Dein „Einstieg“ hier im Forum ist, räusper, nicht gut angekommen. Hättest du merken können, wenn du hier im Thread mitgelesen hättest.
Ich befürchte, da ist nichts mehr zu retten.
Dein „Einstieg“ hier im Forum ist, räusper, nicht gut angekommen. Hättest du merken können, wenn du hier im Thread mitgelesen hättest.
Ich befürchte, da ist nichts mehr zu retten.
hmm, ich glaube Quereinstieg wird nichts, weil ich ja kein Hauptfach studiert habe.
Versuche Glauben durch Informationen zu ersetzen. Schaue mal in anderen Bundesländern.
Es gab auch keinen Schüler, der da dingfest gemacht werden konnte.
Das wüsstet Ihr, wenn ermittelt worden wäre. Da euch aber die Empörung reichte, ist das nicht notwendig.
Eine befristet Angestellte als Gefahrstoffbeauftragte ergibt keinen Sinn. Da ist man wieder weg, bevor man sich eingearbeitet hat. Die nächste fängt dann von vorne an.
Ich bin befristet für ein Jahr eingestellt.
Nutze die Zeit, um dich an anderen Schulen zu bewerben. Mangelfach hilft.
Suche nach einer Schule, die dir eine Stelle anbietet, bei der du einen Quereinstieg machen kannst, in dem Sinne, dass du ein zweites Staatsexamen machen kannst. Befristet, keine Perspektive und ’nen Haufen Stress klingt unattraktiv. Ich frage schon gar nicht, nach welcher Stufe zu bezahlt wirst.
Handys einzusammeln ist womöglich nicht das, was ihr wollt. Ihr wollt, dass keine Handys im Unterricht verwendet werden. Das ist die Regel, die müsst ihr durchsetzen.
Fotos ohne Einwilligung online zu stellen, ist gegebenenfalls eine Straftat. Überlegt euch, ob ihr einen Strafantrag stellt.
Das schließt schulische Disziplinierungsmaßnahmen nicht aus.
Ich weiß allerdings nicht wie ich das nebenbei schaffen soll, weil der Alltag schon so viel Kraft zieht....
Dann bleibt‘s wohl liegen. Die Schule ist bisher darüber auch nicht zusammengebrochen.
Verhandele bitte unbedingt über Entlastung/Ausgleich, BEVOR du Arbeit oder Zeit investiert.
Bemühe die Suche des Forums. Es gibt hier Threads in denen Beispiele für die Entlastungs„tarife“ genannt werden.
Ich würde behaupten, dass bei den meisten Menschen die Hüfte gar nirgendwo hinkippt und das das Primärproblem ist.
In der Tat. Wenn sich der Ball dann mehr bewegt als die Hüfte, macht es plumps.
Neben Stühlen zum aktiven Sitzen habe ich durchaus auch ein Stehpult und einen Arbeitsplatz in Bodennähe, an dem ich hocke.
Inwiefern ist denn der Hinweis auf ein kostenlos ladbares „Buch“ Werbung? Eine wirtschaftliche Intention kann ich nicht erkennen. Worin bestünde das Problem, wenn der Link hier erschiene?
Ich dachte an diese Kniestühle.
Der Begriff ist schon ein Missverständnis. Auf den Knien zu sitzen ist keine gute Idee. Die Stühle die du vermutlich meinst, haben Schienbeinpolster.
Dann muss man aufpassen, dass der Stuhl in sich nicht starr ist, sondern beweglich.
Und es gilt auch hier: die beste Sitzposition ist immer die nächste.
Ja, weil sie arbeitswissenschaftlich eigentlich ungeeignet sind.
Jener Artikel wurde von mir überflogen. Ich meine aber verstanden zu haben, dass es dabei um Sitzbälle geht, nicht um Stühle. Sitzbälle haben keinen Endanschlag, also kippt die Hüfte beliebig weit. Mit den hier genannten Wippstühlen kenne ich mich nicht aus, aber beim z. B. Swopper gibt es einen maximalen Kippwinkel. Das ist etwas deutlich anderes als ein Ball — aber auch teurer.
In der Schule sitze ich fast nie. Die dortigen Stühle sind offensichtlich von Orthopädinnen gesponsert, die Kundinnen suchen.
Weiß jemand, ob die Vorgaben der Schulleitung stimmen und ob es Alternativen für lustlose Schüler gibt?
Deine Schulleiterin wird dir die Rechtsgrundlage nennen.
Kann man sich da irgendwo beschweren?
Ärtzekammer?
Wir lesen die dann in ihrem Buch.
Hat sie noch keines veröffentlicht?
mich mit den Knien irgendwo an einem Hocker festklemmen geht gar nicht.
Wer macht denn so etwas?
Wipp-Hocker.
Swopper?
wie viel schlechter es andere im Vergleich zu mir haben = wie gut es mir eigentlich geht.
Inwiefern ist die schlechte Situation anderer das Gleiche wie dein Wohlergehen?
DFU: Danke für die Klarstellung, es klang halt zunächst etwas meckerig.
Dass man als Schule unterversorgt ist und dann eine ReferendarIn zugewiesen bekommt, damit diese die Unterrichtsversorgung verbessert (6 Stunden), habe ich schon mehrfach erlebt.
Das ist gegenüber den Referendarinnen reichlich unfair.
das wäre eine wissenschaftliche Arbeit
Prust.
Die Schule ist an sich gut. Das aber krankheitsbedingt Kollegen ausfallen und das schon längere Zeit, kann die Schule auch nicht. und es gibt keinen Kollegen der das Fach mal studiert hat.
Die aufgeführten Punkte sprechen gegen „gut“. Was soll denn die „Schule an sich“ sein? So, wie du die Schule beschreibst, ist sie als Ausbildungsschule nicht geeignet, also nicht gut,
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