Hm, also auch da klappts bei uns nicht,
Bei uns wurden schon Verträge gekündigt, weil Dinge nicht klappten. Seit dem sorgen die Firmen dafür, dass ihr Personal Bescheid weiß.
Hm, also auch da klappts bei uns nicht,
Bei uns wurden schon Verträge gekündigt, weil Dinge nicht klappten. Seit dem sorgen die Firmen dafür, dass ihr Personal Bescheid weiß.
Auch qualifiziertes Personal, was nicht aus dem Bereich kommt, kann genau das eben in der Regel nicht.
Dann fehlt wohl ein wesentliches Qualifkationsmerkmal. Dann muss ich wohl die Dienstherrin um entsprechende Aus-/Fortbildung kümmern.
Das Reiningspersonal braucht auch eine Einweisung, dass für bestimmte Räume besondere Anforderungen gelten (z. B. Küchen). Sie haben aber kein Problem diese umzusetzen, wenn sie sie kennen.
Welche Superspezialkenntnisse, die eine technische Mitarbeiterin nicht haben kann, bringt eigentlich das Gebäude zum Einsturz?
Im Übrigen bedarf es für den First-Level-Support noch nicht zwingend IT-Spezialisten, sondern v.a. ansprechbare Personen vor Ort.
Aber muss das eine Lehrerin sein, die ja in der Zeit, in der sie angesprochen wird, das nicht macht, was sie eigentlich macht? Mir ist das auch wurscht, welcher Level was ist. Hauptsache der Kram funktioniert.
Aber mal 'was anderes, das vielleicht wieder in Bisschen mehr auf die ursprüngliche Frage zurückkommt. So sehe mien Dienstrechner aus, wenn man mich früge: So.
Mit 'nem brauchbaren Monitor, immer noch unter den 500 Möhren, die NRW pro Leherin ausgeben möchte. Dann reicht's noch für 'nen Drucker und 'ne externe Platte/Nicht-Platte.
nö,
Schade. Dann sind das wohl recht moderne Inhalte, die zuvor nicht analog unterrichtet wurden. Da haben wir's in der Mathematik echt einfacher.
Nein, das sehe ich anders, weil externe die wirklichen Probleme und Bedürfnisse der Lehrer eben nicht wirklich verstehen,
Sprach ich von „qualifiziertem“ Personal? Oder habe ich das geträumt? Im Dientsleitungsbereich gehört zur Qualifikation wohl auch die Kommunikation mit der Kundin. Das ist übrigens kein Problem von Schulen.
Wenn du da technisch wirklich fit bist und nicht aus Unkenntnis nur denkst, es zu sein, Respekt.
Ist auch wurscht. Dass sich an vielen Schulen Leute mit ein Bisschen bis jede Menge Ahnung finden, löst ja das Problem nicht, dass es eben auch für die Wartung kein Konzept gibt. Zu wenig Geräte, zu wenig Ahnung, zu wenig Personal.
Die externen IT-Spezialisten, die angeblichen sind alles ehemalige ABM (Arbeitsbeschaffungsmaßnahme) Leute, die ganz andere Dinge gelernt haben und das nur "so" zusätzlich sich angeeignet haben,
Also sind die schon mal nicht qualifiziert. Ohne qualifiziertes Personal wird's nichts mit der Digitalisierung.
das können Lehrer auch!
ja, man kann den einen Fehler mit dem anderen begründen. Trotzdem ist es ein Fehler.
Ja, mindestens die Funktionen an der selben Stelle wie bei Microsoft Office und damit in der Regel deutlich Zeit.
Sonst habe ich es mir so genau noch nicht angeschaut, weil es soviel länger in der Bedienung für mich dauert versuche ich einen Umgang damit zu vermeiden.
Das ist wohl Geschmacks- und Gewöhnungssache. Die üblichen Verdächtigen unter den Office-Programmen finde ich alle nicht sonderlich übersichtlich. Da bin ich froh, dass ich die eher selten benutze. Als Microsoft damals auf die „Ribbons“ umgestellt hat, habe ich irgendwie gar nichts mehr gefunden. Nee, da wolte ich mich auch noch 'rein arbeiten.
