Das ist der hessische Oberbegriff für die pädagogischen Veranstaltungen im Lehramtsstudium.
und man schreibt dann mehrere Examensarbeiten?
Das ist der hessische Oberbegriff für die pädagogischen Veranstaltungen im Lehramtsstudium.
und man schreibt dann mehrere Examensarbeiten?
Spontane Unterrichtsbesuche, Wegloben ("mein Arbeitsweg sei ja bestimmt belastend, ob ich mir nicht eine Schule in der Nähe suchen könnte"), Entzug der Klassenleitung.
Dürfen spontane Unterrichtsbesuche überhaupt gemacht werden. Ich würde aus dem Bauch heraus sagen nein.
Ich habe kein Ehrenamt.
Ich habe mich in der GLB (Gesamtverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen in Hessen) organisiert. Ich finde es grundsätzlich gut, sich in einer Gewerkschaft oder Verband zu organisieren, damit die eigenen Interessen so gut wie möglich vertreten werden.
In welcher Maßnahme bist du denn zur Zeit? In der PE? Schon in OBAS?
Duales (Aufbau-)Studium für Bachelor und FH-Diplome, sowie ich es herauslese. Kiggie hatte das meine ich mal erwähnt. Vielleicht weiß sie her mehr drüber.
Ja, nur eine Woche Herbstferien und dafür drei Wochen Ostern aus den von Eugenia genannten Gründen. Ich finde es nicht gut, weil der die ersten Klausurensätze dann auf dem Schreibtisch sind und die HF kaum Erholung bieten werden.
Ah ok, stimmt das ist mir gar nicht aufgefallen. Naja dann ist das halt so. Ich fände weiterhin 2 Wochen im Herbst ganz gut, aber naja.
Und nur eine Woche Herbstferien ab nächstes Jahr 😒
oh, wieso ist das denn so?
Was soll denn bitte mit den ganzen Gebäuden und Lehrern passieren, wenn statt 50% eines Jahrgangs nur noch 10-30% (je nachdem wie streng man die Kriterien ansetzt) dorthin gehen?
Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen 😉
(Früher durfte man mit dem Abschluss auch nur Fachhochschule besuchen, lass uns aber nicht davon anfangen, welche Zugangsberechtigungen mittlerweile für viele Studiengänge aufgeweicht wurden, sonst bekomme ich schlechte Laune und ich habe noch Ferien
)
Schade eigentlich. Ich und viele andere haben von diesen Aufweichungen sehr profitiert. Der Lernort Hochschule war für mich viel besser geeignet, als die Schule.
Aber so wirklich alltagstauglich als Zahlungsmittel ist es (momentan) halt auch nicht. Die Transaktionsgebühr allein liegt im gleichen Bereich, wie die meisten (meiner) alltäglichen Zahlungen (durchschnittlich 13€, Stand Mai 2021).
Auf dem Mainlayer hast du recht, aber über secondlayer wie z.B. Lightning geht es sehr gut und recht Kostengünstig.
Es ging mir auch um andere Anwendungen des Netzwerks, wie z.B.:
Die Speicherung von wichtigen Daten, die nicht geändert werden dürfen.
Eben.
Du wusstes es nicht oder wieso der komische Kommentar?
Vielleicht können in der AG Tapas gemacht werden (anhand von spanischen Rezepten, die ebenfalls erarbeitet werden, evtl. in einer Woche die "Theorie", in der anderen die Praxis).
Damit hätten die SuS Einblick in die Kultur & Sprache (mit sehr vielen sprachlichen Hilfestellungen), aber nicht zu viel Vorwissen, sollten sie sich später für den regulären Spanischunterricht entscheiden.
Oder vielleicht auch etwas aus den vielen anderen spanischsprachigen Ländern in Zentral- und Südamerika. (dann braucht man auch nicht so komisch lispeln :D)
Ich habe noch im Kopf, wie meine früheren Nichtgymnasialfreunde nachmittags draußen spielen durften, ich aber über den Hausaufgaben saß. Ich war leistungsstark und motiviert, daher ging das schon irgendwie, aber ich war dennoch noch ein Kind und Übergang ist Übergang. Einem "Mal schauen!"-Kind wünsche ich so eine Situation jedoch nicht, weswegen ich auch völlig der Überzeugung bin, dass ich bei meinem eigenen Kind im Zweifelsfall immer die niedrigere als die höhere Schulform wählen würde.
Wenn du deine Nachmittage mit Hausaufgaben verbracht hast und keine Zeit gefunden hast raus zugehen, dann warst du aber der Meinung vieler hier ungeeignet für das Gymnasium.
Kontroverse Meinung: Das Wissen über Analysis ist zwar nice-to-know für Grundschullehrer, wird ihm in der späteren Lehrpraxis aber wenig nützen. Dass das Studium nicht nur dafür da sein soll, den Schulstoff zu wiederholen, ist klar, aber ich denke schon, dass Parallelen erkennbar sein sollten, indem Schulstoff an den richtigen Stellen vertieft und ergänzt werden soll.
Analysis wird in der Grundschule nicht unterrichtet, Arithmetik hingegen schon - und wenn Grundschullehrer vertieftes Arithmetikwissen haben (z.B. Stellenwertsysteme, Teilbarkeit, Zahlensysteme, Geschichte der Arithmetik, elementare Mengenlehre, etc.), ist das sicher für die spätere Lehre von Vorteil.
