Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass „der Umgang“ mit „der Digitalisierung“ in keinerlei Weise etwas mit dem Alter zu tun hat.
Das deckt sich mit meiner Erfahrung.
Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass „der Umgang“ mit „der Digitalisierung“ in keinerlei Weise etwas mit dem Alter zu tun hat.
Das deckt sich mit meiner Erfahrung.
gut. Doch krankheitshalber und Mangelfach an unserer Schule gibt es kein Mentor.
Wenn die Schule dich nicht ausbilden kann, musst du an eine andere. Besprich das mit der Seminarleitung.
Die Schule und das Seminar ist an sich gut.
Du beschreibst etwas anderes.
Entwürfe schreiben, üben dürften die nicht beibringen.
Das kann ich mir so nicht vorstellen.
Weil sie aber mindestens 4 Unterrichtsstunden am Tag haben muss, hat man einfach am Ende noch eine angehängt.
Na also. Gäbe es diese Stunde nicht, hättest du gemeckert, dass die jungen Menschen zu wenig Unterricht haben. Es gibt also immer etwas zu meckern, wenn man möchte. Du bist eine gute Mutter.
Kopfschüttel.
Und die SL muss für eine Vertretung von Abba & Co sorgen!
In der Tat. Die SL muss sich kümmern. Hast du mit der schon gesprochen?
Das Seminar hat Recht!
Womöglich. Es geht aber nicht darum, dass das Seminar die Entwürfe schreibt. Trotzdem sollte man dort lernen, wie man grundsätzlich Entwürfe schreibt, wie man Kompetenzen formuliert etc. Ich entsinne mich, dass wir anfangs Entwürfe für fiktive Stunden im Hauptseminar geschrieben haben. In den Fachseminaren waren dann die konkreten Entwürfe von Besuchen Gegenstand.
Läuft das heuer anders?
Ist in Ihrem Bundesland wohl schon Dienstpflicht.
Mag sein. Wissen wir aber nicht. Ich weiß aber nicht, ob das relevant ist, da sie ja gesagt hat, sie führe mit. Ich verfolge diesen Thread von Anbeginn, habe aber immer noch keine gute Idee, wie man aus der Nummer herauskommt. Entweder man wirkt auf eine Absage der Fahrt hin oder an sucht sich jemanden, der man die schwarze Petra bezüglich der Mitreise unterschieben kann.
Die wären sogar froh, wenn sie Deinen Rosenkohl essen dürften
Den allerdings esse ich gerne daselbst.
wie gut es Dir im Vergleich geht,
Weil ich nicht für 75 Euri Abendessen muss? Ja, da habe ich doch echt Glück.
Dann geht doch alles, wirklich alles, gleich viel leichter von der Hand, oder etwa nicht?
Nein, eben nicht. Die ganzen Floskeln und das ganze Gewäsch nützen halt nichts.
Ja, denn er hilft die eigene Situation einmal realistisch einzuschätzen.
Er? Bezug?
Aber sonst. Welche Einschätzung habe ich den jetzt, die ich vor der Begegnung nicht hatte. Ich mochte vorher schon keine Hotels und die Frage, ob ich auf Montage arbeiten möchte, hat sich mir nie gestellt.
Welche spezifische Belastung meines Berufes kann ich denn jetzt besser händeln?
Dazu schreibe ich am nächsten Mittwoch mehr
Mittwochs habe ich keine Zeit. Da bin ich im Sportverein — zum Bewegen.
Die hier angeführten „Vergleiche“ bleiben — wie so oft — anekdotisch. Ich habe kürzlich jemanden getroffen, die „auf Montage“ gearbeitet hatte. Damals bekam sie Hotels nicht unter vier Sternen und 75 Euro pro Abendessen. Nach einem Jahr hatte sie genug. Sie geht auch privat nicht mehr gerne in Hotels. Ihren damaligen Netto-Verdienst kenne ich nicht.
Hilft mir diese Geschichte bei der Bewältigung meines Jobs mit seinen spezifischen Anforderungen und Belastungen?
Als ich vor 1,5 Jahren gefragt wurde, ob ich wieder mitfahre, habe ich bedenkenlos zugesagt (ist ja auch mein Job).
Die Zusage erfolgte unter völlig anderen Bedingungen.
