Beiträge von Tom123

    Also mir haben zwei Fremdsprachen viel gebracht. Allerdings hat sich das später erst so ergeben. In der Schule fand ich Fremdsprachen ziemlich grauselig. Vokablen lernen war 'ne Qual für mich.

    Ich habe sowohl Englisch als auch Russisch im privaten sowie beruflichen Umfeld gut nutzen können.

    Außerdem bringt eine Fremdsprache durchaus auch einen Blick über den eigenen kulturellen Tellerand hinaus. Und das eröffnet durchaus die Möglichkeit zumindest mal in Betracht zu ziehen, dass man in anderen Kulturkreisen Dinge eben ander sieht.

    Dass du gerade russische gebrauchst hast, ist aber in der Regel eher Zufall. Was wäre wenn Du italienisch gebraucht hättest? Ich bin gar nicht gegen das Lernen weiterer Sprachen. Aber bitte nicht verpflichtend. Dann lieber 2 h mehr Englisch und 2 mehr Deutsch. Und andere Sprachen als Wahlfach oder man lernt es halt privat. Freunde sind 3 nach Südamerika gegangen. Sie haben vorher ein Jahr die Sprache gelernt. Geht auch so.

    Es gibt auch Schüler, die mathematisch nicht so fit sind oder kein Interesse daran haben. Dann kann man Mathe auch endlich abschaffen, ist doch eh nur was für ein paar Nerds und hat in Deutschland keinen Stellenwert, sondern man ist stolz darauf, nix zu können.

    Das Argument hatten wir schon ... Die Schüler lernen bereits eine Fremdsprache. Die Frage ist, ob alle Schüler unbedingt eine zweite Fremdsprache lernen müssen. Und wenn ja, warum keine dritte oder vierte?

    Ich verzichte mal darauf dir zu erklären, warum man Mathematik braucht. Ich denke, dass hätte nur wenig Effekt...

    Wenn interessiert heute noch der zweite Weltkrieg oder die Teilung? Die Leute auf der Straße normalerweise nicht, und außer den Geschichtslehrern in der Schule auch kaum Kollegen. Die Fähigkeit einen Kaffee im Ausland bestellen zu können finden viele dagegen sinnvoll. Von daher, ja es ist sinnvoll eine zweite Fremdsprache zu lernen und ja, eine gute Allgemeinbildung und Studierfähigkeit sollte daneben auch historische, geographische und weitere Grundlagen einschliessen.

    Der zweite Weltkrieg und die Teilung Deutschlands haben aber noch einen erheblichen Einfluss auf unsere heutige Situation. Gerade wenn wir mal an die Afd denken. Aber mal weg von Geschichte.

    Ist die Fähigkeit im Ausland einen Kaffee bestellen zu können wirklich so wichtig, dass man dafür jahrelang eine zweite Fremdsprache lernt? Und vor allem in den meisten Ländern ist diese Fähigkeit eher nutzlos. Wenn ich nun französisch lerne, kann ich mir in Frankreich einen Kaffee bestellen. Ok, das hilft in den Läden, wo die Bedienung kein Englisch kann. Das sollten eher wenige sein. Dazu bringt es mir in fast allen anderen Ländern keinen wirklichen Mehrwert. Dazu kommt, dass ich das Problem einfach mit Technik lösen kann. Ist das dann wirklich der Mehrwert wofür ich jahrelang eine Fremdsprache studiere?

    Ich finde es durchaus sinnvoll eine zweite Fremdsprache zu lernen. Vielleicht habe ich einen Bezug zu Frankreich, lebe an der Grenze oder möchte dort später leben.

    Aber es muss nicht jeder eine zweite Fremdsprache lernen. Es gibt auch Schüler, die sowieso sprachlich nicht so fit sind oder kein Interesse daran haben.

    Das ist tatsächlich bei uns ein Unterschied. Erstens haben wir nur ein begrenztes Angebot vor Ort, zweitens geht die Mehrheit inzwischen zum Gymnasium und drittens beginnt nur das Gymnasium bereits im Februar mit Probeunterricht, wo die Kinder schon mal einen Tag vormittags zum Schnuppern kommen... Die anderen Schulen sind da deutlich zurückhaltender.

