dass es gesellschaftlich wichtig wäre, sich jetzt impfen zu lassen.
Der Konjuktiv ist unangebracht. Bedrohung und Impfmöglichkeiten sind real. Es ist wichtig, sich impfen zu lassen.
dass es gesellschaftlich wichtig wäre, sich jetzt impfen zu lassen.
Der Konjuktiv ist unangebracht. Bedrohung und Impfmöglichkeiten sind real. Es ist wichtig, sich impfen zu lassen.
Warum also allein einer Altersgruppe den Vorwurf machen, dass sie teilweise Sorgen bei AZ hat
„Sorgen“, soso. Aber du hast recht. Einen Imfpstoff abzulehnen ist in der Sache kontraproduktiv — unabhängig vom Alter.
An Berufsschulen (in NRW) gibt es ja auch das sogenannte Berufsgrundschuljahr
Schon lange nicht mehr.
Bitte nicht falsch verstehen, ich finde das jeder sich frei entscheiden soll.
Immer wenn wir den Einzelnen die Entscheidung überlassen, kommt da Mist bei 'rum. Deshalb haben wir Gesetze.
Ich wäre hier tatsächlich für eine klare Regel. Jede bekommt ein Impfangebot. Das kann sie annehmen oder ablehnen. Jede Diskussion Termin, Impfstoff, Farbe der Spritze hält auf.
Dann schützt Biontech wesentlich stärker.
AstraZeneca bietet 100%igen Schutz vor schweren Verläufen. BioNTech was um die paarundneunzig.
Ich habe neulich einen Fernsehbericht übers Impfen gesehen. Da kamen auch zwei Menschen, die Impfschäden zu beklagen hatten, zu Wort. Beide haben sich fürs Impfen ausgesprochen.
In Schleswig-Holstein kann die Lehrerkonferenz ein Fahrtenkonzept beschließen, an das man sich halten muss.
Und ich bin mir sicher, dass in der Rechtsgüterabwägung ein solches Konzept die Gesundheitsfürsorge locker aussticht.
Patsch!
Ich persönlich würde mich auch nicht drum reißen, aber das wird an dieser Schule ganz offen kommuniziert. Wer das nicht möchte, muss sich ja nicht bewerben?
Tät' ich auch nicht. Allerdings meine, auch wenn eine öffentliche Schule ein gewisses Profil haben darf, dieses nicht Überhand gewinnen sollte. Aber das ist ein anderes Thema.
Das Kriterium, auf das ich rekurierte, war übrigns nicht Bereitschaft zu Auslandsreisen sondern vielmehr die gesundheitloiche Eignung.
klare Kommunikation: das muss ja jede*r für sich entscheiden, aber ich persönlich wäre viel weniger genervt, wenn ich wüsste, warum ein Kollege/eine Kollegin sich Jahr für Jahr um Fahrten drückt.
Ja, es muss jeder selbst überlassen werden, wem sie was mitteilt. Insofern musst du auch damit leben, dass du nichts weiß, was mit der Kollegin ist. Ich war eine zeitlang auch recht offensiv mit meinen gesundheitlochen Einschränkungen. Ich habe aber festgestellt, dass der Nutzen, den ich davon habe, deutlich geringer ist, als der Schaden, den die Arschlöcher daraus ableiten können.
Was die Kommunikation mit der Schulleitung anbetrifft, gibt es auch keine sichere Regel. Ich sehe aber nicht, dass ich so etwas im Bewerbungsgespräch aufführte. Klassenfahrten hatte ich da gar nicht im Kopp.
Natürlich ist das für die Schule ein Nachteil, aber keinn großer. Immerhin, dass die anderen fahren, weil sie zum Zeitpunkt der Einstellung vermeintlich gesund waren, ist ja auch nicht gesagt. Meine gesundheitlichen Probleme kamen auch erst während meiner Dienstzeit. Jetzt fahre ich nicht mehr. Was hätte die Schulleiterin davon, wenn sie mich damals nach Reisekrankheit gefragt hätte?
Ich halte Klassenfahrten eh für überbewertet. Insofern.
Ich habe befürchtet, dass ich dadurch erst gar nicht eingestellt werde, weil der Schulleiter mich dann nicht so flexibel wie andere einplanen kann.
Möchtest du denn an einer Schule arbeiten, an der das ein Kriterium wäre?
Indem wir es einfach sein lassen.
Machen Sie doch. Aber wie sorgt das für eine „Abschaffung“?
