Beiträge von O. Meier

    man wird da bei einer oberflächlichen Suche bereits erschlagen mit; ein paar Sekunden Suche, gleich die ersten Treffer:

    Und wo wird da das biologische Geschlecht erwähnt?

    Abgesehen davon, dass der ominöse Text von Super112 überhaupt nicht das Thema ist

    Ach. Eben wurde noch furchtbar über den Text spekuliert und auf Grundlage der Spekulationen argumentiert, und jetzt fällt dir auf, dass der Text „nicht das Thema“ sei.

    Dieser Thread kann überhaupt kein Thema haben, weil er überhaupt nur angefangen wurde, um sich aml kräftig übers Gendern auszukotzen.

    argumentiere, "dass das biologische Geschlecht des 'junge[n] Mann[es]' im Text gegeben war

    Warum sollte dieses Szenario relevant sein? Wir wissen nichts über den Text. Warum sollte in diesem vom biologischen Geschlecht einer Person die Rede sein? Überhaupt, in welchen Texten wird denn über das biologische Geschlecht der Protagonistinnen gesprochen?

    Ich bin hier erstmal raus

    Mach’ wie du meinst. Aber mach’ einfach. Ankündigen brauchst du das nicht, wir merken, wenn du ’raus bist. Diskussionsverhalten anzukündigen, dass man dann doch nicht einlöst, ist nur unnötiges Rauschen im Thread. Oder schon anzukündigen, dass man die Absenz ohne nicht durchhalten wird, weil, wenn aber, dies, das, Ananas, erzeugt hier nur mehr Rauschen.

    Und außerdem, ich bin sehr wohl Akademikerin, nicht nur nachgewiesen durch Abschlüsse, die stehen eher hinten an. Vielmehr durch erworbene Fähigkeit, mir Gedanken zu machen. Ich habe kein Interesse mir erklären zu lassen, wie ich mich dann wohl verhalten müsste. Akademikerin ist nur ein Aspekt meiner Persönlichkeit, ich bin auch noch vieles anderes. Und auch diese Rollen haben Anspruch darauf, bedient zu werden. So spreche ich dann mit den Schülerinnen anders als mit den Kolleginnen, anders als zu Hause, anders als beim Sport und sonst im Verein usw.

    Ich bin ganz froh, mehrere Sprachregister bedienen zu können.

    Hier ist Freizeit, ich schreibe und formulieren nachlässig. Ich habe aber die Möglichkeit z. B. mit Ironie zu experimentieren, in der Schule geht das weniger. Usw.

    Aus dem Auftreten hier auf das gegenüber den Schülerinnen zu schließen, greift nicht nur zu kurz, es ist auch nicht gerechtfertigt.

    Wenn du dann das vermutete Lehrerinnenverhalten anderer kritisiert, ist das zunächst mal eine Unterstellung. Aber sehr und insbesondere eine Äußerung zur Person. „Ad hominem“, wenn ich Lust auf Latein hätte. Oder ist das Griechisch. Egal, schmeckt eh alles gleich. Ohje, jetzt habe ich das ridikülisiert, Mache einen Strich auf der Liste. Und ja, die Sprache, die ich dir gegenüber verwende, hat durchaus etwas damit zu tun, wie schwer es mir fällt, dich ernst zu nehmen.

    Noch zwei Anmerkungen aus dem leeren Raum.

    Korrektes Zitieren ist ein technisches Hilfsmittel, keine Erkenntnisstufe.

    Mir ist es egal, welche Farbe der Hering hat. Ich habe noch nicht mal Lust, nachzuschlagen, was diese Floskel bedeutet. So wenig holt mich ab, was du schreibst.

    Solltest du tatsächlich hier ’raus sein, fehlte mir nichts.

    Alles Gute.

    PS: Lach-Emoticons sind sehr weit weg von der sachlich-inhaltlichen Ebene. Sie dienen wohl eher der Ridikülisierung. Als nur zu:

    Weil ich deinen Kommentar als dringendes Bedrüfnis deinerseits zum Austausch werte

    Du irrst auch hier. Generell empfehle ich, nicht furchtbar viel im leeren Raum zu spekulieren, sondern das hinzunehmen, was geschrieben wurde.

    Ich habe nicht nur kein Interesse an einem Austausch mit dir, ich halte ihn auch nicht für wirksam. Ich erlebe nicht, dass du wahrnimmst, was das Gegenüber dir mitteilt. Vielmehr schreibst du nicht nur, was du meinst und denkst, sondern erklärst auch den anderen, was sie meinen und denken. Das ist mehr ein Selbstgespräch als ein Austausch.

    Ich möchte halt nicht alles unwidersprochen stehen lassen. Auch wenn das gar nicht dringend nötig ist. Einiges ist halt so absurd, dass es auch so einen gewissen Eindruck hinterlässt.

    Wer keine Argumente hat, darf statt dessen gerne lachen:

    Die Gruppe, die du zu vertreten versuchst, ist also weder konstituiert, noch hat sie dich mit einer Äußerung in ihrem Namen beauftragt. Soweit. Falls du lediglich versuchst, den Stand der Diskussion zusammenzufassen, so möchte ich bezweifeln, dass ich mir mit dir einig bin, was es heißt einig zu sein.

    Insofern wäre mir so etwas

    Schön, dass wir alle einig sind,...

    doch eher peinlich.

