Beiträge von O. Meier
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Anstellungsvertrag und Verbeamtung kriege ich nicht zusammen.
3) Gehalt ist natürlich auch ein Thema... Beamte/innen werden ja, soweit ich weiß, im Voraus bezahlt. Das heißt, dass wir am 01.08.2024 bereits Bezüge erhalten sollten (trotz Vertragsbeginn am 16.08.2024)? Ist das zeitlich überhaupt realistisch? Oder müssen wir uns eher darauf einstellen um eine Abschlagszahlung bitten zu müssen?
Ja, müsst ihr.
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Schule, also an einem deiner Arbeitsorte bist,
Wenn die Schule einer meiner Arbeitsorte ist, gibt es wohl noch andere, oder?
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Man hat seitens der Bez. Reg. die Info rausgehauen, das man das Ref dann nur mit dem nachstudierten Hauptfach gemacht werden muss, weil das Diplom quasi mit dem Ref gleichzusetzen sei.
Kann ich mir nicht vorstellen. Üblicherweise wird das Diplom als erstes Staatsexamen anerkannt. Allerdings universitäre Diplome. Ein Referendariat ist auch unüblich beim Quereinstieg, da gibt es eher den berufsbegleitenden Vorbereitungsdienst.
Bei einem Fach oder FH-Abschluss keine ich eher die Pädagogische Einführung.
Kommt mir insgesamt merkwürdig vor. Mir erscheint es aber nicht so, als wenn die Darstellung hier sonderlich detailverliebt Zitate der Schulaufsicht anführt.
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Den gleichen Fehler werde ich noch mal machen müssen, da es meines Wissens (ich lasse mich eines Besseren belehren) keine Möglichkeit eines weiteren Backups gibt, außer lokal, was ja unsicherer ist als in der Cloud (also: ich weiß nicht, ob ich ein cloudbasiertes Projekt lokal backupen kann, das würde ich natürlich gucken).
Niemand verbietet dir, mehr als ein Backup zu haben. Zwei Backups sind jedenfalls sicherer als nur eines. Hättest du auch ein lokales, wärst du jetzt weiter.
Hier läuft jedenfalls dauerhaft die Time Machine, die mir schon ein paar mal aus der Patsche geholfen hat (zweimal umfassend bei abgerauchten Festplatten). Auf alles andere musste ich noch nie zugreifen. Doch, doch, lokale Backups haben da so ihre Berechtigung. Ich betreibe aber auch keine „cloudbasierten Projekte“ (auch, um mich nicht der Peinlichkeit auszusetzen, fragen zu müssen, was dann denn ist).
Ich weiß gerne, wo meine Daten sind. Die genau Speicheradresse muss ich nicht wissen, aber dass sie physikalisch auf der SSD im Rechner hier direkt neben mir repräsentiert sind (und nicht nur als Verweis auf einen Online-Speicher), beruhigt mich doch.
PS: Natürlich drücke ich dir auch die Daumen, dass der „Service“ die weiterhilft.
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das, was im Ordner "Backup" ist, ist nur eine (veraltete) Word-Datei.
Das klingt weder nach danach, dass es ein Backup gibt, noch danach, dass du dich um eines gekümmert hättest. Deshalb habe nur den Tipp, den gleichen Fehler nicht noch mal zu machen.
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vermuten
Eben. Wir spekulieren immer noch. Fakten fehlen. Aber Hoheit ist mit den Antworten nicht zufrieden.
Grrr.
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Ein lokales Backup hast du also nicht?
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Mehr Drama geht nicht?
Doch: * PLONK *
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Ich studiere nicht mehr weiter. Der Drops ist für mich gelutscht, da ich jetzt zeitnahe Geld verdienen muss.
Your funeral. You choose the music.
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Und wenn dann Kollegen anfangen, ihre 8 oder 10 Stunden Pendelei einfach mal als Arbeitszeit zu deklarieren
Ach Leute, könnt ihr jetzt langsam mal aufhören, diese Sache absichtlich falsch zu verstehen? Die pauschale Erfassung des Arbeitsweges als Arbeitszeit hat niemand jemals gefordert.
Es geht um die (etwas schwierigere) Frage, wie man die geistige Arbeit, wie z. B. das NACHdenken über etwas, sauber erfassen kann, weil es womöglich mit anderen Tätigkeiten zusammenfällt oder verbunden ist. Das wäre spannend, nicht „Ey, kuck mal, die arbeitet auf dem Rad, das geht doch gar nicht, ich habe ja gar kein Fahrrad.“
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Ich hab jetzt irgendwie Lust bekommen, das auszuprobieren.
Radfahren? Super Idee.
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2. Ich hatte vor dem Studium schon als Vertretungslehrkraft an einer RS gearbeitet. Dachte dann ich studiere Lehramt für die BS nach, da mir mein vorheriges Studium angerechnet wurde und ich nur das 2. Fach belegen konnte. Wollte dann mit nur dem 2. Fach an die RS und wollte so einen Fuß in der Tür haben, unter der Voraussicht langfristig noch das 2. Fach nachzustudieren. Quasi Seiteneinstieg.
So. Der Plan ging nicht auf. Also brauchst du einen neuen. Vieles wissen wir hier nicht. Z. B., ob du bereits ein zweites Staatsexamen hast.
Deshalb mein abschließender Tipp: Gehe zur Studienberatung/dem Prüfungsamt deiner Uni und kläre, wie du möglichst schnell an einen entsprechenden Abschluss kommst.
Da fühlt sich das Schulamt total hintergangen.
Das ist ein Amt, das fühlt gar nichts. Und die Menschen, die dort arbeiten, schütteln wahrscheinlich eh schon den Kopf über dich.
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Hast du, hast du. Ist aber keine Arbeitszeit, solange du nicht explizit den Auftrag dazu
Nein. Höherer Dienst. Vertrauensarbeitszeit. Eigene Verantwortung. Wurde alles schon genannt.
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Ich habe erfolgreich Lehramt für die Berufsschule studiert und hatte immer das Ziel nach dem Abschluss an die Realschule zu gehen.
Das verstehe ich nicht ganz. Wäre es denn dann nicht praktisch gewesen, Lehramt Realschule zu studieren?
Wenn du in der derzeitigen Konstellation an formalen Hürden scheiterst, könntest du dir überlegen, umzustudieren, bevor du dich 40 Jahre lang ärgerst, an einer unpassenden Schulform hängen geblieben zu sein.
Warst du schon im Referendariat oder kommst du frisch von der Uni?
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Ja, ganz klar. Du kannst sogar die Fahrtkosten steuerlich absetzen.
Besser: Dienstreise beantragen
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Privathandy
Ziemlich sicher nicht!
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und mir weniger aufschreiben
Dann stimmt deine Zeiterfassung nicht. Mit solchen Maßnahmen rechnest du die Arbeitszeiten für die Dienstherrin schön. Nicht gut.
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Hat mich ja keiner drum gebeten.
Im höheren oder gehobenen Dienst ist man nicht ausschließlich von Weisungen abhängig. Im NRW-Schulgesetz steht sogar, dass wir unsere Aufgaben „in eigener Verantwortung“ wahrnehmen.
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Ich habe nicht gesagt, dass Excel die Buchhaltung macht, sondern dass jeder kaufmännische Angestellte besser Excel kann als meine Kollegen. Siehe Beitrag eins weiter oben.
Ja, und?
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