Alles anzeigen[wie immer: sorry, wenn es das Thema schon gibt und ich nur unfähig bin]
Nehmen wir mal folgendes (in der Dimension leider fiktives) Szenario an:- Lehrkraft, 55 Jahre
- Abbezahltes Eigenheim mit geringen Nebenkosten
- Depot mit 500.000€ und jährlichen Erträgen von (nach Steuern) ca. 25.000€
- keinerlei Verpflichtungen
Sehe ich das richtig, dass das Beamtentum mit all seinen Vorzügen dann dazu führen würde, dass man nicht einfach "in Pension" gehen könnte? 10 Jahre unbezahlten Urlaub in Anspruch nehmen geht wohl nicht, sondern allenfalls über jährlich wiederkehrende Anträge stellen und hoffen, oder? Ich denke auch schon an jedes zweite Jahr ein Sabbat-Jahr aber irgendwie habe ich noch die Hoffnung, dass es eine schöne Alternative gibt AUSSER der Entlassung aus dem Dienst.
Any ideas?
Und ja, Sommerloch...
Wenn ich nicht komplett daneben liege, wurden die Genehmigungen der Sabbat-Jahre deutlich reduziert.
Auch die voraussetzungslose Teilzeit in NRW wurde deutlich zurückgefahren - das Land braucht alle zur Verfügung stehenden Lehrkräfte. Ob sie können/wollen oder nicht, ist dabei zweitrangig.
Es gäbe durchaus Alternativen. Ich habe in der Behörde auch schon PMs jenseits der 50 Jahre getroffen...