Beiträge von s3g4

    Na ja, wer Familie - insbesondere kleinere Kinder - hat, möchte wahrscheinlich nicht noch abends regelmäßig zum Unterricht in die Schule müssen. Hinzu kommen diejenigen, die abends feste Termine haben; sei es Sport im Verein oder andere Hobbys mit Abendterminen, Theaterabo oder was auch immer - Wenn man dann am Abend dieses festen Termins Abendunterricht hat, ist man halt doch eine ganze Zeit lang "gekniffen". Und dann gibt es ja noch die Menschen wie mich, die abends einfach nicht mehr arbeiten bzw. sich konzentrieren können und daher absolut nicht abends unterrichten möchten ;) .

    Das sind alles Luxustermine, die man natürlich haben darf. Eine wichtige Begründung ist das aber noch lange nicht. Es gibt genug Menschen, die Abends oder gar nachts arbeiten müssen. Die organisieren sich eben anders.

    Das kenne ich von einigen anderen BBSn auch so. An meiner Schule sind die Klassenbezeichnungen etwas einfacher: Z. B. ist die Klassenbezeichnung für das Berufliche Gymnasium - Gesundheit und Soziales in jedem Schuljahr wieder "BGG11" (dementsprechend dann "BGG12" und "BGG13") oder die für die Berufsschulklasse der Industriekaufleute im 1. Ausbildungsjahr "BSWIK1" (...2/3), wobei das "W" für den Bereich/die Abteilung "Wirtschaft und Verwaltung" steht.

    BGG25 wäre doch einfacher, weil sich der Name bis zum Ende nicht mehr ändert. In welchem Schuljahr ich bin weiß ich in der Regel und damit auch in welchem Jahr die sind. Aber ist ja alles nur eine benennungssache

    Ah, ok, danke für die Erklärung! Ich kenne den Begriff "Unterstufe" tatsächlich nur von den allgemeinbildenden Schulen und dort wird er für die Sek I verwendet.

    In der Berufsschule nennen wir es entweder so, wie von dir benannt, oder sagen einfach "1./2./3. Ausbildungsjahr"; im BG sagen wir auch nur 11./12./13. und bei den mehrjährigen BFS oder FS sagen wir meist "Klasse 1/2/(3)" oder einfach "die 1/2/(3)" ;) .

    Unsere Klassen habe immer das Einschulungsjahr am Ende. Also xy25 für das Schuljahr 2025/26

    Unsere SL hat es zur Tradition gemacht, in jedem Jahr alle Unterstufenklasse zu besuchen und 60 bis 80 Minuten lang so etwas wie eine Infostunde mit Fragerunde über die Möglichkeiten an unserer Schule und den Wert von Schulbildung und anderen Dingen abzuhalten. Das ist eigentlich gut. Die SuS fühlen sich wertgeschätzt.

    Das Problem ist, dass heute eine Mail einer AL kam, in der sie die Termine angibt, die sie für die SL "gebucht" hat. Mit der Bitte, wir möchten da bitte keine Klausur schreiben.

    Wäre ich betroffen, wäre das für mich problematisch. Das SJ ist sehr kurz und es fällt schon zu viel Unterricht durch andere Dinge aus.

    Aber vielleicht bin ich nächstes Jahr betroffen.

    Wie reagiert man da am besten?

    Dann ist die Klausur eben an einem anderen Tag. Mich würde das überhaupt stören.

    Zu hart bedeutet oft, Zahnschmelz wird mit weggeschrubbt. Zu weich, Beläge bleiben.

    Die io warnt beide Male, andere gar nicht oder wenn zu stark geschrubbt wird.

    Ich benutze nur ganz normale Handzahnbürsten. Nur die harten, mir wird schon immer gesagt, dass ich auch damit zu feste aufdrücke. Ich putze auch nicht in kreisen und auch nicht nach den Mahlzeiten. Ich mache quasi gar nichts was empfohlen wird.

    Der Zahnarzt sagt, dass meine Zähne (sowohl Zahnschmelz als auch Zahnfleisch) super aussehen und ich so weiter machen soll.

    Ach was! Wenn man nicht sowieso noch schnippeln muss: Zwischendurch mal auf's Sofa und ein Kapitel lesen sollte drin sein. Telefonieren, den Wein aus dem Keller holen... alles möglich.