Ich würde mir wünschen wir schaffen dieses furchtbare Siezen einfach ganz ab.
Wie soll das passieren? Ich finde die Unterscheidung zwischen „du“ und „Sie“ sehr hilfreich.
Das, meine ich, kann man klären, wenn es soweit ist. Wenn jemand fragt, ob man fahre, sagt man, dass das nicht ginge wegen ungesund.
Dass der Amtsarzt die Verbeamtung deswegen verweigert halte ich für unwahrschenlich, aber was weiß ich schon. Das wäre eine Hürde, die Klassenfahrten nicht.
Ansonsten, vielleicht hilft Ingwer statt Chemie als Akut-Maßnahme.
Volkshochschulen
Das ist keine Alternative. Das geht als Hobby, aber nciht als Beruf.
Es kann auch sein, dass man sich beim Datum schlichtweg vertan hat.
Ja, unbedingt.
musste gerade sehr grinsen, weil der Mann und ich sich tatsächlich siezen....
Sich oder einander?
Das Ding ist vom 10. März. Wieso bekommen wir das erst jetzt?
Womöglich wegen der von Bolzbold erwähnten juristischen Selbstüberlistung. Eigentlich wollte man der Gerät vorher noch vom Ausschuss abnicken lassen. Das hat nicht mehr geklappt und jetzt wird das kurz über knapp 'rausgefuddelt.
Die arbeiten halt mit System.
Sofern eine Wiederholung im späteren Verlauf notwendig sein sollte, kann es sein, dass dann wieder die Bezirksregierung über die Verlängerung entscheidet.
Wenn jetzt Schülerinnen von der Prüfung zurücktreten, weil wir ihnen sagen, dass die Wiederholung nicht angerechnet wird, dann gilt das auch nächstes Jahr noch. Dann kann die BR ihnen nichts anderes sagen.
Interessant wird sein, wie das konkret gehen soll. Die APOs sehen die Möglichkeit der Nichtanrechnung nicht vor. Die Änderungsverordnung wird hoffentlich am Mittwoch im ASB abgesegnet.
Ist mir wurscht. Sollen die Juristinnen noch ein wenig diskutieren, wie viele Engel auf eine Büroklammerspitze passen. Wir werden unseren Betroffenen mitteilen, dass sie (nochmal) wiederholen dürfen. Und schon sind wir durch.
Gibt es das online?
Bei uns kam es als gescannte PDF-Datei an. Spricht nicht eher nicht dafür. Wurde höchstwahrscheinlich an die BRen gefaxt, dort liegen gelassen, bis die Tinte trocken war und dann gescannt.
Es steht zum Beispiel drin, dass die Wiederholung der 13 bei nicht-zugelassenen oder zurückgetretenen Kandidatinnen des beruflichen Gymnasiums nicht auf die Höchstverweildauer angerechnet wird. Die Information kommt zu früh. Die PA-Sitzung ist erst am Mittwoch.
Mehr weiß ich noch nicht.
Hier kam gerade eine E-Mail mit dem Thema „Runderlass 'Bildungsgänge gemäß APO-BK Sicherung der Schullaufbahnen der Schülerinnen und Schüler in den obigen Bildungsgängen im Schuljahr 2020/21'“ 'rum. der Erlass selbst sind 6 Seiten. Habe noch nicht gelesen. Gefühlt scheint es darum zu gehen, wie dieses Jahr die Versetzungen und Abschlüsse, äh, bewerkstelligt werden.
In der Gemeinschaftspraxis meines Hausarztes stehen über 1000 Personen auf der Warteliste und sie haben letzte Woche 20 Impfdosen bekommen. Das hat er mir am Freitag erzählt als ich da war -nicht zum Impfen
Na, klaro. Wo soll denn auch auf einmal so viel Impfstoff herkommen? Ich halte es für sinnvoll, dass die Impfzentren weiterhin die Massenabwicklung machen, während die Hausärztinnen die Lücken schließen. Da. h. ertsmal Gruppe 1 abtelefonieren, Impfstatus abfragen und dokumentieren und im Zweifesfall 'rausfahren zur immobilen Oma Ilse, die interessanterweise online noch keinen Termin buchen konnte.
Dann haben die Praxen auch die Daten beisammen, wenn es im Herbst um die dritte Dosis/Auffrischung/Mutantenanpassung geht. Dann brauchen wir die nämlich, um schnell durchzuimpfen.
Ob wir langfristig noch Impfzentren brauchen, sehen wir dann.
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