Gemäß aktuellem Erlass, der heute von unserer SL weitergeleitet wurde, wurde die "Regelung zum Personaleinsatz" für Angehörige der Risikogruppe bis zum beginn der Frühjahrsferien verlängert. man benötigt ein neues Attest. Läuft dann wohl auf "gleicher Text, neues Datum" hinaus. Die Arztpraxen haben ja sonst nichts zu tun.
Beiträge von O. Meier
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Werden Lehrer nicht relativ zeitnah die Möglichkeit bekommen geimpft zu werden?
Gruppe drei. Also mit den 60-Jährigen.
Es gab schon versuche zu schätzen, wann das sein könnte.
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Kirche
Was mir wirklich auf den Keks geht, ist das so ein Häckmäck um die "Weihnachtsgottesdienste" gemacht wird. Trotz Wellenbrecher und Lockdowns meldet das RKI einen neuen Höchststand an Todesfällen. Wir haben es echt verrissen.
Es geht jetzt darum, möglichst viele Kontakte zu vermeiden. Ich schränke mich seit März massiv ein. Ich möchte nicht, dass das völlig nutzlos war, nur weil jetzt wieder Ausnahmen gemacht werden.
Aber das war nicht die Frage. Das einzig besondere an diesen Tagen für mich, dass die Geschäfte geschlossen bleiben und dass am 24. ab Nachmittag Ruhe einkehrt, die ich nutzen werde, z. B. für einen Spaziergang. Ansonsten sind das einfach Ferientage.
Ich weiß, dass die Tage auch wieder länger werden, irgendwelche Riten, damit die Sonne wiederkommt, brauche ich nicht.
Ich besuche niemanden und bekomme auch keinen Besuch.
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Also, zum Coronavirus, ich gehe davon aus, dass, wenn die Risikogruppen geimpft sind, man alle Beschränkungen aufheben wird.
Ich wartete da lieber mit, bis wir durchgeimpft sind. Bei sinkender Impfbereitschaft dürfte das nicht allzu lange dauern. Womöglich landen wir sogar unter der Herdenimmunitätsgrenze. Dann können uns die Impfgegner ja mal zeigen, wie gut ihr ungeimpftes Immunssystem funktioniert.
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Wir haben ein bestehendes System und eine funktionierende Umgebung, so dass wir die Geräte mit minimalem Aufwand einbinden und administrieren können
Wir kriegen IPads. Die dürften gemäß Doku auch über Intune administrierbar sein.
Klingt erstmal so, als ob intune noch weniger kann als jamf, wenn es um ios geht. Würde mich interessieren, wie du/euer Admin damit zurecht kommen wird
Da ich einer der Admins bin, kannst du mich gerne in ein paar Monaten nochmal fragen
Für mich stellt sich halt immer noch die Frage, ob der Aufwand, den man dann tatsächlich mit der Administration hat, irgendwie durch Entlastung gedeckt ist. Meiner Erfahrung nach leider immer nur anteilig.
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Zumal ja auch beides geht. Mein Laptop lässt sich auch als Tablet benutzen.
Ja, beides mobil. Dann hat man immer noch den Kompromiss, den man bei Mobligeräten eingehen muss. Also z. B. ein kleines Display.
Mobilität hat ihren Preis. Meine Anmerkung ging dahin, dass ich nicht sehe, dass man diesen in der Schule zahlen müsste. Ich bin ja nicht irgendwie im Außendienst, bei Kunden unterwegs oder sitze den ganzen Tag im Zug. Ich sitze hier an meinem kleinen Schreibtisch, tippe meine Arbeitsblätter und halte von hier aus meine Online-Stunden. Worum sollte ich meinen Rechner durch die Gegend tragen wollen?
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Jamf ist Marktführer, soweit ich weiß. Wird schon seinen Grund haben, wenn so ein mieses Stück Software das schafft
Naja, es setzt sich ja nicht immer das beste durch.
Insofern scheinen die Beschränkungen und der Müll mit den Apps tatsächlich eher ein Problem der API von Apple zu sein als von Jamf selbst.
Schade, eigentlich.
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Ist JAMF die einzige Möglichkeit iPad nicht zu administrieren? Gibt es da nicht etwas von Apple selbst?
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Dann schilder mal konkret (!) und nicht allgemein, was genau du dir wünscht.
