Beiträge von O. Meier

    Stand März kannten viele die Maske nur von Asiaten, die dafür häufig von uns Europäern hierfür kritisch beäugt wurden.

    Ja, das war schon dämlich. Ich möchte ja nun nicht sagen, dass die Asiatinnen immer alles richtig machen, aber die Rücksichtnahme durch Maskentragen finde ich beeindruckend. Woher kommt es eigentlich, dass man (kulturelle) Unterschiede immer so als Kuriosität abtut? "Kuck mal, die Japanerinnen mit den Masken, sieht ja komisch aus in der U-Bahn." Nicht: "Da muss ich doch mal nachsehen, ob es nicht belastbare Zahlen gibt. Wenn's nützt, hole ich mir zur Grippe-Saison auch eine." Oder "Kuck mal, die Engänderinnen, die trinken Bier ohne Kohlensäure, ihh". Nicht "Ich habe im letzten UK-Urlaub vor dem Brexit :- ) mal im Pub ein schönes Bitter mit der dort üblichen Kohlensäure probiert. Nee, das ist lecker. ganz aners als Pils, aber lecker."

    Mich freute es jedenfalls, wenn wir auch hierzulande zukünftig eine Maskenkultur hätten. Ranga Yogeshwar hat sich da auch schon geäußert. Aber der ist intelligent, dem hört keine zu. Vielmehr sagen jetzt schon viele, dass sie sie Maske ganz, ganz weit weg packen, wenn sie sie nicht mehr tragen müssten. Das erinnerte sie dann doch zu sehr an die schlimme Sache da, mit dem Coroan, das da.

    Dabei wäre Erinnern so wichtig, damit wir bei der nächsten Pandemie nicht wieder die gleichen Fehler machen bei der spanischen Grippe oder der Pest.

    Man hat Klarheit gewonnen in vielen Punkten. Man weiß auf wen man sich verlassen kann[*]. Man hat bei einigen Menschen erkannt, dass sie ziemlich dämlich sind.

    Und wir haben Klarheit bezüglich vieler Aspekte des Schulsystems, alles Dinge, die schon vorher so waren, aber jetzt deutlich wurden: Digitalisierung an den Schulen hängt um Jahrzehnte hinterher, keine Besserung in Sicht. Selbstlernen hat gefloppt. Wenn man es braucht, kommt nichts. Die baulichen Voraussetzungen in den Schulen reichen noch nicht mal zum regelmäßigen Lüften. Die Klassen sind zu groß.

    Ja, ein wesentlicher Beitrag der Pandeme ist, dass sie uns Klarheit liefert.

    PS: [*] es sind nur wenige, sehr wenige. Aber da behält man besser den Überblick.

    aber es gibt so viele Erkrankungen, die die Menschheit einfach als "gegeben" hinnimmt - warum machen wir bei Corona so eine große Ausnahme?

    Ich frage mal andersherum. Willst du Corona „einfach als gegeben“ hinnehmen. Und was die „vielen“ anderen Erkrankungen anbetrifft. Welche Maßnahmen sollte man da denn ergreifen? Masken in der Grippe-Saison? Bin ich dabei.

    Ich glaube jeder hat mittlerweile verstanden, dass diese Geräte explizit dich nicht weiterbringen werden. Es gibt wahrscheinlich genügend andere, davon finde ich auch einige bei uns im Kollegium, die sie weiterbringen.

    Ich befürchte halt, dass sie uns auch als Schule oder als ganzes Bildungssystem nicht weit bringen werden. Was "Digitaliserung" anbetrifft, fehlt es an ganz anderen Stellen, insbesondere an der Ausbildung der Kolleginnen.

    Insgesamt passiert hier der gleiche konzeptlose Scheiß wie seit Jahrzehnten. irgendjemand brüllt das Buzzword "Digitalisierung", dann kippt jemand Hardware vor den Schulen ab, und das war's.