Hm. 18 Monate vom Eingangsposting zurück ist so ziemlich genau am Anfang des ersten Lockdowns. Da müsste die TE genauer benennen, von wann die Zusage zur Mitfahrt ist.
Es hat aber auch in der Zwischenzeit genug Zeit und Möglichkeiten gegeben, die Fahrt zu stornieren, umzuplanen oder nach Ersatz zu suchen.
Wenn man ernsthafte Bedenken hat, zu fahren, sollte man schauen, welche Möglichkeiten zu stornieren man jetzt noch hat. Das fände ich deutlich fairer, als eine andere auf die Fahrt zu schicken, die einer selbst Angst macht.
Wenn es nicht passt, dann sagst du halt ab.
So einfach wird das nicht gehen, wenn man bereits zugesagt hat und die Fahrt geplant, gebucht, angezahlt, whatever ist. Im Zweifelsfall wird dann jemand anders fahren müssen, der man das zumuten muss, was man selbst nicht kann oder möchte.
Insgesamt halte ich es für keine gute Idee, Fahrten zu planen, wenn das Ende der pandemischen Lage noch nicht anzusehen ist. Unter Corona-Bedingungen halte ich Tagesausflüge- bzw. -programme für deutlich überschaubarer, leichter zu verschieben udn insbesondere sicherer. Wir haben die Pandemie noch (lange) nicht hinter uns. Es ist zwar verständlich, sich auch auf diesem Wege Normalität zurück zu holen zu wollen. Es ist aber noch zu früh.
Ich fasse zusammen: wer angesichts er Pandemie plant oder das eigene mittun bekundet hat, kann nicht einfach absagen. Man muss ich um Ersatz kümmern (für die eigene Person oder die Veransatltung).
Leider habe keinen Mentor oder eine ABBA die zur Verfügung steht.
Darum solltest du dich zuerst kümmern. Da ist die Schule gefordert. Sprech mit der Schulleiterin. Falls die Schule dich nicht ausbilden kann oder will, sprech mit dem Seminar (oder wie das heutzutage heißt).
Wie man Entwürfe schreibt, Kompetenzen formuliert etc. ist tatsächlich Gegenstand der Seminarausbildung. Die ist, räusper, nicht immer gut. Du dürftest aber von Mitrefendarinnen und (Fach)-Kolleginnen an der Schule bessere Tipps bekommen als hier.
Ansonsten, ja, auch hier sind schon Unterrichts-Ideen und -Planungen diskutiert worden. Warum auch nicht? Du wirst aber mit konkreten Anfragen mehr Erfolg haben als mit einem recht allgemein gehaltenem und unspezifischem „Hilferuf“.
Viel Erfolg!
Mir ist bewusst, dass ein "Test" nur 30 Minuten gehen darf,
Quelle?
Ich arbeite jetzt seit über zwei Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Uni. Andere Berufserfahrung aus der Wirtschaft als Ingenieur habe ich nicht. Wird die Berufserfahrung als WMA als Berufserfahrung für der Quereinstieg anerkannt oder zählt nur Erfahrung aus der Wirtschaft?
Mir wurde meine Tätigkeit an der Uni anerkannt. Ist das Vollzeit? Sonst könnten zwei Jahre nicht reichen. Und. Wissenschaftliche Hilfskraft zählt wohl nicht.
Bei uns braucht man niemanden für Verwaltungskram oder Ausstattung einstellen, weil das auf dem Papier schlichtweg ein Minusgeschäft ist und weil es bei der hohen Bereitschaft eines Großteils der Lehrerschaft privat einzuspringen auch gar nicht nötig ist.
De facto wird trotzdem Lehrerinnen-Arbeitskraft verblasen. Egal, wer wie engagiert ist, die Zeit, in der sie Papierstapel von A nach B schiebt ist für effizienten Unterricht verloren.
Womöglich glaubt man, die Arbeitsleistung der Lehrerinnen umsonst zu bekommen. Man bezahlt aber mit schlechterem Output.
Ist zwar unhöflich
und somit angemessen.
Ansonsten versuchen sich rauszureden
Da würde ich gar nicht mit anfangen. Man möchte nicht, muss reichen.
Habt ihr keine Eltern, die mal im Ministerium anrufen können?
Eltern? Landtagsabgeordnete!
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