mit ausreichend ausgestatteten Arbeitsplätzen
Das geben die Gebäude schon nicht her.
mit ausreichend ausgestatteten Arbeitsplätzen
Das geben die Gebäude schon nicht her.
Ich wollte wissen, ob es bei dir innerhalb der Schule oder außerhalb der Schule Ansprechpartner:innen gibt und ob diese sich dann kümmern.
Der First-Level-Support ist eine Kollegin. Die schreibt gegebenenfalls ein Ticket für den kommunalen Eigenbetrieb. Da gibt es aber niemanden, die sich „kümmern“ könnte. Dazu haben die von IT zu wenig Ahnung. Meist werden die Tickets geschlossen, weil die Probleme nicht reproduzierbar seien. Eine Rückmeldung bekomme ich fast nie.
Und ich wollte besser einschätzen können, ob du es "nur" meldest oder dir eine Änderung erhoffst.
Nein. Ich hoffe auf gar nichts mehr. Eine Besserung ist nicht in Sicht. Eigentlich wird es zunehmend schlimmer. Mit der Umstellung der Rechner (samt Server) auf Windows 11 läuft eigentlich gar nichts mehr. Original kaputtkonfiguriert. Usw.
Die allermeisten Kolleginnen schreiben gar keine Fehlermeldungen mit eben genau der Begründung, dass das eh nichts nütze.
PS: Bei uns ein elektrisches Klassenbuch zu betreiben, ist, als versuchten wir, analoge Klassenbücher ohne Papier und Stifte zu betreiben.
ich hoffe, es ist okay, hier als nicht-Lehrer reinzuschreiben,
Nein ist es nicht.
* PLONK *
Die Arbeitszeitdebatte hatten wir doch bereits in einem anderen Thread. Könnte man das ggf. dort fortführen?
Das ist jetzt aber gewiss Zufall, dass dir das genau dann auffällt, wenn deine Sichtweise zur Zeiterfassung Gegenwind bekommt, oder?
Die Zeiterfassung wird zu ganz vielen Problemen führen
Nö. Die wird Probleme offenbaren, die es schon gibt. Die Zeiterfassung ist aber deren Ursache nicht.
sofern sie überhaupt annähernd realistische Werte für einzelne Tätigkeiten ausweist.
Du meinst die Kolleginnen schreiben falsche Zeiten auf? Ja, es steht zu befürchten, dass einige sich ihre Ausbeutung schön rechnen.
Es läuft dann alles auf zu wenig Personal hinaus, das eben nicht auf Bäumen wächst.
Wenn man zu wenig Personal hat, hat man zu wenig Personal. Unabhängig davon, ob die Zeiterfassung das offenbart. Indizien dafür gibt es übrigens jetzt schon.
Also muss dann getrickst werden, dass das Ganze trotz Zeiterfassung wieder passt.
Nein. Erstens muss nicht getrickst werden und zweitens darf es das gar nicht. Dass so eine Idee von Seiten einer Schulleitung kommt, ist bezeichnend. Eigentlich sollte eine solche dafür sorgen, dass Gesetze und Vorschriften eingehalten werden, dass die Zahlen stimmen.
Eine Erhebung von Daten sollte genau das sein. Etwas „passend“ machen zu wollen, bedeuten lügen.
passt. Es wird dann Pauschalen für einzelne Tätigkeiten geben, die lächerlich gering bemessen sein werden.
Das widerspricht der Idee der Zeiterfassung.
Das Ganze wird vielen derjenigen, die noch
Nö. Wie immer weise ich darauf hin, dass sich als erstes jede um sich selbst kümmern muss. Ob nun ein braves Schaf oder eine durchschnittliche Kollegin, muss jede daselbst „Nein!“ sagen BEVOR es zu viel wird.
Und ja, wenn bestimmte Dinge eine bestimmte Zeit brauchen, bleibt für alles andere nichts mehr übrig.
Wem schreibst du die Fehlermeldung, O. Meier ?
Warum fragtest du? Hilft dir meine Antwort weiter?
sind wir gehalten, die Eintragungen später - also daheim, von privatem Gerät und in der Freizeit
Was mag das bedeuten, dass man „gehalten“ sei? Gibt es eine entsprechende Weisung? Die sollte man vielleicht remonstrieren. Auf Privatgeräten haben derlei personenbezogene Daten nichts verloren. Hauptpunkt ist aber, dass Schulleiterinnen u. ä. keine Verfügungsgewalt über meine Geräte und mein Zuhause haben.
Vielmehr haben sich jene darum zu kümmern, dass die dienstliche Infrastruktur läuft.
Und natürlich ist derlei Tätigkeit Dienstzeit.
rein sprachlich gesehen, sondern natürlich jede Form von Gottesvorstellung mit umfasst, gleich wie diese benannt werden.
Nein. Letztendlich ist es eine leere Worthülse — wie eigentlich alles, was Religionen zu bieten haben. Solange man nicht sagen kann, was es sein soll, erübrigt sich alles weitere.
Insofern ist sollte man derartige Floskeln in den Schulgesetzen ignorieren, wenn man sich an der Vernuft orientieren will.
Rein sprachlich schließt die Nennung im Singular ohne Artikel polytheistische Göttinnenbilder mal sicher aus. Nur als Beispiel.
