Beiträge von O. Meier

    Du musst das weder lieben noch feiern.

    Lieben? Achja. Zum Karneval gehört ja auch das Rumgeknatter. Sorry, wenn diese Orgien nur aufs Saufen beschränkt dargestellt wurden.

    Tradition ist doch nichts anderes, als eine Sache auch schon früher ohne darüber nachzudenken gemacht zu haben. Ich wünsche viel Spaß. Wenn man deswegen nicht wählen geht, ist das auch ein Statement.

    Wenn Herr Müller etwas für seine Klasse braucht und einen Antrag stellt,

    Frau Müller braucht überhaupt nichts. Die Schule braucht etwas, in diesem Falle vertreten durch Frau Müller.

    Die Sichtweise, dass die Lehrerinnen die vom Verein Geförderten seien, ist doch schon absurd. Wenn der Verein so denkt, ist doch schon etwas schräg.

    Womöglich bekommt man noch erklärt, dass die Lehrerin durch die Förderung ja das private Geld sparte, was sie ja sonst aufbrächte/aufbringen müsste. Dass nur Lehrerinnen, die daselbst Mitglied in diesem Verein sind, die Anträge überbringen dürfen, kann natürlich ein Verein beschließen. Wie man das mit dem Vereinszweck, Aktivitäten an der Schule zu fördern, übereinbringt, muss man sich überlegen. Ich finde das intuitiv. Ich halte das auch nicht für passig mit Gemeinnützigkeit. Ist ja dann mehr auf Gegenseitigkeit.

    Ich bin Mitglied im Förderverein der örtlichen freiwilligen Feuerwehr. Dieser veröffentlicht auch, wofür er Geld ausgegeben hat. Da im Dorf aber eh alle Mitglieder sind, sind die die Dorf-Öffentlichkeit und die MV das gleiche Gremium. In weiteren Fördervereinen bin ich nicht Mitglied. Warum auch?

    So, wie Du von der Senderin verlangst, sie möge nachfragen,

    Ich bitte um Entschuldigung, wenn das suboptimal formuliert gewesen sein sollte. Ich verlange gar nichts. Ich empfehle. ich sehe nicht die, dass die Pöblicons etwas zur Diskussion beitragen, außer eben in kompakter und unaufwendiger Form zu pöbeln. Insofern halte ich wenig von deren Benutzung. Aber wer möchte, soll doch versuchen sich mit einem „Verwirrend“-Symbol die Diskussion voranzubringen.

    könntest auch Du ja nachfragen, wie ein Emoticon zu verstehen ist,

    Die Ausreden, dass das gaaaanz anders gemeint war, kann ich mir auch selbst ausdenken.

    trotzig

    Diese Behauptung wirst du nicht belegen können.


    Man könnte sich auf den Danke-Pokal beschränken, der erspart schon viele Beiträge. Wenn jemand etwas schreibt, dem ich völlig zustimme, muss ich das ja nicht wiederholen, sondern kann mich einfach bedanken.

    Eben. Danke.

    Mir fehlt der der "erschrocken verwirrt" guckende Smiley, weil verwirrt immer als verwirrt über den Beitrag gesehen wird und nicht verwirrt/erschrocken über die beschriebene Tatsache.

    Smileys lächeln, sonst hießen sie nicht so. Die Verwirrt- und Lach-Emoticons werden hier häufig, so kommt es mir vor, als Ersatz für „Gefällt mir nicht“ oder „Lecke sie mich am Gesäß“ verwendet. Sie könnten also auch gut Pöblicons heißen. Wer etwas zu sagen hat, sollte etwas sagen (aka schreiben). Z. B., dass man etwas nicht versteht etc. Dann läuft man nicht Gefahr, dass das mit Pöbelei verwechselt wird.

    Und drittens ist auch der Anruf auf dem Privathandy während eines Krankenhausaufenthaltes nur seminotwendig.

    Das ist in der Situation sicher ein nachgeordnetes Problem. Aber. Man kann nur auf Telefonen angerufen werden, deren Nummern der Anruferin bekannt sind. Auch wenn das schon immer so gemacht wurde und auch immer gut gegangen ist, kommt mann irgendwann in die Situation, in der es nicht passt. Außerdem muss man auch nicht jeden Anruf annehmen.

    Das nützt der TE nichts, das weiß ich. Trotzdem halte ich es für angebracht, sich zu überlegen, wie man zukünftig mit aufdringlichen Vorgesetzten umgehen möchte. Wenn die SL jetzt schon wieder drängelt (nichts anderes ist diese Frage), weiß man doch, wo man dran ist. Dann sollte man die Kommunikationskästchen enger ziehen.

    Deshalb kann so eine Antwort auch mal etwas warten. Erstmal zur Ärztin, alles klären.

    Mein Rat ist, das ganze in Ungefähren zu halten. „Ich glaube nicht, dass ich im Januar ….., werde mich aber in der nächsten Zeit um Abklärung bemühen und mich dann bei Ihnen melden.“

    Das ist noch zu konkret. Callie weiß es nicht, also sollte sie auch das mitteilen. Falls sie überhaupt antwortet.

    Wurde von Schülern sexuell belästigt und als Schlampe beschimpft. Der SL hat nur die Augen verdreht und war genervt, als ich wieder mit dem nächsten Problem um die Ecke kam.

    So etwas kann die Staatsanwaltschaft regeln, dann muss sich die Schulleiterin nicht damit befassen.

    Ist dir diese Kommunikationsform zu schwierig

    Schwierig nannte ich es nicht. Allein. Ich finde es unpraktisch ungebundene Variablen erraten zu müssen.

    oder dachtest du es geht um das Vektorprodukt?

    Nein. Wo soll das herkommen? Bei Entfernungsbetrachtung dieser Art kann man wohl getrost von Skalaren ausgehen, zumal es sich nicht um einen mathematischen Fachtext handelt. Hier sind jegliche Formeln überflüssig.

    Welches Symbol für "mal" empfiehlst Du, das von den meisten Tastaturen aus erreichbar ist?

    Ich empfehle überhaupt kein „Symbol“. Warum

    schreibt man nicht „mal“, wenn man „mal“ meint?

    Jetzt weiß ich aber immer noch nicht, was „x“ sein soll.

    Aber auch diese recht schlichte Sichtweise mag der einen oder anderen zu kompliziert sein. Dann einfach lachen:

    Ich finde die Argumentation hier man solle gefälligst dem Einsatzort hinterherziehen in der heutigen Zeit absolut abenteuerlich. Der Partner oder die Partnerin haben auch einen Job und werden den wohl kaum aufgeben wollen.

    Eben, wenn beide arbeiten und die Jobs auseinander liegen, muss mindestens eine fahren. Oder man wohnt mittig und beide fahren „die Hälfte“. Eine These in diesem Thread ist, dass viel pendeln und Reff nicht gut zusammengehen.

    Das sollte in die Überlegung des (gemeinsamen) Wohnsitzes einfließen.

    Und ja, genau aus dem Grund fahre ich seit nunmehr 13 Jahren täglich 2x 120km.

    Wie weit auch immer das ausgerechnet ist. Was ist denn „x“ dabei? Abgesehen davon dürfte Zeit relevanterer als Strecke sein.

    Aber du machst das prima.

    Den gibt es z.B. in Hessen gar nicht. Daher ist das nicht so naheliegend wie man denkt ;)

    Danke für den Hinweis. Trotzdem hielte ich dann den Abschluss eines Lehramtsstudiums für naheliegend. Dann heißt der nicht „Master“. Das wird man knapp überleben, wenn man dafür den langjährigen Traumberuf erlernen kann.

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