carro.
Karen-Karren-carro? Ich weiß ja nicht...
carro.
Karen-Karren-carro? Ich weiß ja nicht...
Ich verstehe zwar, dass es schlichtweg einfacher ist, sich mit einem unbelebtem Gegenstand zu beschäftigen, als mit der menschlichen Natur.
Recht hast du!
Mein Vorschlag: Wir verbieten alle Schusswaffen und zwar so lange, bis wir uns ausreichend mit der menschlichen Natur beschäftigt haben. Dann können wir sie möglicherweise wieder erlauben.
Bis dahin ist keiner erschossen worden, hurra!
Aber woher! Verloren ist die Zeit hier niemals. Ich fühle mich hier wohler als im Lehrerzimmer.
Wie viele Freunde hast du (und welche Definition für diese Gruppe)?
Fingerspitzen
Deshalb: Lauf, so weit Du kannst, sprich Versetzungsantrag, auch wenn´s dauert...
Für die Zwischenzeit wünsche ich Dir aufrichtig Kraft und Durchhaltevermögen.
Was laut Schokozwerg bis zu 6 Jahren sein können? Da braucht er wirklich gutes Durchhaltevermögen...
... und Drang
Im Sinne von: Ich helfe mir jetzt mal selbst. Und wenn ich wieder Luft bekomme, dann schaue ich, wer mir helfen kann. aber wenn´s mir grade so dreckig rein geht, dann brauch ich erst mal schnelle Hilfe.
So wie: Wenn ich ins Eis einbreche, warte ich ja auch nicht, bis jemand mit einer Leiter vorbeikommt, sondern versuche, selbst raus zu kommen. Danach und währenddessen bitte ich um Hilfe.
Ich meinte den Vorschlag mit Supervision als "Erste Hilfe"-Vorschlag. Und bevor man lange auf Geld wartet, einfach mal selbst zahlen und dann schauen, ob noch Geld kommt.
Einfach, damit man sich zurecht findet, damit man sieht, was will ich eigentlich. Will ich weg, will ich die Situation ändern, will ich einfach nur klagen. Alles erlaubt!
Mr_Happy : Untragbare Zustände. Mein einziger Tipp: Sucht euch Supervision, professionelle, so schnell wie möglich und wenn mit den Kollegen nichts zusammengeht, dann such dir Einzelsupervision (bitte achte auf Ausbildung/Studium des Supervisors!!), denn du brauchst konkret Hilfe. Abwarten, bis du versetzt wirst, könnte sich, wie Schokozwerg schreibt, ja noch "zu" lange hinziehen.
Alle 4 Wochen Supervision, alle zahlen zusammen (falls von oben kein Geld kommt) und dann gäbe es auch noch das Konzept der "Kollegialen Supervision", welche immerhin semiprofessionell daherkommt.
Jetzt! Was tun!
Ich mach´s ja auch nicht, wollte nur die Empfehlung meiner Kollegin weitergeben, so für "wer´s mag".
Du hast selbstverständlich Recht, dass das Erwartungen weckt etc.
Ganz ehrlich, du triffst damit ins Schwarze (die Kollegin mag ich nämlich nicht besonders, bei ihr ist immer alles "wahnsinnig toll" und dazu passt auch diese Haltung,ich danke dir fürs Augenöffnen! Dieser Tipp von ihr passt also voll zu meiner sonstigen Meinung über sie.).
Beerdigung
Das erinnert mich an die E-Schulen hier vor Ort. In meiner hier wird schon lange kein regulärer Unterricht mehr gehalten.
Will sagen:
Wo kein Unterricht möglich ist, wird auch keiner gehalten.
Wie viele Schüler hast du denn? Bist du Klassenlehrer? Wie viele Stunden hast du? Bist du allein mit den Schülern? Warum ziehst du den U durch, wo doch eh keiner möglich ist? Was wäre denn möglich? Hast du eine Beziehung zu den Schülern?
Meine Kollegin schwört auch Schullandheim oä, nichts stärke den Zusammenhalt mehr als das.
In der ersten Klassen vielleicht schwierig, aber evtl gibt es was Ähnliches wie Schulhausübernachtung mit gemeinsamem Kochen davor oä.
gestörte Kolleginnen
uiuiui
Oberflächen
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