Beiträge von laleona

    Auch bei mehrfachem Wiederholen bleibt das falsch.

    Die WHO geht aktuell von einer Letalität von 0,7% aus.

    Die Grippe hat 0.1%-0,2%, allerdings sind da die Risikogruppen im wesentlichen geimpft.

    In den nicht-Risikogruppen hat Corona ebenfalls eine Letalität von ca. 0,1%.

    Das Problem ist nicht die Gefährlichkeit des Virus, sondern das Fehlen einer Impfmöglichkeit für Risikogruppen.

    Ich habe nur eine Frage: Bei der Letalität kann man aber doch nicht einfach einzelne Gruppen - also Risikogruppen - ausschließen, nur, damit die Letalität sinkt? Ich frage hier aus Neugier, nicht aus verschwörungstheoretischer Phantasie, bitte um Aufklärung.

    keckks, Corona ist tatsächlich viel tödlicher als Grippe, aber bitte sieh dir dazu an, in welcher Altersgruppe und um wie viel tödlicher.

    Ich sage das und du kannst mir glauben, dass ich auch etwas Angst davor habe, auch um meine Kinder (bisher keine Todesfälle bei Kindern!) und um meine Mutter (83) und um alle andren (schwere Verläufe in 1 von 5 Fällen).

    Immer 2 zusammen, einer sagt A der andre B. A nimmt seinen Zeigefinger und legt ihn B auf die Nasenspitze und führt B durh den Raum (der Führer geht immer rückwärts dabei)

    Irgendwann Wechsel.

    Immer 2 zusammen, sie bekommen ein Stück Kreide, jeder nimmt einen Zeigefinger und damit halten sie die Kreide zwischen sich und müssen so durch den Raum laufen.

    Partnerwechsel!

    Aufwärmspiele:

    - durch den Raum gehen, normale Geschwindigkeit, zu Musik. Normale Geschwindigkeit ist 5, du klatscht (evtl Musik aus), alle müssen hören, du sagst Geschwindigkeit 10... lässt laufen, dann klatschen, Ansage zB 2 etc... und immer schön laufen lassen, nicht zu schnell Geschwindigkeit wechseln, Musik läuft immer wieder (evtl bei den Ansagen nicht)

    - durch den Raum gehen, wen du triffst mit einem Nicken begrüßen... machen lassen, nächste Aufgabe mit einem Verbeugen begrüßen, mit einem Wort, einem Gefühl, dem Wort "Sauerkraut" in fröhlich/traurig/wütend...

    - durch den Raum gehen, auf Klatschen: immer 2 zusammen, wieder alleine gehen... immer 4 zusammen, wieder alleine...

    - durch den Raum gehen, bei Klatschen rückwärts... auch hier Geschwindigkeit angeben

    - Gruppenbild kreieren lassen, zB "Familie", "wütende Familie", Hasen, Könige...

    Ich habe "Darstellendes Spiel" studiert, habe also etwas Ahnung von der Materie UND bin Sonderpädagogin, das trifft sich doch!

    Ich kann dir später noch mehr schicken, wenn du magst, per PN oder so.

    Hier was von logo-TV, den Kindernachrichten, da wird nett und einfach eine Menge erklärt (ich hab mir nicht alles durchgelesen!):

    https://www.zdf.de/kinder/logo/wi…avirus-100.html

    Ich habe gerade beim RKI nachgelesen, in China waren bisher 4 von 5 Fällen milde (also der Verlauf). Letalität in China Festland 3,5% und Südkorea beispielsweise 0,95%.

    https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/…as-coronavirus/


    Nicht wenig. V.a. für mich persönlich finde ich das Risiko, dass die Krankheit einen schweren Verlauf nimmt, doch sehr hoch.

    Ja, ich finde sie nett. Bin aber eher menschenscheu und hab mit ihnen wenig zu tun. Wenn, dann mag ich einzelne sehr gern und den Rest eher distanziert-gern. Ist aber im aktuellen Kollegium keiner, den ich so richtig mag.