    Hängt auch davon ab, ob Angestellter oder Beamter.

    Solange du nämlich bei Angestellten deine Arbeitsleistung zur Verfügung stellst, sprich da bist, kommt der AG in Annahmeverzug und es gibt keine Minusstunden.

    Ich dachte bisher immer das wäre überall für Angestellte und Beamte gleich. Ich wusste bisher gar nicht, dass es da Unterschiede gibt ... Bei uns gibt es auch keine Minusstunden wenn Unterricht ausfällt und man in der Schule ist. Man kann aber sagen, dass man zu Hause bleibt. Dann gibt es auch Minusstunden, die mit Plusstunden verrechnet werden. Es wird aber niemand gezwungen. Wer in der Schule bleiben möchte, wird dann wenn möglich irgendwo anders sinnvoll eingesetzt.

    Die Frage ist auch immer, was die Alternative ist. Bei den Grundschulen sind es entweder 4 Jahre gemeinsam oder 2 Jahre. Da finde ich 2 Jahre schon sehr wenig. Die Kinder kommen in der dritten Klasse und bis man sie alle richtig kennengelernt hat, ist das erste Halbjahr rum. Im letzten Halbjahr der vierten Klasse sind sie schon gefühlt auf dem Gymnasium. Da bleibt wenig Zeit über.

    Es macht mich ehrlich fassungslos, wie emotionslos hier diskutiert wird. Wieso streichen wir nicht Geschichtsunterricht? Kann man alles nachlesen, ChatGPT spuckt einem sicher einen fehlerfreien Bericht über KZ-Opfer aus.

    Es wird sich aber kaum jeder Schüler freiwillig mit Geschichte beschäftigen. Wir haben Geschichtsunterricht, weil es aus Sicht der Gesellschaft sinnvoll ist, (unsere) Geschichte zu kennen. So Frei nach dem Motto, wer die Geschichte nicht kennt, ist verdammt sie zu wiederholen. Gibt es sicherlich auch noch viele andere Argumente.

    Nun ist es auch sicherlich sinnvoll, eine Fremdsprache insbesondere Englisch zu lernen.

    Aber muss wirklich jeder Abiturient eine zweite Fremdsprache (in Ansätzen) beherrschen? Ist es nicht ein großer Unterschied, wenn ich nichts über den zweiten Weltkrieg weiß oder über die Deutsche Teilung oder ob ich nicht auf französisch einen Kaffee bestellen kann. Alleine schon die Beliebigkeit der zweiten Fremdsprache. Es muss nicht jeder Französisch lernen, es geht auch Spanisch oder bei uns niederländisch. Ist es wirklich so, dass es sinnvoll, dass jeder eine zweite Fremdsprache lernen muss?

    Vor allem kann KI natürlich gehackt werden und wenn man dann gar nicht die Möglichkeit hat, zu überprüfen, ob da Quatsch oder tatsächlich Substanz da steht, weil man von der Materie selbst keine Ahnung hat, ist man natürlich schwach aufgestellt. Das trifft natürlich auf Sprachen wie auf MINT-Fächer zu. Wer kennt es nicht, wenn die Schüler mal wieder irgendetwas in den Taschenrechner eingegeben haben und das Ergebnis als Lösung der Aufgabe präsentieren, ohne überhaupt mal zu überlegen, ob das Ergebnis Sinn macht.

    Das ist aber ein Unterschied. In Mathematik geht es gerade auch darum was hinter den Zahlen steht. Gerade weg vom reinen Ausrechnen hin zum Verstehen. Das reine Ausrechnen war früher einmal der Sinn des Mathematikunterrichtes.