    Da sind dann auch Sätze gefallen wie "Endlich muss ich mich mal mit der Digitalisierung auseinandersetzen."

    Sollten sie tun. Sie sollten aber eine systematische Ausbildung bekommen, anstatt an iPads 'rumzuwurschteln.

    Generell verstehe ich die Diskussion nicht. Du siehst nur Mehrarbeit,

    Ich wäre ja schön blöd, wenn ich sie nicht sehen würde. Es kommt ständig irgendetwas, das wir auch noch erledigen sollen, hier dies, hier das. Jedes für sich nicht viel, aber zusammen eben doch so viel, dass wir es nicht schaffen. Ich habe es dem Stress erlaubt, mich krank zu machen. Jetzt bin ich schlauer. Und ich wünschte, ich könnte denen, die noch gesund sind, den Tipp geben, es zu bleiben.

    Das ist die zentrale Diskussion überhaupt. Ich hoffe doch, dass du sie verstehen kannst, bevor es zu spät ist.

    aber viele hier sind bereit was Neues auszuprobieren und die Mehrarbeit zu investieren.

    Ich probiere ständig alles mögliche Neue, manchmal auch was Altes. Einiges mit Computer, vieles ohne. Man muss nicht auf jeden Hype aufspringen, um am didaktischen Ball zu bleiben.

    Wie ich meine Lebenszeit investiere, entscheide ich selbst. Soviel ist nicht mehr nach. Wennn jemand möchte, dass ich etwas in der Dienstzeit erledige, muss er auch erklären, was stattdessen wegfallen kann.

    Darf ich an die Geschichte von der alten Frau erinnern, der erst ein paar Steine in ein Glas legt. Dann stellt sie fest, das noch Platz ist und füllt den Zwischenraum mit Kieseln aus. Dann ist immer noch Platz, sie füllt mit Sand auf. Die junge Frau neben ihr hat das ganze Glas mit Sand gefüllt, ihre Steine und Kiesel liegen daneben.

    Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben. Wenn wir die zuerst beachten, haben wir genug Platz für die anderen, kleinen und kleineren Dinge. Wer sein Leben mit Sand füllt, hat nur Sand. Schule ist für mich Sand. Das ist mein Job, den mache ich, dafür krieg ich Geld. Hier bin ich ein kleines Rädchen, das locker mitläuft. Hier kann ich weder die Welt retten noch viel kaputt machen. Ich mach das, was ich muss, ordentlich. Mehr kostet extra.

    Jetzt erzähl mir nicht, dass so etwas nicht in der Wirtschaft oder Forschung gemacht wird.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein großes Industrieunternehmen alle Mitarbeiterinnen mit mobilen Endgeräten austattet, ohne klar zu haben, wofür. Die haben mittlerweile IT-Abteilungen, die Kram kaufen, mit dem man arbeiten kann, und den auch am Laufen halten. Mehr Vergleich brauche ich nicht. Ich arbeite weder in der "Wirtschaft" noch in der Forschung. Ich muss mit den Nachteilen meines Jobs klarkommen, da muss ich mir nicht noch die Nachteile der anderen herbeiwünschen.

    Da kenn ich auch genügend Klitschen / Arbeitnehmende die bereit sind auch mal ein paar Minuten unbezahlt dranzuhängen, damit sich etwas verbessert.

    Ich arbeite insbesondere nicht in einer Klitsche. Ein Grund ist, dass mir der fließende Übergang von Fremd- zu Selbstausbeutung, auf den du dich berufst, nicht behagt. Siehe oben, ich mache, wofür ich bezahlt werde, und freue mich auf meine Pension. Die Kröten, die ich dabei legal schlucken mus, schlucke ich. Ich züchte aber keinen neuen.

    Und es sind nicht nur ein paar Minuten. Es sind bei jedem Scheiß ein paar Minuten. Die addieren sich, bis uns die Luft ausgeht.

