Dem ist nicht so - das wurde aber schon mehrfach fachlich basiert dargestellt.
Dem ist so - das wurde aber schon mehrfach fachlich basiert dargestellt.
Deinem eigenen "ausschlaggebende[m] Argument" bin ich entsprechend begegnet, dort kam aber nichts mehr deinerseits.
Der einzige Kommentar, der tatsächlich elaboriert-reflektierter pro ausschl.(!) Verwendung geschlechtsneutraler Pronomen argumentierte, war derjenige von Maylin85, wobei auch dort (noch) keine Antwort auf meine Replik (dass dies m.E. nicht verfängt) erfolgt ist.
Mehr kam in dieser 'Diskussion' nicht, außer ein paar Despektierlichkeiten und anderer roter Heringe, abgesehen von simplen 'Meinungsbekundungen' der 'Gegenseite', die ich ja ausgänglich adressierte, die aber mit deskriptiver Linguistik nichts zu tun haben (ich warte immer noch auf den Nachweis der Alternativlosigkeit oder alleine der quantitativen Dominanz dieser sprachlichen Konzessionen) und die leider über die simple Tatsachenbehauptung, dass sich das eben so sei oder vermeintl. so gehöre, einem Primat der Verbindlichkeit subjektiver gender identity als ausschl. Orientierungspunkt für Pronomen zu folgen, leider nicht hinausgingen.
Wird dem TE nicht helfen... und auch nicht der Lehrkraft, sollte sie sich bspw. im Rahmen eines Widespruchs (wir reden hier immerhin über eine Oberstufenklausur) verantworten müssen.