(13 Freistunden bei 14 Unterrichtsstunden).
Allein das hier ist eine Frechheit. Ich würde mich schämen so einen Plan erstellt zu haben. Die Kinderbetreuung macht das ganz noch absurder.
Das ist ein Fall für den Personalrat.
(13 Freistunden bei 14 Unterrichtsstunden).
Allein das hier ist eine Frechheit. Ich würde mich schämen so einen Plan erstellt zu haben. Die Kinderbetreuung macht das ganz noch absurder.
Das ist ein Fall für den Personalrat.
Ich befürchte, das wird alles noch schlimmer, auch bei uns. Im nächsten Schuljahr haben wir plötzlich wieder G9. Hoffentlich auch genug Lehrkräfte dafür.
In Hessen wird es bald regulär ganz viele Lehrkräfte mit nur einem Fach geben. Schöne neue Welt.
Und andersherum geht das einfach?
Ja, zumindest bei uns ohne Probleme
Reisekosten rechnet
kannmanabrechnenab.
Fixed it
Wieso
Halt mich für doof, aber ich verstehe den Unterschied nicht so ganz. Ich hatte die Aufgabe, berechne die Anzahl von Fliesen - es gab ein Bild mit einem Fliesenleger, der einen Fliesenspiegel geklebt hat (4 Fliesen in der Mitte fehlten). Ich rechnete es aus - und mir wurde plötzlich klar - aha - so funktioniert das Berechnen einer Fläche.....
Ist auch ein prima Beispiel. 10 jährige kleben in ihrer Freizeit leidenschaftlich gerne Fliesen 🤣🤣🤣
Das sind doch knapp 2000€. Das ist alles andere als wenig, wenn man bedenkt, dass noch mindestens 23 Jahre arbeiten müsstest.
Unter "jenseits des Berufsauftrags" verstehen nur manche schon alles, was wahlweise über fachlich fundierten Unterricht oder 13:15 Uhr hinaus geht. Pädagogik? Lächerlich, die Kinder sind schon verwöhnt genug! Kindgemäßheit? Kuscheltiere sind ja wohl ebenso peinlich wie laminieren! Schulentwicklung? Machen nur karrieregeile Männer! Methodik? Lasst mich doch mit dem Zirkus aus dem Referendariat in Ruhe!
Du hast sehr schön alles aufgezählt, was keinen Nutzen bringt. Zumindest so wie du es meinst.
Satsuma hat doch überhaupt nicht über leuchtende Augen geschrieben, nur dass es im Sinne der Studierende wäre, wenn die Praktikumsvermittlung jemand ausführt der/die tatsächlich Bock auf den Job hat und das nicht nur als Sprungbrett betrachtet oder als Mittel zur Stressreduktion.
das steckt doch implizit dahinter und es beantwortet die Frage nicht.
Ich finde es aber dennoch wichtig, dass man entweder so viel Bock auf einen Job hat oder so professionell ist, dass man diesen einfach gut und vernünftig ausübt.
Diese Überlegung kommt ja bevor man sich dafür entscheidet und evtl. noch den persönlichen Nutzen der Tätigkeit erfahren will.
Typisch Lehrer. Wehe man möchte "Karriere" machen. Die Motivation darf immer nur ausschließlich intrinsisch sein.
So machen sich Kolleg(inn)en gegenseitig kaputt.
Alles für leuchtende Augen. Meine lieblings Währung.
Dass den "Glaubensgemeinschaften" die Mitglieder scharenweise abhanden kommen, gründet sich auch durch Erfahrungen im Schulumfeld. Besonders im Katholizismus.
Gehört Marketing zu den Aufgaben der Lehrkraft? Ich hoffe nicht.
Der Arbeitgeber hat nicht jede gewünschte Qualifizierungsmaßnahme von Mitarbeitern zu finanzieren oder für diese freizustellen
Dann besteht auch kein dienstlicher Bedarf. Wenn es aber einen gibt, dann muss das vollumfänglich vom Arbeitgeber getragen werden.
Darüber hinaus gibt es noch den Rechtsanspruch auf Freistellung nach dem Bildungsurlaubsgesetz (in NDS 5 Tage im Jahr). Ob es das auch in anderen Bundesländern so gibt, habe ich gerade noch nicht geprüft.
Das ist ein Bundesgesetz, also für jeden gültig.
Ok, aber wieso wurde es dann bei meinem guten Freund?
Hatte er einfach Glück mit der Sachbearbeiterin oder wurde hier kürzlich was verändert?
Glück beim Sachbearbeiter. Habe ich schon oft erlebt, dass die Anerkennung von Erfahrungen, wenn diese keine "Standarderfahrung" ist, sehr unterschiedlich sind. Da geht es von 100% erkannt bis hin zu keiner Anerkennung und alles dazwischen. Man kann hier nochmal nachfragen ob es nicht doch möglich ist, aber ein Anrecht gibt es keins.
Arbeitszeiten vor dem Abschluss werden so gut wie nie als Erfahrung anerkannt. Ich würde mir da keine Hoffnungen machen. Was anerkannt wird, liegt im Ermessen der personalführenden Behörde.
Betreiben wir jetzt wortklauberei oder sind wir uns einig, dass Höcke ein radikales A.... ist, der in seinem Verhalten und Auftreten doch sehr an die NS Zeit erinnert?
Höcke ist einfach ein ideologischer Trottel. Die echten Nazis wöllten wahrscheinlich mit dem was heute als Nazi bezeichnet wird nix zutun haben. Das macht weder den einen noch den anderen besser. Sie sind auf ihre jeweils eigene Art beschissen.
1) hohes dienstliches Interesse -> Freistellung und
(meist)vollständige Kostenübernahme
2) teils dienstliches Interesse -> i.d.R. Freistellung ohne Kostenübernahme
3) überwiegend eigenes Interesse -> Freistellung wenn dienstlich nichts entgegensteht, keine Kostenübernahme
So wäre es korrekt. Keine oder teilweise Kostenerstattung kann und darf es nicht geben. Da spreche ich mich als Personalrat entschieden aus und sage das den beteiligten auch immer und immer wieder.
deutschen Sommerferien Urlaub
eigentlich sind ist der gesamte Sommer innerhalb irgendwelcher Sommerferien.
Eine Beförderung, wie im Titel beschrieben, ist hier auf jeden Fall nicht drin. Ich finde eine Entlastungsstunde für Vertretungsplan zwar nicht viel, wir wissen aber auch nichts über das System in dem arbeitest.
In Sachsen ist die Behörde "Landesamt für Schule und Bildung " in Referate aufgeteilt und die Referent*innen sind unter anderem die direkten Vorgesetzten der Schulleitungen oder liege ich komplett falsch?
Weiß ich nicht 🤣 bei uns sind das Dezernenten im staatlichen Schulamt. Den Job will aber niemand haben, was ich sehr gut verstehen kann.
Das Wort Herausforderungen entstammt dem Titel meiner Arbeit und hat keinen direkten Zusammenhang mit dem Fragebogen. Die Umfrage verfolgt lediglich das Ziel, den Kenntnisstand von Lehrkräften an beruflichen Schulen zu untersuchen.
Ok, das dachte ich mir beim Bearbeiten auch. Hab mich nur gefragt warum ich jetzt getestet werde. Naja, viel Erfolg.
Ach, was es alles gibt.
Meine 41. Stunde bleibt im Hier und Jetzt
Besser ist das.
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