Ich habe im Studium auch sehr viel gehört, dass in der Schule nicht zur Anwendung kommt. Du möchtest also das totale Schmalpurstudium, dann könnte man doch auch gleich das Grundschullehramt auf eine duale Ausbildung umstellen. 3 Tage in der Schule unterrichten, weil die Inhalte der Grundschule kennt man ja eh und dann 2 Tage "Berufsschule" mit Didaktik und Pädagogik.
Oh, ganz grosses Mitleid. Ich habe während meiner pädagogischen Ausbildung genau gar nichts verdient und insgesamt ca 2000 CHF an Studiengebühren gelatzt. Da hatte ich übrigens schon eine abgeschlossene Promotion vorzuweisen.
Muss nicht sein oder? Ich habe nur geschrieben wie es mir erging, mehr nicht. Ich wusste das ja vorher und habe mich eben entsprechend drauf vorbereitet.
Also ich habe in einer einstelligen Zahl an Dienstjahren schon so viele Verlierer des ersten Bildungsweges zum Abitur gebracht... Da zu sagen nach 4 Jahren Grundschule wäre alles gesagt, naja...
Ich weiß gar nicht mehr welche Schulempfehlung bei mir war. Ich habe meine Bildungsbiografie aber bereits an anderer Stelle beschrieben. Das System der Allgemeinbildenden Schulen war überhaupt nicht meins und es endet mit dem Scheitern in der Oberstufe (hätte eigentlich schon viel früher scheitern müssen).
Ach stimmt, Du warst ja der mit der Immobilie und den drei passenden Schulen in ganz NRW. Sorry, aber "Referendariat leisten können" klingt immer so nach "Luxuslaura braucht schon ihre 2.000 € im Monat, sonst geht sie jämmerlich zugrunde".
Naja, ich habe auch gespart um mir das Refereandariat leisten zu können. Mit Eintritt in den Vorbereitungsdienst fehlten mir 2000€ Netto im Monat. Das war schon unschön mit vierköpfiger Familie. Daher brauchte ich Rücklagen.
Ich glaube, beim Bitcoin scheiden sich die Geister. Es ist eine Währung, die gar nicht als solche genutzt wird. Das Argument der begrenzten Verfügbarkeit kann man damit aushebeln, dass jede Woche neue Kryptowährungen erfunden werden. Letztlich ist da kein innerer Wert, dafür aber alle Merkmale, die ein Schneeballsystem hat.
Hmm vielleicht solltest du dich etwas ein Lesen. Die Begrenzte Menge kann eben nicht aus gehebelt werden. Das es täglich oder eigentlich stündlich neue Kryptoassets gibt ändert ja nichts an den 21 Millionen BTC. In El Salvador ist BTC bald ein offizielles Zahlungsmittel https://www.theguardian.com/world/2021/jun…tender-congress . Das Bitcoinnetzwerk ist sehr viel mehr als nur digitales "Spielgeld".
Du hast scheinbar keine Ahnung von der Materie hast. Falls du mehr wissen möchtest, dann lies den Bitcoin Standard oder höre das Hörbuch.
Oder zur Zeit der Tulpenblase, als eine einzige Blumenzwiebel teurer war, als ein Haus in Amsterdam in bester Lage.
Die Tulpenblase ist höchstwahrscheinlich eine Mär, die sich aber hartnäckig hält btw.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boe…aerkte-101.html
Die Geschichten von Leuten, die vor zehn Jahren mal ein paar Euro investiert haben und jetzt reich sind, klingen phantastisch, ich halte aber einen Totalabsturz für weitaus wahrscheinlicher, als dass hier nochmal quasi aus dem Nichts Reichtum entsteht.
Hmm das gleich gilt für Euro, USD und fast alle anderen Währungen auch. Die sind nur ein Versprechen, dass diese Zentralbank in Zukunft noch geben wird und sie sich nicht schadhaft verhalten wird. Mehr nicht, das fiat-System basiert nur auf vertrauen.
Hier wird der Unterschied kurz dargestellt:
http://www.berufskolleg-troisdorf.de/unterschiede-z…ildungsgaengen/
Ich arbeite ja nicht in NRW, aber bist du da sicher? Das betrifft meines Wissens - nach dem, was mir eine an einem BK tätige Bekannte erzählt hat - die dreijährige BFS und auch einige zweijährige BFS (z. B. diejenige, die zum Berufsabschluss "staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in" führt), aber nicht die zweijährige "höhere Berufsfachschule".
Soweit ich das überblicke, ist die höherer Berufsfachschule gleich dem was du zweijährige BFS nennst.
https://www.bezreg-detmold.nrw.de/dezernat-45/bi…erufsfachschule
Als Alleinanlage imho viel zu riskant als Altersvorsorge. Da finde ich das momentane Vorgehen des TE deutlich vernünftiger.
Ja sicherlich, deswegen habe ich ja gesagt NFA (not financial advise).
Ich sage nur was ich mache. Ich möchte meine Kapitalanlage allerdings wirklich besitzen und damit auch machen können was ich möchte. Das geht mit Aktien etc. einfach nicht.
Es wird mittlerweile aber auch von viele Analysten und Fondmanagern empfohlen bis zu 5% in BTC zu halten.
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