    Nette Frage, gebe ich weiter. Nüchtern allerdings.

    Magst du deine Kollegen?

    Wir haben heute Vorräte eingekauft, Kleinigkeiten fehlen noch. Hatten wir aber immer mal wieder hier, da ich bei Trump schonmal einen Atomkrieg befürchtete (ob dann die Vorräte was genutzt hätten, wäre fraglich gewesen). Meine Eltern haben in den 80ern auch immer Notvorräte gesammelt, wegen damals aktuellen Anlässen. Bin also geübt ;)

    Ich finde die Diskussion sehr interessant. Besser ist es freilich, gelassen zu bleiben als panisch, aber das ist immer die hilfereichere Alternative.

    Dasselbe bei uns, und keine Handtücher, auch nicht aus Papier. Seit einigen Jahren tobt der Brief-/Emailwechsel unserer Schule mit den Verantwortlichen und gipfelte mit deren Antwort ("Gebäudemanagement" der Stadt), dass in den Klassenzimmern keine Handwaschbecken existieren. Es seien alles nur "Ausgussbecken" für Putzwasser etc.... Komisch. Die sehen alle aus wie Handwaschbecken.

    Da muss ich glatt mal nachfragen, vielleicht ist das bei uns auch so... allerdings haben wir gar keine Kreidetafeln mehr, nur mehr Whiteboards, oh yeah.

    Das ist klar. Nur, wieso kommst du nichst selbst auf brauchbare Antworten, gerade wenn du 10 Jahre Klassenraumerfahrung hinter dir hast? Was hast du die 10 Jahre lang gemacht? Was haben zB. deine Lehrer gesagt, wenn du ihnen bestimmte Hilfen/Handlungsanweisungen verweigert hast? Wie hast du mit deinen Lehrern gesprochen und sie mit dir? Wie habt ihr diese Konflikte gelöst? Habt ihr sie überhaupt gelöst?

    Entschuldige, aber mir kommen deine Fragen so grundlegend vor, dass ich kaum glauben kann, dass jemand mit deiner Berufserfahrung dazu in einem Forum anklingeln muss.

    Ich vermute, dass Chaya akut Probleme = Fragen hat. Oder warum sollte man sonst was fragen? Langeweile? Hobby?

    Ich hatte letztes Schuljahr den Genuss, zwei Schulbegleitungen kennenzulernen. Eine "übernahm" ich quasi von den Vorjahren, sie war seit 5 Jahren an dem Kind dran und die zwei verstanden sich super und waren ein eingespieltes Team (Autist). Sie arbeitete so, dass der Schüler in seinem Rahmen mitmachen konnte, nicht mehr und nicht weniger. Ich bekam sie an guten Tagen gar nicht mit, sie war die "Erweiterung" des Schülers. Sie nahm also mit ihm gemeinsam das Heft raus, den Stift, erklärte nochmal die Aufgaben etc.... An "schlechten" Tagen ging sie mit dme Schüler raus. Er war dann nicht arbeitsfähig.

    Dann kam die 2. Schulbegleitung und es war ein Desaster. Erstens konnte sich der Junge nicht so schnell auf eine andre Dame einstellen (die erste hatte er seit der 1. Klasse gehabt!) und sie mochte mich nicht, mich und diverse Kollegen. Sowas ist natürlich schwierig, besonders, wenn man nicht damit professionell umgeht, sie ließ es uns immer spüren.

    Und, das sagte sie selbst zu mir, sie mochte das Kind nicht.

    Und ansonsten sollte man eine SB wie einen erwachsenen Menschen behandeln, also gleichwertig mit Wasser, Kaffee und Toiletten.

    PS Ich habe mit der 2. SB immer mal wieder gesprochen (mit der ersten aber noch lieber), was sie tun soll, auch nach, vor und während des Unterrichts, das generelle Problem ist das typische Lehrerproblem, dass es dafür keine offizielle Zeit gibt.

    PPS Mich stört eine 2. Person nicht, ist doch immer eine Bereicherung.

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