WIRKLICH Offtopic, aberaus mal aus Interesse: Was ist denn eine solche Partizipialkonstruktion, kannst du da mal ein Beispiel nennen? Ich bilde mir ein, gut englisch zu sprechen, aber ich habe keine Ahnung, wie die Dinge heißen.
Beiträge von state_of_Trance
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Ich hatte in der fünften Klasse ja französisch, nicht englisch gelernt. Es war ein Schock als ich erfahren habe, dass die Formen im Englischen ja im wesentlichen alle gleich sind.
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@MrsPace und wie bringt man diese Sachen den Schülern dann bei? Doch wohl nicht gar nicht?
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Hat deine Freundin einen "normalen Job", wo man einfach kündigen und sich neu bewerben kann?
Dann würde ich nämlich zu Option 3: "Sie sucht sich was neues und zieht zu dir" raten. -
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An der Realschule ist Physik ja ein noch größeres Mangelfach als am Gymnasium. Da kann die Schulleitung wirklich nichts dafür.
Darf ich mal fragen, wie es sich mit diesem Fach "Technik" verhält? Ist das kein grundständiges Zweitfach? Wundert mich, dass da noch Physik oder Informatik dazukommen musste.
Zu Physik: Was genau stört dich denn? Der experimentelle Aufwand? Oder eher die Tatsache, dass es ein eher unbeliebtes, aber komplexes Nebenfach ist und das auch disziplinarisch nicht einfach ist?
Oder kannst du dich generell mit dem Fach schlecht identifizieren und unterrichtest lieber Mathe. Das kann ich verstehen, ich unterrichte immer gerne ein paar Stunden Physik, aber bin froh, dass ich doch vorrangig in Mathe eingesetzt bin. -
... Womit wir wieder die Brücke zum Thema "Vokabeln lernen im Kontext" geschlagen hätten
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Bezüglich "an den Schulort ziehen": Das gilt aber auch eher für ländlichere Regionen. In Großstädten ist das ja nun in der Regel kein Thema, da trifft man "mal" jemand aber sicherlich nicht andauernd.
Verreisen hat immer Vor- und Nachteile. In kleinen Ferien komme ich auch gerne einfach mal in eine Art Gammelmodus zuhause, das gefällt mir und erholt mich persönlich.
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Wo du Harry Potter erwähnst (was sagen die dort zu Zauberstab? Wand? Das habe ich nie auf englisch gesehen...), das Vokabular kann sich ja ganz unterschiedlich entwickeln. Richtung Fantasy, oder auch Richtung Anwaltskanzlei oder Krankenhaus. Das sind ja so die typischsten Settings
(Übrigens: Setting... Gibt es dafür ein deutsches Wort?)
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Es ging natürlich nicht darum Bücher schlecht zu finden, sondern eher den Anstoß zu geben, wenn man vor Netflix oder der Konsole sitzt, was sinnvolles nebenbei zu machen. Ohne direkte Anstrengung.
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Doch @Landlehrer in der Industrie wird das im Schichtdienst bezahlt.
Ich habe nicht gesagt, dass die Work-Life-Balance besser wäre, aber ein Studium ist für A13 nun nicht nötig.
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Ich sage den Schülern aber immer deutlich, dass sie bitte Subs in der Zielsprache an machen. So kann man auch unbekannte Worte sehen und Worte die man nicht versteht mitlesen.
Ich mache das auch so, um neue Wörter zu lernen. Aber man wird verleitet, nur noch zu lesen... Ich denke manchmal, dass da mein Hörverstehen ein wenig leidet.
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Du hast vollkommen Recht, was die Synchros betrifft. Wobei ich finde, dass der Trend schon langsam in der jüngeren Generation zum Originalton driftet. Das liegt natürlich auch an der guten (legalen) Verfügbarkeit durch Streaming-Dienste.
Ich konsumiere dann gerne in meiner Muttersprache, wenn die Übersetzung gefühlt brauchbar ist. Wenn man den Eindruck hat, dass man es als Laie besser könnte, kann man sich das sparen

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Legt ihr Englischkollegen den Schülern eigentlich nahe, Filme und Serien auf Englisch mit englischen Untertiteln zu schauen? Ich finde besser kann man Satzstrukturen kaum lernen und seinen Wortschatz sehr gut erweitern.
Ich persönlich habe Englisch zu meiner Schulzeit im Übrigen vor allem durch Videospiele gelernt. Früher wurde ja überhaupt nichts übersetzt und dann später gab es oft eine englische Sprachausgabe und deutsche Untertitel. Dabei hat man über Satzstrukturen auch sehr viel impliziert gelernt.
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Blöd nur, wenn Du mal im Februar Urlaub brauchst. Da würdest auch sagen: "Urlaub dann nehmen zu können, wann es dem Arbeitnehmer paßt, ist ein großer Luxus."
Das wiederum stimmt, habe ich ja auch schonmal erläutert. Aber trotzdem sind die vielen Ferien nicht zu verachten.
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Dann darf der Handwerker aber auch gerne den Lehrer fragen, ob er nicht umschulen will auf Handwerk, wenns da so toll ist
Wenn man bereits studiert und das Ref hinter sich hat, ist der Zug ja auch abgefahren
Dem Beitrag von Firelilly kann ich in diesem Fall wirklich nur zustimmen. Und um nochmal die Brücke zu schlagen zu anderen Themen, die Sommerferien sind ein großer Luxus und die letzte Woche werde ich daher auch noch ausgiebig genießen.
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Also meine Techniker sind auch so drauf. Wenn ich denen dann antworte: "Wenn ihr hier fertig seit, könnt ihr gleich als Werkstattlehrer anfangen, Studium überflüssig", kommt als Antwort nur, daß sie derweil netto mehr verdienen als wir, also sogar a13 für sie finanziell nicht interessant ist, und rechnen das dann auch vor.
Da frage ich mich dann jedes Mal warum ich überhaupt studiert habe? Und ja, da sollte man dann doch einmal bei der Besoldung wohl mal ordentlich drauflegen, also keine 300,- € Trostpflaster für Brennpunktschulen sondern richtig, also +20% oder so für alle.Ich mache gerade Familienbesuch. Wenn man als Handwerker in einer vernünftigen Firma ist, kann man über A13 (und auch A15) nur müde lächeln. Ein bekannter hat zwar Abi, dann aber eine Ausbildung und Meister dran. Er ist Anfang 20, verdient jetzt als angestellter locker das Netto Äquivalent von A13 und die Steigerungen mit den Jahren sind deutlicher. Üppig bezahlte Überstunden an Feiertagen etc. kommen noch dazu.
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Ja komisch, dass die Neider gleichzeitig auch immer mit anstimmen "also ich könnte das nicht".
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Die 80% bezogen sich auf die Durchfallquote unter den Lehramtsstudenten in der ersten Mathe Klausur an "meiner" Uni. Die Durchfallquote unter allen Teilnehmern der Klausur lag übrigens nur bei etwa 60%.
Es gibt im Übrigen aber auch eklatante Unterschiede zwischen den Anforderungen der verschiedenen Unis.
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