal ein bisschen Info rauslässt und nicht ständig die Schiene fährt "krank ist krank, und die Gründe gehen euch gar nichts an", der kann oft auf größeres Verständnis hoffen.
Autsch. Ein ziemlich hässliches Argument für eine Rechtfertigungspflicht. Man muss erstmal auf seine Privatssphäre verzichten, um sich Verständnis zu erkaufen. Was für eine Art von Verständnis soll das werden?
Nee, danke, ich verzichte. Ich sch*** was auf derartiges „Verständnis“. Ich erwarte lediglich, ob krank oder gesund, dass Kolleginnen, keine Falschbehauptungen und Lügen über mich verbreiten, keine Schülerinnen und Eltern gegen mich aufhetzen und einfach mal zu Dingen, die sie nichts angehen, die Fresse halten. Dazu braucht man keine Informationen.