    Wenn der knusprig sein soll, dann kann man das so machen :D

    Wenn ich keine Zeit/Lust habe, genau dafür mag ich den Thermomix dann eben auch.
    Das schöne ist ja, gerade auch bei Risotto, Reis, Kartoffeln etc., man muss nicht daneben stehen. In den 20 Minuten kann ich auch entspannt in den Keller und Wäsche machen oder so.

    Auf dem Herd würde ich es kaum alleine lassen wollen.

    Risotto kann man auch im Topf nicht alleine lassen. Deswegen habe ich das auch noch nie gemacht :D

    Ich habe Reiskocher IMMER belächelt, genau wegen dem was s3g4 gesagt hat. Reis kriegt man auch ohne hin. Ja mag sein, es ist aber so unglaublich praktisch den Reiskocher einfach hinzustellen und für sich arbeiten zu lassen und man weiß, dass die Qualität immer gleich ist. Gerade auch asiatischer klebrigerer Reis klappt super. Die Reiskocher haben in der Regel auch noch einen Einsatz, in dem man gleichzeitig Gemüse dampfen kann.

    Das lasse ich gelten :) Ich denke auch, ein Reiskocher wäre eines der "Spezialgeräte", die ich mir noch am ehesten kaufen würde. Allerdings bin ich immer noch zu geizig dafür oder nicht weit genug in der Midlifecrisis angekommen. Die Siebträgermaschinen ist noch weiter Ferne mit meiner 50€/15Jahre Senseomaschine :D

    Doch, wenn man lange genug wartet schon. Oder gleich einen Reiskocher mit dem entsprechenden Programm anschafft. Und das kann der digitale von Reishunger und das wird crispy ohne aber tatsächlich anzubrennen, das kriegst du tatsächlich im Topf so nicht hin.

    ok, da kommen wir der Sache schon näher. Vielleicht muss ich auch mal recherschieren....

    Viel besser als gekochter Reis!

    hmm bisher fand ich meinen Reise aus dem kleinen Topf immer super und das was ich bei anderen aus dem Reiskocher gegessen habe, nicht unbedingt besser. Und es brät auch nicht an am Boden am beim Reiskocher, was ich sehr schade finde, weil das der beste Teil ist.

    Das sehe ich auch so und gerade bei Reis muss man sich auch wirklich anstrengen, um den im normalen Topf nicht ordentlich hinzubekommen.

    Naja, leider nicht. Ich habe schon bei einigen gesehen wie der gekochte Reis in ein Sieb abgegossen wurde oder gleich Kochbeutel verwendet werden.

    In dem Sinne hat Kiggie natürlich recht. Gekochter Reis ist echt eine Beleidung. Man kann ihn aber auch in einem normalen Topf ohne Probleme dämpfen.

    Vielleicht sollten Schüler (m/w/d) auch die Suche nach dem Nutzer konkreter Inhalte beschränken, sich einfach mal hierauf einlassen und darauf vertrauen, dass (erwachsene) Fachkräfte sich schon etwas bei der Auswahl der Inhalte gedacht haben.

    Und das soll einfach so sein, weil das so sein soll? Das hat bei mir schon vor 30 Jahren nicht funktioniert und bei viele Generationen davor auch nicht.

    Ein echter Reiskocher ist auch was feines, wenn man viel Reis ist, und jetzt kommt bitte keiner damit, dass das der Thermomix auch kann.

    Hier bin ich tatsächlich auch am überlegen, weil ich ziemlich viel Reis esse. Dann ist Reiskochen in einem Topf aber auch wieder super easy. bin noch nicht überzeugt. Der Küchenplatz ist knapp und ich kaufe so ungern Dinge, die ich selten bis gar nicht benutze.

    Fairerweise war die Frage aber ja, ob du daran Freude hast, ob du nicht doch lieber im beruflichen Gymnasium oder welcher auch immer euer "Luxus"bildungsgang ist, eingesetzt wärst. ;)

    Ich vermehrt im Luxusbildungsgang eingesetzt und mache das auch gerne. Das ist inhaltlich fordernder. die "niederigerer" Bildungsgängen sind fachlich easy, Vorbereitung braucht man eigentlich nicht, weil man in jeder Lage fachlich voraus ist. Ich unterhalte mich im Unterricht oft über Themen, die gar nicht zum Unterricht gehören. Wenn die Klasse Interesse an irgendwas findet, springe da auf. Irgendwann kann man das auch wieder zum Thema des Unterrichts lenken und es geht etwas voran. Da die Bildungsziele eh sehr niedrig sind, kann man das ohne Probleme machen.

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