Es geht doch nicht darum, was man sich wünscht, sondern was man zum Arbeten braucht. Da gibt es Anforderungen, die golbal im ganzen Land gelten dürften. Und andere, die von der Schulform, der Region, dem Fach abhängen dürften. Als allererstes hilte ich es für wichtig, die zukünftigen Nutzerinnen zumindest soweit auszubilden, dass sie wissen, was es gibt. Dann können Sie nämlich besser beurteilen, was sie brauchen und zusammen mit der Abteilung, die den technischen Sachverstand besitzt, einen Rahmen dessen, was benötigt wird, abstecken können.
Was mich individuell anbetrifft, könnte ich eine Zusage brauchen, dass ich, falls mein etwas ältlicher privater Rechner mal die Grätsche macht, etwas statt dessen bekomme, auf das ich mit wenig Aufwand mein Backup einspielen und weiter arbeiten kann. Ein mobiles Spielzeug, dass man in den Unterricht schleppen soll, hingegen brauche ich so dringend wie ein drittes Nasenloch.
Generell möchte ich in Abrede stellen, dass die Versteifung auf Mobilgeräte sinnvoll ist.
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Generell kommt man nicht weit, wenn irgend jemand einem ein System bereitstellt, dass nicht an die individuellen Bedürfnisse angepasst ist.
Ja, genau.
Sorry, aber was erwartest du denn? Entweder wird hier rumgejammert, dass zentral verwaltet wird, da wird genölt, dass nicht alle eigenen Programme aufgespielt werden können ODER es wird gejammert, dass nicht zentral verwaltet wird und alles selbst gemacht werden muss.
Nein, gejammert und genölt wird immer noch nicht. Es ist schon bezeichennd, dass jegliche Kritik an den Unzulänglichkeiten der Arbeitsmittel immer so abgetan wird.
Zu einer "Infratsruktur" (nennen wir es von mir aus so), gehört eben am Anfang mal Geräte und Software, mit denen man die Arbeiten auch erledigen kann. dazu gehört auch der Betribe und die Wartung des "Systems". Und ja, da muss ich auch einen Schulträgerin mal nach den inhaltlichen Anforderungen des Schulbetriebs richten. Und wenn sie das nicht will, dann läuft halt nix.
Diese ganze "Geht nicht, haben wir nicht, wieso, Sie haben doch Office." ist einfach nicht adäquat.
Habe ich schon mal das Beispiel mit dem Ofen gebracht? So einer gehört nunmal in einen Backstube. Also wird einer gekauft. Und zwar ein Bäckerofen und keine Mikrowelle mit Grill. Und er wird angeschlossen und mit elektrischer Energie versorgt und die zahlt die Schulträgerin. Und wenn etwas kaputt ist, kommt eine Technikerin und streichelt den, dann geht's ihm besser.
Niemand käme auf die Idee statt dessen ein Bügeleisen, eine Gewürzmühle, einen Radlader oder einen Bausatz für einen Ofen zu bestellen. Und er wird in die Backstube geliefert und nicht in eine öffentliche Toilette an einem außer Betrieb genommenen Schienenhaltepunkt im Nachbarkreis.
Bei bei Computern ist es immer okay zu sagen "Weiß ich jetzt auch nicht, müsst ihr mal kucken. Sonst wär' nämlich schlecht."
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Wir haben ein bestehendes System und eine funktionierende Umgebung, so dass wir die Geräte mit minimalem Aufwand einbinden und administrieren können und zwar so, wie wie wir es brauchen, und nicht, wie unser Schulträger das möchte.
Da liegt der Hase im Pfeffer. Die Schulträgerin gräbt hier die Erdbeeren um, dann muss sie nie wieder Gartenarbeit machen. Die richtige Logik wäre doch, dass die Schulträgerin etwas bereitstellt, mit dem man arbeiten kann -- und zwar in allen Aspekten.
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Da muss man selbst aktiv werden. Diese Anspruchshaltung finde ich verwirrend, ja.
Für den einen ist es Anspruchshaltung, für die anderen hat es etwas mit einem Konzept zu tun. Die "Digitalisierung" ist eine politische Vorgabe. Wenn man das haben will, recht es immer noch nicht, Geräte vor der Schule abzukippen. Konzept wäre es, rechtzeitig flächendeckende und umfassende Fortbildungen zu organisieren. Die Fortbildungen, die da angeboten werden, scheinen mir beides nicht zu erfüllen.
Was das Land macht, ist uns eine Kiste hinzuschmeißen, und uns zu sagen, dass wie zusehen sollen, wie wir damit klar kommen.
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Nein, ich glaube nicht, dazu bräuchte ich ein USB Kabel, oder? Wurde nicht mitgeliefert.
