O. Meier, solange du keinen Whisky in die Cola schüttest, ist alles okay.
Was spricht gegen uisge?
O. Meier, solange du keinen Whisky in die Cola schüttest, ist alles okay.
Was spricht gegen uisge?
Man könnte auch von genügsam sprechen, wer Kaffee mit Milch streckt braucht ihn garnicht erst trinken.
Ich strecke auch die Cola ganz gerne mal mit Rum. Das schmeckt richtig lecker.
Also, ich lasse mich impfen, sobald ich einen Termin bekomme. Und mit dem, was es dann gibt. Mir ist der 60%-AZ-Schutz lieber als 0% vom Kaffee mit Milch. Bei besserer Verfügbarkeit kann man dann immer noch von dem Guten draufpacken. Impf-Update. Zahl ich auch gerne selbst.
Ich gehe ohnenhin davon aus, dass man jährlich eine Mutations-Update braucht. Ähnlich wie bei der Grippe.
Milch im Kaffee? Igitt.
AstraZeneca wollternich, Milch woltternicht. Leute, ihr seid ganz schön wählerisch.
Die Frage ist halt, was passiert, wenn ich eine Impftermin habe, Astrazeneca angeboten bekomme und das dann ablehne.
Dann wirst du nicht geimpft, gehst nach Hause und trinkst einen Kaffee mit wenig Milch. Was soll sonst passieren? Da kommt keine Zaubererin und verwandelt den Impfstiff in einen genehmen.
Gemeint ist wohl, was passiert, wenn man als Lehrer die Impfung mit Astrazeneca verweigert.
Aha.
Was soll denn eine „Weigerung“ sein? Man lässt sich impfen oder nicht. Im zweiten Fall dürfte die Konsequenz das höhere Ansteckungsrisiko sein. Da geht's den Lehrerinnen wie den normalen Menschen.
Ist jemand rechtskundig genug, um einschätzen zu können, ob man wenn man einer Berufsgruppenimpfung der Lehrer AstraZeneca verweigert mit Konsequenzen rechnen muss?
Warum sollte man den Lehrerinnen AstraZeneca verweigern?
Ich bin kein Experte, würde aber mal behaupten
Danke, reicht.
dass hin und wieder jemand stirbt.
Patsch!
Das Virus verbietet uns nicht, "in den Urlaub/zum Friseur/ins Bordell/zum Komasaufen" zu gehen, sondern die politische Gesetzeslage zur Zeit.
Ich wäre da etwas genauer, es die Merkel-Corona-Diktatur.
Jeder ist selbst dafür verantwortlich, wie er mit der Situation umgeht.
Zumindest diejenigen, die züchisch nicht beeinträchtigt und kognitiv auf der Höhe sind. Um den Rest müssen wir uns kümmern.
Das kann ein normal sozialisierter Mensch kaum über lange Zeit durchhalten.
Die erste Maßnahme wäre mal, sich und einander nicht ständig einzureden, dass es nicht ginge.
Was mir am Lockdown am meisten auf den Keks geht, ist dieses allseitige 'Rumgeheule, dass man "endlich mal wieder" in den Urlaub/zum Friseur/ins Bordell/zum Komasaufen müsste. Muss man alles nicht. Man überlebt ohne das alles.
Ich möchte wissen, was in dieser Verliererinnengesellschaft los wäre, wenn wir mal in eine Pandemie kämen, gegen die nicht razzfazz einen Impfstoff gefunden würde. Nach 20 Jahren Lockdown wird die Luft langsam dünn. Aber so, pfft. Da geht es doch nur ums 'Rumgeheule als Selbstzweck.
Für den Verbleib im ausschließlichen Distanzunterricht gibt es keine Rechtsgrundlage - die Schule wird wieder in (Teil)Präsenz beschulen müssen.
Ja, Hauptsache man kann sich auf die Formalismen zurückziehen. Dann muss man sich nciht um die vorgebrachten Argumente kümmern.
Mir wäre es doch sehr neu, wenn ihr als einzige Schule Klassen in der Oberstufe habt...
Ist am BK der Normalfall. Ist durchaus nicht unpraktisch. Geht aber nur, das die Leistungskurse pro Bildungsgang festgelegt sind. Auch sonst gibt es fast keine Wahlmöglichkeiten.
