Beiträge von laleona
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Sommer, Hochsommer
In der Wiese oder am Balkon sitzen?
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Hier meine Frage:
Ich habe 20km einfach zur Schule. Wenn ich kein Kind wegbringen muss, fahre ich davon 12 mit dem Auto und dann packe ich mein Klapprad aus und fahren weitere 8km damit. Gesamte Fahrtzeit, Auto und Radl, sind dann so 45 Minuten. Nur mit dem Radl ist mir das zu weit und zwischendrin gibt es auch eine Teilstrecke, die ich auf einer Bundesstraße ohne Radweg fahren müsste was zu gefährlich ist oder ca. 2km Umweg.
Ich denke seit 2018 darüber nach, ob ich mir für die 20km ein EBike zulegen soll. Bringt das was? Schaffe ich die 22km (wegen Umweg Bundesstraße) dann? Bewege ich mich dann noch? Habe ich wirklich Zeitersparniss?
Das Problem ist auch, dass die ersten 4km geschotterter Waldweg bergab wäre, ist dafür ein Ebike nicht viel zu schnell bzw es damit zu gefährlich?
Diese Fragen habe ich seit 2018 und bisher wusste ich nicht, wen ich fragen kann. HIer jetzt scheint es mir angebracht.
Soll ich dafür einen eigenen Thread aufmachen?
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Eine Betreuung müssen sie sicher stellen.
In der Realität weigert sich dann der Kollege, das Kind ohne SB zu nehmen und der nächste springt ein, weil man das dem Kind ja nicht zumuten könne etc.
Würd ich tatsächlich vermutlich auch so machen, blöd ist das allemal.
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Ich meinte auch das Parken auf Wiesen und Waldwegen. All das war vor der Pandemie nicht, das hat massiv zugenommen. Also vorher war´s hier vor Ort gar nicht. Dass so viel gesparkt wird wild, war sogar einen Zeitungsartikel wert.
Aber ja, der Balken vor den eigenen Augen.
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... hier im Dorf: Das Kind 1km mit dem Auto zum Kiga fahren, ganz normal. Zum Bäcker. Zum Hund-Gassi-führen (letzteres ist mir wirklcih ein Dorn im Auge).
Es gibt hier genau 1 Familie, die ihr Kind wie wir Tag für Tag bei jedem Wetter mit den Radl zum Kiga bringen. Und wenn ich dann mit meinem Kind da hoch radle (wir wohnen "unten"), so ca. 20 Min., dann zählen wir manchmal die Fußgänger. Meistens sind es 1-2, manchmal keiner, selten 3. Alle alles mit dem Auto.
Eine Flüchtlingsfrau hat das in einem andren Zusammenhang geschrieben, ihr fiele auf, wie wenig Menschen gehen würden. Radeln ja, aber gehen ausschließlich mit Hund. Passt da mal auf. Und ich meine jetzt nicht den Shoppingbummel in der Innenstadt. Und dann werden die Hunde zum Entleeren noch in besonders schöne Ecken MIT DEM SUV gefahren und dann wird da auf der Wiese geparkt.
Sorry, das nervt mich tierisch. Können die kleinen Hundelein nicht vor der Haustür urinieren, muss man die echt mehrere Km weit fahren und dann die Wiesen zuparken?
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die roten Schuhe
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Heilige Inquisition
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Es kann auch gehen. Man MUSS es NICHT, aber nur, weil es länger dauert und weniger flexibel ist, heißt es nicht, dass es alternativlos ist.Ja, für einen selbst eben schon, aber hab dann mal Kinder. Am besten mehr als eines.
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Was ich hier heraus lese: Alle, die ohne Auto auskommen, haben in fußläufiger Entfernung eine S- oder U-Bahn Haltestelle, die wahrscheinlich auch rund um die Uhr zumindest im 30-Minuten Takt angefahren wird. Die Leute in solchen Wohnlagen können gut reden.
Oder sie leben in einer Kleinstadt, wo alles fahrradläufig (???) zu erreichen ist. Ich zumindest bin so aufgewachsen, ab der 5. Klasse musste ich alles selbst erfahren mit dem Radl und wenn ich heute dort meine Mutter besuche, mache ich alles mit dem Radl. Ich find das immer wunderbar. Und ärgere mich jedesmal, wenn ich wieder in mein Dorf hier komme.
PS Meine GS-Freundinnen lebten großteils auf Einsiedlerhöfen, da hat keine Instrumentalunterricht erhalten oder war im Kinderturnen. Die Eltern hatten kein Auto, nur einen Bulldog und mit dem wurde dann zum Einkaufen gefahren. Wenn wir die sehen wollten, mussten wir hinradeln oder ich wurde mit dem Auto hingekarrt.
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