Natürlich stand die christliche Göttin bei diesen Formulierungen Patin. Das ist das Problem bei Religionen: sie versuchen die eigenen Innenansichten anderen überzustülpen oder sie zum „Normalfall“ zu deklarieren. Einfach mal glauben und andere in Ruhe lassen, können sie in ihrer Verblendung nicht.
Plattenspieler zählte noch andere „Normalfälle“ auf. Wie normal die sind, sei mal dahingestellt. Belastbare Zahlen wird hierzu keiner liefern.
Ich bin trotzdem froh, un diesem Sinne nicht normal zu sein.
Die kennt man im Normalfall schon aus Grundschule, Kinderkirche, Familie, ...
So schnell wird aus einer individuellen Erfahrung der „Normalfall“. An der Stelle bin ich dann froh, nicht „normal“ zu sein.
Deine Kaufentscheidung
Ich meinte logischerweise nicht deine Kaufentscheiung
Dann schreibe, was du meinst.
Ansonsten hast du mit allem Recht. Mir ist es aber egal, weil ich mir nicht mehr überlegen mag, was du vielleicht meinen könntest.
* PLONK *
Als Dienstgerät hab ich einen Windows-PC. Bis der hochgefahren ist, hab ich am MacBook schon komplett das elektronische Klassenbuch für die Stunde gemacht
Ein aktuelles Fischkisten-Book dürfte auch nicht ewig brauchen. Natürlich ist euer Dienstgerät technisch aktuell. Für mich kein Grund mit dem Privatgerät in die Zentrifuge zu klettern.
Auf anderen Seite, man muss nicht ständig booten. Eigentlich reicht doch Aufwachen aus dem Ruhezustand.
Am Besten beides im Laden ausprobieren.
Wem schreibst du die Fehlermeldung, O. Meier ?
Dem First-Level-Support.
PS: Gegebenenfalls Kopie an Klassenlehrerin.
PPS: Wenn E-Mail geht. Kann auch am nächsten Tag sein.
Das Internet ist bei uns so *hüstel*, dass die entsprechende Seite oftmals erst 5 Min braucht, bis sie geöffnet ist....
Dann läuft es ja wenigstens. Ich kann oft gar nicht aufs elektrische Klassenbuch zugreifen. Rechner startet nicht. Anmelden geht nicht. Kein Netz, Server down. Kryptische Fehlermeldung. Alles. Etwa wöchentlich schreibe ich eine Fehlermeldung mit dem Zusatz „Anwesenheitskontrolle nicht möglich“.
Ich plädiere dafür, den gesunden Menschenverstand einzusetzen,
Eine Floskel, die ich häufig lese, aber nie so richtig verstanden habe. Sind andere Ideen krank?
was für die Schulleitung bedeutet, dass die nicht zwanghaft darauf besteht, dass die KuK die Kameras einschalten, wenn sie das nicht wollen, und
Und schon wäre das Problem gelöst. Wie so oft sollten Schulleiterinnen nicht meinen, sie wüssten immer alles besser.
und dass die einzelne Lehrkraft mal die Kirche im Dorf lässt, wenn es um das kleinteilige Kritisieren geht, jedes mal wenn irgendetwas an schulischen Abläufen verändert werden soll.
Hier scheint der Mythos von den Innovationsverweigerinnen bedient zu werden. In der Tat ist es so, dass bei uns ständig irgendwelche neuen Ideen aufkommen. Häufig genug von oben. Ich habe schon gar keine Lust mehr, alles anzumerken, was daran zu kompliziert und zu aufwändig ist. Wie ich schon anmerkte, wer Online-Konferenzen möchte, lädt zu solchen ein. Bitte gerne. Ich erledige auch den ganzen Papierkram, der in den letzten Jahren dazu kam. Kostet Zeit, die den Schülerinnen fehlt. Bitte, gerne. Ich muss nicht mehr hinterher feststellen, dass ich es vorher besser wusste. Aber wenn meine Persönlichkeitsrechte in Gefahr sind, dann wehre ich mich. Ja, auch aus Prinzip.
Es stört aber die Mehrheit der Entwickler.
Quelle?
Es wird regelmäßig darüber gejammert, dass Schulen in allem 10 bis 20 Jahre technisch hinterher sind und es wird so getan, als läge das an der Trägheit der Politik. Schulleitungen und Lehrkräfte tragen mindestens ihren Anteil dazu bei, erstere durch unnötige Regelungen von Dingen außerhalb ihrer Kompetenz, letztere durch ihre Fähigkeit, zu jeder minimalen Veränderung 100 Probleme zu erfinden und sich für jedes einzelne davon persönlich zuständig zu fühlen.
Plädierst du dafür, auf Rechte zu verzichten, damit die technische Entwicklung besser voran kommt?
Ich plädiere dafür bei der Durchsetzung des technisch Möglichen mehr auf die Menschen zu achten. Mediensucht und Cybermobbing sind der Preis, den wir für die ständige Erreichbarkeit zahlen. Ist uns die Sache das wirklich wert? Mir ist ein Bisschen Bequemlichkeit bei Konferenzen das Eindringen in die Privatsphäre jedenfalls nicht wert.
Ich sehe nicht, das
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