    Das Argument, dass man jetzt ein zusätzliches Gerät schleppen muss, ist allerdings jetzt genug ausgebreitet - das Mathebuch der FHRler wiegt definitiv mehr.

    Deshalb möchte ich ja nicht noch neben dem Buch noch ein Gerät schleppen. Wir sind noch lange nicht soweit, dass wir keine Bücher mehr bräuchten, weil alles elektrisch vorliegt. Um ehrlich zu sein, möchte ich das auch gar nicht. Ich lese und schreibe immer noch am liebsten auf Papier. Mit dem Alter werden die Augen nicht besser. Buch geht immer noch ohne Lesebrille (beihilfefähig) für den Computer brauche ich mittlerweile die Bildschirmbrille (nicht beihilfehäfig).

    Das Gewicht ist übrigens nicht der Punkt. Es geht um den Umstand an sich. Die Bücher liegen im Regal. Schnapp, bin ich unterwegs. Kann ich da das iPad auch einfach hinlegen oder sollte ich nicht zumindest über Nacht besser wegschließen? Wo fängt denn da die Fahrlässigkeit an? Dazu habe ich bisher übrigens auch noch nichts gehört. Abschließbare Fächer haben wir jedenfalls nicht.

    Vielleicht sehe ich da ja Gespenster. Aber all so 'was hätte ich gerne vorher geklärt, als nachher doof dazustehen. Es gibt genug Wichtigtuerinnen und Labertaschen, die nix gebacken kriegen. Aber wenn sie jemanden anscheißen können, stehen sie ganz vorne in der Reihe.

    n den wenigsten Schulen der Regelfall ist. Bei uns steht sowas nicht rum - und ehrlich gesagt bin ich froh drüber.

    Good Point. Die Schulen sind ganz unterschiedlich ausgestattet. Da gibt es einiges anzuschaffen. Könnte mal systematisch gemacht werden.

    Die Wartung von den Dingern möchte ich nicht zusätzlich übernehmen, außerdem finde ich (ganz subjektiv), dass so ein Tower mit altem ranzigem Bildschirm immer so den Charme der frühen 2000er verstreut (den Eindruck hatte ich zumindest immer, wenn ich an einigen anderen Schulen das gesehen habe). Ich persönlich kann mich mit dieser Konstellation echt nicht anfreunden.

    Was Ästhetik und Heimeligkeit von Klassenräumen anberifft, gibt es einiges zu tun. Computer könnten ganz gut in Schränken verschwinden (oder wir legen da die iPads 'rein). Größeren Tafeln bräuchte ich oft. Und für die jungen Menschen Sitzmöbel, in die die Überweisung zu Orthopäden nicht schon eingebaut ist. Lüften war ja ein Thema.

    Was die Wartung anbetrifft: das sollte unabhängig davon, was wir haben, von Fachpersonal gemacht werden. Die Klitschenlogik, dass das das Nachbarsmädel macht für 'ne Schokolade und Kreissäge benutzen dürfen, hat sich überlebt.

    ass sie sich mal was vernünftiges für zuhause suchen, statt wie der Affe auf dem Schleifstein auf den kleinen Geräten rum zu tippen

    Ja, das wär's. Als Folgerung aus der Anschaffung der dienstlichen Endgeräte, investieren die Kolleginnen erstmal in private Hardware um ihre Arbeit zu machen. Klasse. Besser häte ich den Unfug, der hier abgeht, nicht zusammenfassen können. Fünf Danke-Pokale hierfür. You name it, man, you name it.

    Zusätzlich sind jetzt auch noch iPads zu administrieren. Das ist harte Scheiße, weil das Land dafür ja nix zusätzliches an Entlastungsstunden fallen lässt. Wie wir das vernünftig regeln, wissen wir auch noch nicht so ganz.