    Ich bräuchte im Prinzip Belege für "Quartalsnote keine justiziable Teilnote" und "Feststellung des Leistungsstandes ... am Ende eines Halbjahres".

    Wie schon erwähnt, wirst du zu Quartalsnoten nichts finden. Solche tauchen ja in keinem Gesetz und keiner Prüfungsordnung auf. Du wirst auch keine Belege zu Bauchnoten finden. Insofern. Meine Schulleiterin wollte mir mal einen erzählen, weil Schülerinnen sich beschwert hätten, dass ich keine Quartalsnoten vergeben hätte. Ich sagte dann, ich hätte in der Prüfungsordnung nochmal wegen der Quartalsnoten nachlesen wollen, aber die Stelle nicht gefunden, ob sie mir wohl einen Tipp geben könne, wo ich das nachlesen können. Das anschließende Winden erinnerte mich doch mehr an einen Aal als eine juristisch gebildete Person. So herum, meine ich, müsste es gehen. Wenn jemand auf Quartalsnoten besteht, soll doch bitte benennen, wo die kodifiziert sind. Dann hat man Klarheit, worüber man redet.

    Boah, regt mich so etwas auf. Und so etwas hier:

    Die OK scheint mir in dem Bereich nicht so fit zu sein und trifft kaum klare Aussagen,

    um "rechtlich auf der sicheren Seite zu sein"

    Wie will man den rechtliche auf die sichere Seite kommen, wenn man die Rechtslage nicht kennt? Wo ist denn dann die sichere Seite? „OK“ heißt ja sicher nicht „Ofenkartoffel“ sondern so etwas wie „Was koordiniert sie obere Stufe“. Sind die koordinierende Lehrkräfte nicht eigentlich dafür da, sich mit so etwas auszukennen?

    Ich machte mir ja einen Spaß daraus, die Einladung der Ofenkartoffel an die Schülerin zur Prüfung einfach mal zu ignorieren.

    Die Leistungsfeststellung durch Prüfung ergänzt eine zu dünne Bewertungsgrundlage

    In der zitierten Vorschrift steht nichts von Ergänzung, sondern nur, dass der Leistungsstand durch eine Prüfung festgestellt würde. Im vorliegenden Fall ist der Leistungsstand zum Zeitpunkt der Prüfung also mangelhaft.

    Es steht auch nirgends, dass man den Leistungsstand nur zum Halbjahresende feststellen könnte.

    Welchen Einfluss diese Prüfung hat, wenn das erforderliche Benehmen mit der Schulleitung nicht hergestellt wurde, weiß ich dann auch nicht. Wenn die Prüfung korrekt angesetzt gewesen wäre, erwartete ich aber schon, dass die mangelhaften Leistungen aus der Prüfung einen Einfluss auf die Halbjahresleistungsbewertung hat.

    Das Geld ist mir egal, ich hab genug. Zeit habe ich weniger, deshalb diese Entscheidung.

    Mir ist es nicht egal, ob ich einer prinzipiell Undankbaren mein Geld schenke. dann spüle ich es lieber im Klo 'runter, dann wird es wenigstens nass. Meine Dienstzeit muss ich eh absitzen. Wenn ich sie vor dem Kopierer oder hinterm Drucker verbringe, mache ich halt andere Sachen weniger.

    Wie gesagt, dann kriegen die Schülerinnen das Arbeitsblatt halt nicht.

    Wenn ich sowas hier lese, würde ich mit der ganzen Schule eine 4-wöchige Klasenfahrt in die nächste Kaserne unternehmen.

    Passt bestimmt in das Fahrtenkonzept deiner Phantasieschule auf dem Mars. Danach kannst du dich dann in Australien vergiften lassen. Erzähl doch mal, was du sonst noch alles machen möchtest, aber doch nicht tust.

    Wo hast du nochmal deinen Zivildienst gemacht.

    Betten bauen, ordentliches Grüßen,

    Und angeschrien werden, wenn die Falte in der Ecke drei Zentimeter zu weit links sitzt. Sorry, so ein Scheiß brauchen noch nicht mal Soldatinnen. Derartiges wird bei der Bundeswehr doch nur „gelehrt“, um zu zeigen, dass man auf zivile Umgangsformen scheißt und bitte das Denken einstellen soll.

    ein geregelter Tagesablauf,

    ... abgeschlossen mit abendlichem Saufen, aka „Druckbetankung“?

    Ich drucke die Vorlage allerdings zähneknirschend wieder zu Hause, weil ich in der Schule nichts von meinem Gerät an den Drucker schicken kann und mir das Hochfahren der Schul PCs zu lange dauert, um von dort zu drucken.


    Ist doch auch Dienstzeit. Deswegen drucke ich doch nicht zu Hause. Ich bin auch schon ohne Kopien in den Unterricht, weil irgendetwas nicht lief, zu langsam war, Rechner besetzt. Was weiß ich. Den Schülerinnen ist es sowieso egal, ob sie ein Arbeitsblatt bekommen oder nicht.

    Ich habe zuletzt während des Lockdowns zu Hause gedruckt. Danach war ich erstaunt, wie lange doch so eine Packung Papier hält. Ich drucke geschätzt eine Seite pro Woche privat.

    Im nächsten Lockdown/Distanzunterricht stelle ich meine privaten Geräte und sonstiges aber nicht mehr zur Verfügung.

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