    Kannst du denn Tscheschisch? Kannst du ausschließen, dass in der Mail Quatsch stand? Ich finde wichtig, dass wir am Ende verstehen, was das Programm da gerade macht. Wenn der Taschenrechner sagt "582+359=941", bin ich im Zweifelsfall in der Lage, mithilfe meiner Rechenkenntnisse und -strategien aus der Schule die Aufgabe auch ohne technische Hilfsmittel nachzurechnen bzw. wenigstens zu überschlagen, ob das Ergebnis im Rahmen des Möglichen oder völlig abwegig ist. Wenn ich das nicht kann, bin ich der Annahme, dass die Maschine schon Recht hat, ausgeliefert, was mich als Menschen schon irgendwie abhängiger und damit unselbstständiger macht.

    Naja, aber das ist bei Sprachen deutlich schwieriger. Was hilft es dir, wenn Du beispielsweise Französisch als zweite Fremdsprache hattest der Text aber auf Spanisch, Italienisch, Niederländisch, Russisch oder Chinesisch steht? Eine Sprache zu lernen macht meistens Sinn, wenn am einen konkreten Bezug zu dem Land hat. Wenn ich an der Grenze zu Dänemark wohne/lebe, macht es sicherlich Sinn dänisch zu lernen als wenn ich in Greifswald wohne und Französisch als zweite Fremdsprache habe. Spannend wäre doch, wie viele Schüler mit Französisch als zweite Fremdsprache den Mehrwert auch wirklich nutzen? Im Gegensatz zu anderen Fächern lernen die Schüler bereits eine Fremdsprache. Ich frage mich also, was haben sie davon außer, dass sie sich in einer weiteren Sprache verständigen können.

    Ich bin mir sicher, dass es auch interessant sein kann, aber ich habe meistens nach einer gewissen Zeit genug von jeder bestimmten Klasse, dass ich ganz froh bin, dass das an meiner Schulform gar nicht in dieser Form möglich ist. :D

    Liegt das an der Klasse oder an der Lehrkraft? ;)

    Ist bei uns alles im Lehrplan implementiert.

    Das ist es auch bei uns auch. Allerdings heißt, dass noch lange nicht, dass es gemacht wird, dass es ausführlich genug gemacht wird oder dass es bei den Schülern ankommt. Die Anzahl der Stunden für ein Fach hat durchaus Einfluss auf die Qualität. Ob ich ein Thema als Aspekt in einem anderen Fachunterricht mache oder ob ich ein Fach mit 2-3 Wochenstunden habe, macht doch schon einen gewaltigen Unterschied...

    Es geht auch (noch nicht) darum Sprachen lernen abzuschaffen. Aber die Frage ist doch, muss jeder Abiturient gleich zwei Fremdsprachen können? Wer sprachlich begabt oder interessiert ist, könnte zwei Sprachen lernen. Wer dieses nicht möchte, lernt "nur" Englisch. Am Ende gibt es doch so viele "neue" Dinge, die wir lehren sollten. Alleine der Bereich neue Medien wird aus meiner Sicht viel zu wenig beachtet. Dazu gehören auch gesellschaftliche Themen wie Datenschutz, Fakenews, Gefahren für die Demokratie, ...

    Finde ich auch ein spannendes Thema. Außer Englisch habe ich meine "Fremdsprachenkenntnisse" nie gebraucht. Mit Übersetzungstools etc. wird es immer weniger notwendig. Ich denke, dass man eine zweite Fremdsprache durchaus noch anbieten sollte. Aber warum soll jemand, der vielleicht eher mathematisch-naturwissenschaftlich orientiert ist zwingend zwei Fremdsprachenlernen. Dann lieber mehr Stunden in Deutsch und Englisch stecken.

    Nur, weil es wenige Kollegen sind, muss man mit denen doch nicht seine Freizeit verbringen, ihnen Geburtstagslieder singen oder sie beschenken. Ich finde das echt schräg.

    Freizeit verbringen? Es geht um den Schulalltag bzw. die Pausen. Singen ist/wäre auch nicht mein Ding. Trotzdem ist es nicht ungewöhnlich, dass an Grundschulen die Geburtstage der Kollegen in irgendeiner Form begangen werden. Bei uns wird auch "nur" etwas hingestellt und der Platz im Lehrerzimmer geschmückt. Ich habe sicherlich in den Jahren schon viele Grundschulen kennen gelernt. Ich kenne keine, die gar nichts macht.