Wüsste nicht, dass as über USB geht. Falls doch wäre ja was. Mein Stand ist, dass man einen AirPrint-fähigen Drucker braucht.
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Verarschen kann ich mich alleine.
Ich auch. Ich lasse mir aber trotzdem gerne von meiner Dienstherrin dabei helfen. Auf die ist immer Verlass.
Sorry, wollt' ich dir gar nicht vors Gepäck defäkieren. Eine Idee, wie man Arbeiten ohne die notwendigen Geräte erledigen kann, habe ich aber nicht. Ich wandte mich zunächst an die Schulleiterin und erklärte ihr, dass es so nicht geht. Dann abwarten.
Wichtige Sachen macht immer die Chefin selbst. Deshalb kümmert sie sich auch um die dringenden Fragen. Am bestem sprichts du dich vorher noch mit den mitbetroffenen Kolleginne ab.
Hast du überhaupt eine Möglichkeit, von iPad aus zu drucken?
Was muss ich unter "Abitur-Gutachten" verstehen? Sind das die Bewertungen der Abitur-Klausuren?
PS: Ich bin mir sicher, dass "keine personenbezogenen Daten auf Privatgeräten" nicht so heiß gekocht wird, wie's gegessen wird. Nö, das ist 'ne Idee aus der Mikrowelle. Das wird wieder fallen gelassen. Wenn sie es überhaupt in der Konsequenz beschließen.
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wir dürfen wahrscheinlich unsere IPads im Frühjahr eigenständig zentral verwalten.
Ich übersetze mal: Dir Schulträgerin wälzt die Wartung auf die Lehrerinnen ab.
Herzlichen Glückwunsch.
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Wie Du Deinen Unterricht planst und durchführst und welches Gerät Du verwendest, interessiert diesbezüglich niemanden. Da kannst Du ein privates oder ein dienstliches nehmen.
ich denke, ich werde verstärkt dazu übergehen, Unterricht anlog vorzubereiten. Ich mein, das ging früher doch auch. Distanzunterricht könnte ich so nicht halten. Aber wenn wir wieder normal sind, sehen wir mal weiter.
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Was ist denn z.B. mit Gutachten, die ich schreiben muss??? Die kann ich ja unmöglich am Tablet ohne Tastatur schreiben.
Von Hand. An der Schreibmaschine. Auf einem Rechner in der Schule. Oder du diktierst sie auf Band und eine Schreibkraft tippt die.
Sie ist weg, sobald die Änderung durchgewunken wurde. Ja.
Ich denke, dann werden wir auf dem üblichen Weg darüber informiert. Mal sehen, wie groß die Freude dann über die iPads ist.
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Bitte erklär mir doch einmal, welche Daten so ein Stift speichern soll.
Keine Ahnung, ist mir auch wurscht. Ich muss niemandem etwas nachweisen. Ich möchte nur, dass die Dienstherrin da konsequent ist. Wenn sie die Datenverarbeitung auf Privatgeräten unterbinden möchte (und darin möchte ich sie bestärken), dann kann sich aber auch nicht auf private Peripherie verlassen.
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Dafür muss man Hülle und Stift selbst kaufen.
Oder bleiben lassen. Es ist doch völlig widersinnig, in einen solchen Flopp noch zu investieren.
Bei uns ist wohl eine Logitech-Tastaturhülle dabei. Fehlende Stifte wurden moniert, sollen noch kommen. Ich weiß aber, dass sich Kolleginnen schon vorab Stifte gekauft haben. Jau!
Wenn man aus Datenschutzgründen keine privaten Geräte (mehr) einsetzen darf, dann auch keine privaten Stifte. Wisst ihr, was das Ding speichert? Das ist ja mehr als ein mechanisches Gerät.
Ohne Stift könne man damit nicht arbeiten. Verstehe ich. Dass daraus die Folgerung sein soll, dass ich der Dienstherrin einen Stift schenke, will mir aber nicht zwischen die Synapsen.
Ich bin noch nicht ganz sicher, ob es sich lohnt, das Ding so entgegen zu nehmen oder lieber komplett zu verzichten.
Ich habe bisher keines und ich empfinde keinerlei didaktsiche Amputation. Wenn mir jemand sagt, ich müsse eines nehmen, lege ich es in den Schrank. Wenn's der Wahrheitsfindung dient.
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Tatsächlich habe ich danach gesucht ... und dann überlegt, ob die Informationen von NRW immer so knapp ausfallen.
Die Informationen ja. Die Texte sind hingegen schon mal lang. Die stecken halt das ganze Geld in die Werbung und nix in die Schokolade.
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