P.S.: der Weihnachtsmann
Wer soll das denn bitteschön sein? Jedes Kind weiß doch, dass an Weihnachten das Christkind kommt.
Tststs. Immer dieses Halbwissen.
P.S.: der Weihnachtsmann
Wer soll das denn bitteschön sein? Jedes Kind weiß doch, dass an Weihnachten das Christkind kommt.
Tststs. Immer dieses Halbwissen.
Das 6jährige Kind sagte:
Ich reise von Haus zu Haus und erschrecke dort jede Maus.
Vor der Tür steh ich jetzt nun, ich habe noch viel zu tun.
Drum hätt` ich gern, Schoko, Lolli, Gummibär´n.
Das 10jährige:
In einer Nacht, man weiß nicht wann, es passierte aber dann
es klopfte plötzlich an der Planke, vor der Tür erschien´ne Pranke
Süßes oder Saures hörte man im ganzen Land und es wurde schnell bekannt
dass man so an Süßes kommt.
Drum hätt ich gern, Lolli, Schoko, Gummibär`n.
Meine beiden Kinder denken sich immer ein Gedicht aus und sagen dies brav an jeder Haustüre auf. Damit rechnet hier keiner. Aber ich hoffe, wir kreiieren einen Trend!
Damit die Kinder was zu tun haben, könnte man auch Spiel gemeinsam spielen (wie viele Ss sind es denn?). Und mit Sätzen (also Sprechen) das Tun begleiten:
Ich nehme DEN roteN Stein/den Bären und lege ihN auf den blaueN Kreis/deN Kreis Nummer 5" - also so was wie "Mensch ärger dich nicht" oä.
Oder die Kinder bekommen Tiermasken auf und müssen Sätze fomulieren: Ich sehe den Hasen und den Wolf (auch in irgendein Spiel einbauen). Ich wähle den Hasen. ...
Jam Session
Lasst es doch bitte!
Wir sollen der SL die Förderpläne zeigen, fraglich, wieviele er davon wirklich anschaut.
Und dann besprechen wir den Förderplan mit den Eltern (in Ansätzen!), auf dem Deckblatt haben wir den Förderschwerpunkt notiert (siehe "Förderplaner") und NUR das Deckblatt sehen die Eltern. Sie unterschreiben dann dort.
Ich hatte den Artikel auch gelesen und mir überlegt, ihn hier zu verlinken. Leider gibt es so aufdringliche Damen auch.
Gehört das dann bei allen in den Förderplan? Dann explodiert der doch, oder?
Uns wurde gesagt, wir sollen uns EINEN Schwerpunkt raussuchen und diesen vertiefend bearbeiten und für diesen einen Fördermöglichkeiten erarbeiten, die auch durchführbar sind. Also Grobmotorik, Sprache, Schriftsprache, Sozio-Emotionalität... klar sind das jetzt unterschiedlich große Bereiche. Aber so in die Richtung halt.
Den Rest an Förderbedarf schon festhalten, aber nicht komplett ausarbeiten.
Du kannst ja bei nahezu jedem Förderschüler "Lesetraining" uä aufschreiben. Dann machst du das auch, aber wenn es nicht der Schwerounkt ist, musst du es nicht vertiefen.
Wir haben als Schule den digitalen "Förderplaner", nicht gerade supadupa, aber nicht ganz verkehrt, Vielleicht kannst du irgendwo mal reingucken, Probeversion oder so?
Das Umsetzen muss nicht unbedingt eine negative Konsequenz sein. Je nach den Beweggründen der Lehrkraft, kann das durchaus positive sein.
15-20 Minuten sollten für den Austausch zwischen Freundinnen lang genug sein. Ein Austausch in der Unterrichtsstunde ist nciht sinnvoll, nicht erwünscht und wird gerade bei ruhigen Schülerinnen auch nichst stattfinden. Deshalb muss man nicht neben der besten Freundin sitzen.
In der Schule sollen die Kinder lernen, mit vielen anderen Menschen, eben auch mit denen, mit denen sie nicht arbeiten wollen, zu arbeiten, deshalb finde ich eine von oben vorgegebene Sitz- und Arbeitsordnung schon sinnvoll. Wurde denn nur deine Tochter umgesetzt oder sind noch andere Schüler und Schülerinnen betroffen gewesen?
Nein, natürlich muss Umsetzen nicht unbedingt eine negative Konsequenz sein. Ich selbst habe bei meinen Schülern oft erlebt, dass sich dann neue Freundschaften ergeben.
Austausch während des Unterrichts muss natürlich überhaupt nicht sein, aber Zusammenarbeit mit jemadem, den man mag, fällt halt leichter.
Ich sprach auch nie von "bester Freundin". Hat meine Tochter auch keine.
Um mit andren Menschen zusammenzuarbeiten muss keine von oben gegebene Sitzordnung herhalten. Bzw wenn, dann muss die ganze Klasse nach einem System durchmischt werden.
Es wurde nur meine Tochter umgesetzt.
Also nochmal: Das größte Problem war die fehlende Kommunikation. Mein Kind dachte 4 Tage, es habe etwas falsch gemacht, weil es ohne Begründung von beiden Sitznachbarn getrennt und zwischen zwei Unbekannte gesetzt wurde.
Sie empfand es auch deswegen als vermeintliche Strafe, weil sonst kein Kind umgesetzt wurde. Alle andren Kinder durften ihre Sitznachbarn behalten.
Natürlich kann ich als LK den Sitzplan bestimmen. Auf manches sollte ich Rücksicht nehmen. Man sollte begründen, warum man ein Kind umsetzt. Ein Kind ist auch nur ein Mensch und möchte fair behandelt werden.
Freilich kann ich ein Kind auch mal neben jemanden setzen, den es sich nicht wünscht. Aber dann bitte begründen. Kinder sind Menschen, die verlangen Antworten.
Wir haben noch nicht über die Farben der Masken geredet.
Ich hab zZ giftgrün und lila und natürlich weiß.
Ja, vermutlich nicht, aber man kann alle Anlässe nehmen, um sich zu verbessern!
Ja, das Prinzip der Selbstwirksamkeit kam zum Tragen
Danke!
Ich denke der größte Aufreger für unser Kind und dadurch für uns war die schlechte Kommunikation.
Da haben wir den Salat.
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