    Gemeinsame Feiern gibt es im Übrigen bei uns natürlich auch: jedes Schuljahr ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier (richtet jedes Jahr eine der Abteilungen aus) und alle paar Jahre gibt's einen (freiwilligen) Kollegiumsausflug. Das reicht doch völlig.

    Das ist sicherlich der Unterschied ob man einer Grundschule oder in der BBS/Sek1/Sek2 arbeitet. Bei uns gibt es keine Abteilungen und wir hatten normal um die 15 Lehrkräfte. Wir haben aber auch Grundschule mit unter 10 Lehrkräfte. Die kleinste hat 5.

    Wenn man wie bei euch nur alle vier Jahre fährt, dann kann man die zusätzlichen Stunden vielleicht tatsächlich innerhalb der vier Jahre auf Vertrauensbasis abfeiern. Eine Teilzeitkraft mit 50% braucht dann aber zum Abfeiern im gleichen Rahmen dann schon 8 Jahre. Oder sie muss zusätzlich entlastet werden.

    Oder die Vollzeitkräfte fahren alle 2 Jahre. Aber bei uns gibt es auch Lehrkräfte, die gerne mit auf Klassenfahrt fahren und dann regelmäßiger fahren und andere nur, wenn ihre eigene Klasse dran ist oder gar nicht. Das kann man halt alles auch nicht wirklich genau messen und vergleichen. Den Eltern machen wir halt klar, dass es kein Recht auf Klassenfahrten gibt und sie dankbar sein sollen, wenn Kollegen Klassenfahrten oder auch Ausflüge machen. Da fängt es auch schon wieder an schwierig zu werden. Mit Sachunterricht kann man gefühlt ständig auf Unterrichtsgang sein. Andere Fachlehrkräfte eher weniger. Letztlich muss jeder für sich gucken, dass er seine Belastung angemessen steuert.

    Seltsame Auffassung. Andersrum wird ein Schuh daraus. Die private Krankenversicherung kostet, egal ob man VZ oder TZ arbeitet, den gleichen Beitrag. In der gesetzlichen KV sind die Beiträge jedoch an das Einkommen angepasst. Wer also TZ arbeitet, ist hier mal wieder gekniffen.

    Ich denke, dass das Argument ist, dass sie Beihilfe in gleicher Höhe bekommen. Theoretisch könnte man natürlich argumentieren, dass jemand mit 50% TZ auch nur 50% also insgesamt 25% Beihilfe bekommt. Dann müsste die Person entsprechend 75% über die PKV versichern und würde mehr bezahlen als ein VZ-Kollege. Das Argument ist natürlich nicht wirklich gut ...

    Und der Entlastungen schaffen muss für Teilzeitkollegen, die z.B. eine Woche Vollzeit auf Klassenfahrt sind. Schlecht, wenn dann ein Schulleiter diese Meinung zur Arbeitszeit von Teilzeitkräften vertritt.

    Das Problem ist natürlich schon, dass man eigentlich auch die Vollzeitkräfte entlasten müsste, die eine Woche auf Klassenfahrt mit "Dauerdienst" fahren. Wir regeln das so, dass Teilzeitkräfte seltener auf Klassenfahrt fahren sollen. Aber auch das ist natürlich nicht immer so einfach umsetzbar. Allerdings ist es in Niedersachsen sowieso freiwillig. Die meisten fahren sowieso nur alle 4 Jahre.

    Diese Art von "Erwartungen" von Kolleg*innen an andere finde ich daneben! Allein eine "Übernahme von Spüldienst" klingt albern. Braucht es sowas wirklich? Erwachsene Menschen sind nicht in der Lage, einfach mal den Spüler auszuräumen (bei uns wird der eh nur zwei- bis max. dreimal die Woche angestellt), wenn sie dran vorbeikommen?! Es will mir nicht in den Kopf, dass so etwas in einigen Kollegien anscheinend tatsächlich nur mit "Dienstplan" klappt...