    Siehe oben. Dass ihr euch überlegen müsst, wie es laufen soll, ist schon der konzeptionelle Fehler. Und bevor da nicht geklärt ist, wie das zukünftig professionell laufen soll, sollten wir erstmal gar nichts kaufen. Aber leider sind der Kern der Digitalisierung immer noch Fire-and-forget-Anschaffungen.

    Aber wenn man kaQn4p glauben darf, geht's ja nur um Minuten. Schön, wenn so wäre. Ich habe aber schon zu oft die Pferde direkt vor die Apotheke kotzen sehen.

    WLAN funktioniert einwandfrei.

    Meine Erfahrungen sind andere, aber sei‘s drum. Es ist such nicht die höchste Priorität bei der Druckerauswahl, aber auch ein Aspekt.

    Zur Konstellation, da hängt es wohl ein wenig von ab, der meistbenutzte Rechner, der Router und der Drucker stehen im Arbeitszimmer. Da war die Leitung schnell hintern Schrank geworfen.

    Die Wände aufstemmen oder Leitung quer durch die Bude flanschen, lohnt dich wohl nicht.

    Sollte ich (hoffentlich nicht so bald) einen neuen Drucker brauchen, achtete ich u. a. darauf, dass er auch Ethernet hat. Just in case. USB ist verzichtbar, wenn man es nicht für Wartungszwecke braucht.

    Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass ich bei Laser, schwarz/weiß bleiben werde. Andere Ansprüche, andere Entscheidungen. Aber ein Gedanke, den ich im Rahmen von Kauftipps nicht verschwiegen haben wollte.

    Wo ist das Problem? Allgemeine Dienstordnung § 11 - ist dein Job.

    Mach mir mal keine Gedanken, dass ich zu wenig Fortbildungen bekomme, da habe ich genug auf der Uhr.

    Das Problem ist immer das gleiche, man braucht Zeit. Die fehlt dann woanders. Derzeit steht an, den Distanz-, Hybrid- oder „Was immer da kommen mag“-Unterricht geregelt zu kriegen. Falls die iPads dazu beitragen sollen, hätten wir die schon deutlich früher gebraucht. Jetzt ist zu spät.

    Mein Distanz-Unterricht-Setup steht jedenfalls, ohne iPad. Wenn wir dann wieder in der Routine sind, wird sicher auch noch Gelegenheit für eine iPad-Fortbildung sein, falls jemand meint, ich müsste dahin.

    Genauso wie ich keine ausgedruckten Stundenpläne mehr in die Postfächer lege.

    Kann man so machen. Man muss dann aber auch dafür sorgen, dass die Menschen an die Informationen kommen. Für mich setzt das voraus, dass es ausreichend Computer an der Schule gibt, dass man da auch seine Mails abzurufen. Es braucht auch dienstliche E-Mail-Adressen usw. Da kann man sich ausschließlich auf private Ressourcen verlassen.

    Mit der Schreibmaschine wollte ich die Arbeitsblätter auch nicht schreiben. Aber handschriftlich hat noch mal ’nen ganz eigenen Charme. Es muss nicht immer Computer sein.

    Aber das Beispiel zeigt, dass es eben einer systematischen Digital-Ausbildung für Lehrerinnen bedarf. Sich in der Pause mal was zeigen lassen, rettet uns nicht. Wie wie hier schon abgesprochen haben, haben die, die regelmäßig mit dem Computer arbeiten, häufig auch keine Ahnung. Vielleicht ist es dann sogar besser, da einen Bogen drum zu machen, als dieses ewige Herumgewurschtele.

    ich kann Lösungen von Schülern abfotografieren und darin z.B. mit einem Stift Anmerkungen reinschreiben während das Bild auf den Beamer übertragen wird.

    Dazu verwende ich die Dokumentenkameras, die mittlerweile auch in jedem Klassenraum stehen. Für mich die eigentliche Rechtfertigung für die Anbringung von Beamern.