Am OO schätze ich, dass sich selten was ändert.
DAs impliziert nämlich für mich, dass Lehrer alle nicht qualifiziert dafür sind.
Für dich. Möglich. Lehrerinnen sind aber kein technisches Personal.
Lösung wäre nur, es gäbe dann dafür Stunden
Lösung wäre qualifiziertes technisches Personal. Da hierzulande aber die Sklaverei abgeschafft ist, müsste man denen Geld dafür geben.
Und die waren alle so, dass man mit ihnen auskommen konnte/kann.
Ich bin bisher auch mit allen Schulleiterinnen (irgendwie) ausgekommen. Deswegen waren sie noch lange nicht gut. Ihnen allen fehlte es z. B. an der Fähigkeit, Fehler einzugestehen. Und jede hatte uns mindestens eine Situation präsentiert, in denen sie ihre Launen nach unten durchgetreten hat — samt Mitarbeiterin in den Gully.
Ich habe lediglich gesagt, dass man, wenn man meint, keine gute Schulleitung zu kennen, sich selbst hinterfragen sollte.
Ja? Und warum solte man das tun?
Jo, danke euch beiden!
als schlecht
Falsche Dichotomie. Wir waren bei „nicht gut“, das ist nicht gleichbedeutend mit „schlecht“. So würde es echt gruselig.
Wieviele kennst du denn?
Gute Schulleitung? Keine (in Worten: 0)
Liebe Primarkolleg*innen,
ich habe gelernt, dass es unterschiedliche „Ausgangschriften“ gibt. Kann mir jemand sagen, welche davon wohl Mitte der Siebziger in Schleswig-Holstein gelehrt worden ist. Kann man sich die irgendwo online anschauen?
Kyrillisch
Führte damals zu einer Verbesserung meiner lateinischen Handschrift. Ein Effekt, der auch schon lange wieder verblasst ist.
Ist prima in langweiligen Konferenzen.
Schöne Tautologie und gute Idee.
Die Schulversion kostet nichts, aber es ist eben eine Cloud-Lösung und genau deshalb darf sie z.B in Berlin nicht genutzt werden,
Habt ihr ein generelles Verbot von Clouds oder geht es „nur“ darum, dass der Server im DSGVO-Land wohnen muss?
deshalb sind wir inzwischen wieder bei Libre Office,
Fehlt dir da etwas?
Respekt dafür. Ich mag aber tatsächlich zu Hause vorzubereiten zu Zeiten wann ich will. Das kann schon einmal Sonntags früh von 8-10 Uhr sein, da möchte ich aber nicht in der Schule sein.
Du kannst dir doch Papier und Bleistift mit nach Hause nehmen. Das kompostiert nicht so schnell, dann hast du immer etwas da.
Wenn ich an der gleichen Stelle stehe wie @DpB, ist das tatsächlich einen Alternative, die ich in Erwägung ziehe. Einen neuen Computer kaufen, damit mich einen für die Schule habe, ist keine Perspektive.
Sowohl im didaktischen als auch im Verwaltungsnetz haben wir individuelle Accouts mit einem User-Verzeichnis auf einem Server. Der wird auch gebackupt (upgebackt?). Wieviel Speichervolumen uns da zur Verfügung steht, weiß ich gar nicht.
Trotzdem kommen die Dienstrechner zur Vorbereitung nicht in Frage. Die Diskussion mit Admininnen und anderen Wichtigtuerinnen, welche Software man wofür braucht, hatte ich schon. Da habe ich keinen Bock mehr drauf.
Schreiben von Hand ist eine komplexe Bewegung, so etwas ist gur für's Gehirn. Bei der Gelegenehit könnte ich wieder versuchen, an meiner Ambidextrie zu arbeiten. Ein Projekt, das ich viel zu lange verschoben habe.
Viele Sachen gehen auch ohne Computer. In dem ganzen Digitalisierungswolkengeschwafel sollte man das nicht vergessen.
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