    Naja, normalerweise hat man am Vormittag nicht mal eben Zeit für so etwas. Außerdem haben die wenigsten irgendwelche Springstunden. Also kommt man etwas früher, um die Maschine auszuräumen. Ich verstehe aber auch nicht, was daran schlimm ist. Wenn ich dreckiges Geschirr mache, beteilige ich mich an der Reinigung. So ist es doch normal.

    Und dass von den Kolleg*innen "Backerei zu Geburtstagen" erwartet wird oder bei euch anscheinend immer erwartet wird, dass der-/diejenige, die/der Geburtstag hatte, etwas mitbringt (und auch noch "schmückt"), finde ich halt merkwürdig.

    Es geht nicht um Bäckereien. Es geht darum etwas hinzustellen. Der Platz wird nett geschmückt und ein kleines Geschenk besorgt. Früher hatten wir das nicht. Da war das Problem, dass bei bestimmten Lehrkräften der Tisch voller Geschenke stand während andere fast ignoriert worden. So feiert man den Geburtstag von jedem ähnlich und wer möchte gibt der Person noch privat ein Geschenk. Etwas ausgeben kann jeder wie er möchte... Ich denke eher, dass das vollkommen normal ist. Als ich bei der Bank, wurden in den Filialen auch die Geburtstage intensiver als in der Hauptstelle gefeiert. Aber ich würde das extrem komisch finden, wenn man mit 10-20 Leuten zusammenarbeitet, jemand hat Geburtstag und man ignoriert es. An einer Schule, wo ich mal abgeordnet war, wurde sogar in Pause zusammen gesungen.

    Ich hoffe mal, dass es an der Größe der Schule liegt, dass es bei euch nicht klappt. Ich finde so etwas gehört einfach zum Miteinander. Wir sind doch auch Menschen und nicht nur Lehrer. Dazu gehört es auch gemeinsam zu feiern.

    Wir haben eine Spülmaschine und reihum räumen sie alle "Kaffeetrinker" aus. Immer eine Woche. Hat sich bisher noch keiner beschwert. An Geburtstagen stellt immer derjenige, der vorher Geburtstag hatte eine Kleinigkeit hin und schmückt den Platz. Klappt eigentlich super. Ich weiß nicht, was an solchen Sachen schlimm ist.

    Grundsätzlich ist doch nie möglich in der Praxis fair zu trennen. Wie geht man damit um, dass Lehrkraft A Sport und Lehrkraft B Deutsch unterrichtet? Wir haben Klassen mit 13-14 Kindern und welche mit 27-28. Wie ist es mit der Verteilung der Förderkinder? Insbesondere ES-Kinder können viel Zeit und Energie kosten. Wie ist es mit der Elternarbeit? Ein problematisches Elternteil kann gerne mal mehr Energie als jeder Unterricht kostet.

    Am Ende kann man immer nur versuchen, die Arbeit gerecht zu verteilen. Dass das nie klappt, sollte aber auch jedem klar sein. Das hängt auch damit zusammen, dass Lehrkraft nur das machen möchte, was muss und Lehrkraft B vielleicht noch voller Elan jede Aufgabe angeht.

    Aus meiner Sicht wäre eine Stechuhr die einzige Lösung. Aber das wird das Land nie machen. Wäre wahrscheinlich unbezahlbar ...

    Allerdings hast du insofern recht, dass eine demonstrative nach außen getragene Arbeitsbegrenzung eher nicht zu großer Anerkennung führt. Das Problem ist einfach, dass diese Haltung oft besonders penetrant und extrovertiert von notorischen Minderleistern kommuniziert wird. Das ist dann nicht mehr ok und macht es dem normalen Kollegen schwerer die Grenze zu ziehen.

    Und auch dazu volle Zustimmung. Letztlich wissen die meisten, dass man nicht alles schaffen kann. Aber für manche ist es der Grund nichts zu tun...

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