Da gibt`s auch eine T-Region?
Na selbstverständlich, zwischen Trier und Koblenz gibt et nur dat un wat. ![]()
Da gibt`s auch eine T-Region?
Na selbstverständlich, zwischen Trier und Koblenz gibt et nur dat un wat. ![]()
Mal aus Interesse: Was ist denn in der Schweiz ein deutscher Abschluss mit erstem und zweiten Staatsexamen wert? Müsste man da auch dieses "Lehrdiplom" machen oder gibt es da Anerkennungsmöglichkeiten.
Klingt ja so als wäre in meinem Fall das "Fachwissen" trotzdem zu wenig, da man ja zwei Fächer hat und die dann nicht "intensiv genug" studiert wurden?
Meiner Meinung nach sind die meisten Schüler wirklich krank, wenn Sie eine Klausur nicht mitschreiben. Deshalb haben sie auch eine faire Behandlung verdient.
Wer bis zum Vortag der Klausur kerngesund war, dann ab dem Klausurtag spontan krank wurde, von dem kann NATÜRLICH verlangt werden sofort nach Wiederauftauchen zu schreiben. Immerhin hatte dieser Schüler ja genau die selbe Vorbereitungszeit wie alle anderen auch.
(Siehe auch der Kommentar von sissymaus, unfair ist das für die anderen.)
Hab ich schon mal erwähnt, dass ich einen Kollegen aus dem Saarland habe... Und einen Schwaben.
... Aber bist du nicht aus Bayern und arbeitest in der Schweiz? Was kann da noch schocken an anderen Dialekten?
Ich komme übrigens aus der "t" Region in Rheinland-Pfalz.
Bis zu den Zeugnissen? Nein. Keine mehr. Und insgesamt im Halbjahr 3 Stück. Finde ich jetzt nicht eben viel, bezüglich der Notengebung. Wer 1 Arbeit in den Sand setzt, hat im Prinzip 1/3 des gesamten Halbjahres in den Sand gesetzt. Die Auswirkungen sind also vergleichsweise groß.
Wohl eher 1/6, denn 50% zählt in NRW ja auch noch die Somi. Zumal es sich um das Halbjahreszeugnis der 6. Klasse handelt. Da muss man auch mal relativieren.
Warum?
Warum? Weil die Kuschelregelungen blau machen attraktiv machen. Das kann nicht Sinn der Sache sein. Deine Tochter war wirklich krank, kommt vor. Es werden ja noch genug weitere Arbeiten geschrieben.
Natürlich ist das zulässig und das sollten viel mehr Kollegen forcieren. Für die Zukunft weiß sie es jetzt.
Was hat denn deine Un/Kenntnis der Fachseminarleitung damit zu tun?
Es gibt wohl Leute, die immer schauen, was der Fachleiter "will", daher auch vor den Examina das alberne Gefrage nach den Fremdprüfern.
Grundsätzlich wäre ich auch für eine Abschaffung der PKV. Eine Versicherung für alle und wer mag kann eine private Zusatzversicherung nutzen (hatte ich vorher bei den Zähnen auch schon).
Das würde ich zwar begrüßen, befürchte aber, dass dies mit einem massiven Gehaltsausfall durch höhere Beiträge einhergehen würde.
Ist das nicht heuchlerisch? GKV ja aber nur zu dem tollen PKV-Beitrag?
Das ist überhaupt nicht heuchlerisch. Die Leute in der GKV behaupten ja immer die PKV wäre so viel besser. Mich nervt sie. Und einige andere hier offenbar auch. Ich empfinde sie nicht als Privileg.
Könnte ich für exakt den gleichen Beitrag den ich jetzt zahle gesetzlich versichert werden, würde ich das ohne mit der Wimper zu zucken tun.
Das ganze Prozedere als Privatpatient, das Überweisen und Einreichen, die unnötigen Behandlungen etc. nervt mich nur an, die ständige Angst, dass irgendetwas nicht übernommen wird. Bei der GKV weiß man genau, wann ein Eigenanteil zu leisten ist.
Sie motiviert halt das eben nicht zu tun...
Geht ihr alle ständig zum Arzt? Kostendämpfungspauschale sei Dank würde ich mich über diesen Gehaltsausfall, wenn ich für einen Tag zum Arzt rennen müsste, sehr bedanken.
Als nächstes stehen die Kürzungen in der Beihilfe an. Mich persönlich stört die Kostendämpfungspauschale in Höhe von 180€, die man abschaffen müsste.
Mal schauen, ob das Land diese Kürzungen wieder zurücknimmt. Ansonsten droht, laut der BLV, eine Klage
Gruß aus NRW, hier beträgt die Kostendämpfungspauschale 300€. Motiviert sehr, einfach gar nicht zum Arzt zu gehen.
Ich verstehe Menschen nicht, die unter Work/Live Balance, die strickte Trennung von Arbeit und Leben sehen. Oder gar wie der TE arbeiten zum überleben und dann kommt da noch irgend was vom Leben.
Unter den Voraussetzungen muß ich ehrlich sagen: "Augen auf bei der Berufswahl"
Doch, genau das ist Work/Life Balance! Wer nur für die Schule arbeitet geht daran kaputt. Das Ziehen des Schlussstriches und das Einhalten des eigenen Feierabends, ist eine der Grundkompetenzen, die man als junger Lehrer lernen muss. Gleich nach der Planung des Unterrichtes.
In den Besuchen sollst du aber explizit zeigen, was du kannst, also besondere Stunden zeigen. Jeder Fsdhleiter weiß, dass der Alltag anders aussieht.
Zur Einzelarbeit, die hat in Mathe in reinen Übungsphasen ihren Sinn und Zweck. Sobald es aber darum geht etwas neues zu erarbeiten, oder eine komplexere Anwendungsaufgabe zu bearbeiten, ist der Austausch meiner Meinung nach ein absolutes muss.
Ich kann mir keine "gute" Mathestunde vorstellen, in der nicht wenigstens ein Austausch mit dem Sitzpartner stattfindet.
Wenn ich mir männliche und weibliche Lehrkräfte vorstelle, finde ganz kurze Hosen, bei beiden Geschlechtern, gleich schlimm und unpassend.Und es ist definitiv bei Lehrkräften schlimmer als bei Schülern.
An Tagen, an denen die gemeldete Temperatur 25 Grad überschreitet, gehe ich zur kurzen Hose über, privat ab 20. Gott sei Dank bin ich an einer Schule, wo das niemanden interessiert. Gäbe es eine Klimatisierung in den Räumen, würde ich meine Meinung überdenken, so nicht. Die Alternative wäre kein/schlechter Unterricht.
Trapito, seid ihr ein kaufmännisches BK?
Interessant finde ich da ja auch die Frage, was die Kollegen tragen (müssen?).
Wie sieht es aus mit kurzer Hose im Sommer? Hemd"pflicht"? An einer solchen Schule würde ich mich persönlich nicht wohlfühlen.
Zu den "Spalten": Das ist so ein typischer NRW Slang. In RLP hat man das weder so genannt, noch so einen riesen Rand gelassen.
+1. Bücher sind Geschmacksache, aber trockener und langweiliger als im Fischer oder Forster geht es kaum, finde ich.
Die sind halt im typischen "deutschen Stil". So langweilig und abschreckend wie möglich. Die Autoren nennen es prägnant. Finde das sind kaum Lehrwerke. Eher Nachschlagewerke, wenn man den Stoff bereits verstanden hat.
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