Naja wie willst du eine Oberstufe ohne Kurse realisieren?
Beschränkung auf Prüfungsfächer.
Erst mal danke für die Rückmeldung, Kati_W. Klingt nicht so prickelnd.
Falls die Idee, die Schule zu wechseln, Form annimmt, dann schau dich doch auch mal etwas breiter um. Ich vertrete auch die berufliche Fachrichtung „technische Informatik“ bin aber an einem BK mit gaaanz anderem Schwerpunkt als Technik. Informatik wird überall gebraucht. Fachlich ist man dann sicher nicht überfordert. In der informationstechnischen Diaspora muss man eher mit dem Gegenteil leben. Statt mit Berufsschulklassen netze aufzuspannen, zeige ich jetzt jungen Menschen, wo bei der Maus oben ist. Ich halte es für wichtig, dass auch eine Computerbenutzungsgrundlagenausbildung auf genügend technischen Hintergrund blicken kann. Insofern tut man da ein gutes Werk.
Eine Bekannte aus dem Referendariat ist sogar an ein Gymnasium gewechselt, obwohl sie explizit „Berufskolleg“ auf dem Staatexemanszeugnis stehen hat. Wenn der Druck (also der Mangel) hoch genug ist, geht einiges.
Gerade in Pandemie-Zeiten ist man bis oben voll. Ich hätte keine Minute über, die ich in eine Fortbildung stecken könnte.
Wenn ich den Anspruch an mich habe, dass dieses Selbstlernmaterial gerade im Fach Mathe gut ist und auch schwächere Schüler damit klar kommen, dann würde ich behaupten die Erstellung solches Material ist sogar weitaus anstrengender als eine Videokonferenz.
Ja, deckt sich mit einer Erfahrung im Fach Mathematik.
Und außerdem müssten die Schulleiterinnen aus eigenem Interesse mit ihrem Personal sorgsam umgehen. Sie haben doch überhaupt keine Redundanzen, um jetzt noch Überlastungsausfälle auszugleichen.
Ich sehe beides allerdings auch im Widerspruch zu den Vorgaben und würde mal naiv bei der Schulleitung nachfragen, ob das so gemeint war. Und falls nicht, wie man meine Mehrarbeit ansonsten zu entlasten gedenkt.
Ja, ich entsinne mich da auch an einen Passus in der Schulmail, dass man kucken muss, wie das mit den Ressourcen hinkommt. Das daraus Schulleiterinnen "Möglichst viel, egal wie!" machen kann ich nicht nachvollziehen. Die Schulmail war doch in einer ihnen bekannten Sprache geschrieben.
Keine VKs mehr sondern nur noch Material inkl Lösungen. Anders geht es ja nicht.
Das muss ja auch vorbereitet/erstellt werden.
Nee, wenn man sechs Stunden mehr ausgleichen will, muss man woanders sechs Stunden 'rausnehmen.
Das heißt, ich musste in den nächsten 5 Jahren jeweils 1 Deputatsstunde pro Woche weniger halten.
Das wäre so in NRW nicht möglich, weil die Mehrstunden im gleichen, spätestens im nächsten Schuljahr ausgeglichen werden müssen. Insofern muss ich eine Schulleiterin, die erheblich Mehrstunden anordnet, schon etwas einfallen lassen, wie sie das wieder auffängt. Personalpflege is nicht nur "Da! Machen!".
Das ist so nicht korrekt: Das kann vlt. je nach Bundesland immer ein klein wenig anders sein,
Um welches Bundeland geht es noch mal in einen NRW-Thread.
Wie aber der Unterricht für die Abschlussklassen geregelt wird, ist eine organisatorische Frage und kann auch anders gelöst werden. Das sind keine zwingenden dienstlichen Gründe.
Mögliche Sichtweise, ich teile diese übrigens. Insbesonders weil die aktuelle Erlasslage ja vorsieht, dass man im Rahmen der jeweiligen Ressourcen plant. Scheint die Schulleiterin hier anders zu sehen.
Ich würde ihr neben Stan s Sichtweise aber auch die Frage entgegenhalten, ob sie denn weiß, dass die Mehrarbeit auch wieder ausgeglichen werdne muss. Dann hat man später oder im nächsten Jahr vielleicht ein Loch, dass man nicht brauchen kann.
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