    Ich find‘s halt praktisch, wenn die Geräte startbereit im Klassenraum stehen. Die Kamera ist wirklich schnell angeschaltet.

    Wenn man die nicht hat, ist das iPad sicherlich eine große Hilfe.

    Der Elektrisierungsstatus ist ja recht unterschiedlich in den Schulen. Wenn man Beamer hängen hat, aber bisher keine Videoquelle zum Anschließen, bringt ein so ein iPad schon weiter. Mich aber nicht.

    streich bitte 1 Min und schreib 4 Min hin.

    So oder so nur ‘ne Ad-Hoc-Behauptung.

    Für den unterrichtlichen Alltag braucht mich das aber nicht zu interessieren. Ich weiß auch nicht, wie lange es dauert, eine Tafel aufzuhängen. Ich finde es praktisch, dass in jedem Raum eine hängt. Ich schreibe dann darauf.

    Was die Verbindung von iPad zu Beamer anbetrifft, so bedarf es wohl bei uns zusätzlicher Hardware. WLAN haben die jedenfalls mal nicht. Wenn man nicht unbedingt einen neuen Beamer braucht, kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Schulträgerin noch mal in die Schatulle greift. Sie kauft dann halt etwas anderes nicht.

    Und wenn das mittelfristig dazu führt, dass die Rechner in den Klassenräumen nicht mehr erneuert werden, sparten wir tatsächlich Installationszeit. Derzeit müssen wir uns ja zusätzlich um die iPads kümmern. Dann aber um den Preis, keine Rechner mehr in den Klassenräumen zu haben. Dann geht halt nur noch, was mit den iPads geht. WLAN bräuchten wir dann aber flächendeckend auch noch.

    Ist jetzt alles nicht so einfach. Einen richtig großen Schritt machen wir mit den iPads halt nicht. Hier oder da ist das eine oder andere ganz praktisch. Mehr erkenne ich da nicht.

    PC und Beamer sind in 1 - 5 Minuten betriebsbereit. IPAD und Beamer in unter 1er

    Mag sein. Rechner anschalten muss eh nebenbei laufen. In aller Regel haben die Schülerinnen einen Arbeitsauftrag. Für mich kein Grund, ein Gerät in den Klassenraum zu schleppen. Früher haben wir es mal mit Laptops versucht. Da musste man sich vorher überlegen, ob man das im Unterricht braucht. Dahin möchte ich nicht zurück. Der Rechner steht da, und wenn ich etwas zeigen möchte, mache ich das. Fünf Minuten zum Booten brauchen die aktuellen Geräte aber nicht.

    Stimmt, der PC muss ja nicht auch angeschlossen werden

    Der PC IST angeschlossen. Der steht eh im Klassenraum. Um etwas zu zeigen, brauche ich kein zusätzliches Gerät, das ich darüber hinaus noch in den Klassenraum verbringen müsste. Natürlich kann man auch am iPad etwas zeigen, aber bringt halt keinen Zusatznutzen. Und es lohnt sich nicht, sich darüber Gedanken zu machen, wie das gehen könnte.

    Die Idee, erst Geräte anzuschaffen und dann erst zu überlegen, wofür man sie brauchen kann, überzeugt mich halt nicht.

    Gut, du kümmerst dich dann auch darum?

    Unter anderem. Ja. Im Wesentlichen haben wir da aber eine Dienstleisterin. Das ist es ja. Die Computer stehen da und funktionieren.

    die Apple-Geräte sind definitiv leichter wartbar und brauchen im Backend weniger Infrastruktur.

    Durchaus ein Punkt. Da wir aber die iPads zusätzlich zu den vorhandenen Geräten bekommen, generieren die auch zusätzlichen Wartungsaufwand.

    Ansonsten, ja, sollte der Wartungsaufwand ein stärkeren Einfluss auf die Anschaffungsentscheidungen haben. Da kann man reichlich Folgekosten sparen.

Werbung