Beiträge von PaddelCore

    Begründete Entscheidungen sind in meinem Unterricht bisher recht wenig vorgekommen. Aber ich habe die Klasse noch in einem anderem Fach. Das werde ich noch einbauen. Guter Punkt!


    Hast du für die Methode für die Entscheidung eine Idee? Ich dachte daran, dass sich die Gruppen zusammensetzen und intern überlegen welche Toplogie die beste ist. Im zweiten Schritt moderiert ein Schüler und befragt die einzelnen Gruppen, auf was diese sich geeinigt haben und hält dies im Padlet fest. Am Ende steht dann EINE Entscheidung.


    Die LS habe ich jetzt so in etwas fertig. Eine neue Schule soll digital ausgestattet werden und als erstes soll ein kleiner Klassenraum mit PCs vernetzt werden. Die Schüler sollen eine Topologie auswählen.


    Insgesamt gehe ich thematisch folgendermaßen vor:

    LS 0 - Binärsystem

    LS 1 - IP Adresse und Mac Adresse

    LS 2 - Die Topologie und Auswahl eines Switches (Der Besuch)

    LS 3- Das OSI-Schichten Modell

    LS 4 - Gateway und Routing


    Ich stelle mal einen Ausschnitt aus der LS hier rein. Ich gehe mal nicht davon aus, dass meine Direktorin mitliest :D


    "Dies betrifft zu Beginn nur den Raum 117, der auf der Skizze zu sehen ist. Wir müssen uns nun aber darüber Gedanken machen, wie wir das technisch angehen. Wichtig ist die Auswahl einer Topologie und die Auswahl der Hardware in Form von einem Kopplungselement, falls wir eins brauchen.


    Wichtig ist, dass ihr System nicht fehleranfällig ist und falls es doch zu einem Fehler kommt, dann sollte dieser leicht zu finden sein, da die Kollegen, die den Raum betreuen dies auch zum ersten Mal machen. Außerdem sollten wir schauen, die Technik ausfallsicher ist. Die Kosten für die Hardware sollen geringgehalten werden. Es ist nicht wichtig, dass der Datenverkehr so schnell wie möglich abläuft, da es sich hier um eine Grundschule handelt. Es reicht, wenn die Daten sicher ankommen."




    LG

    PC

    Erst noch einmal vielen Dank für deinen Post! :)


    Alleine durch das Lesen deiner Fragen merke ich, dass ich da geistig voran komme oder mich doch sichererer fühle.


    Das mit der Differenzierung ergibt Sinn. Die Gruppe ist in gewissen Teilen schon sehr heterogen. Ich habe im Ref gute Erfahrungen damit gemacht, dass ich die Gruppen dementsprechend aufteile. Bei dem Material zu differenzieren wird schwierig.


    Ja, es soll auf eine begründete Entscheidung hinauslaufen. Ich dachte, dass wir die Kriterien aus der Lernsituation im Vorfeld herausarbeiten. Es handelt sich um einen kleinen Klassenraum mit 16 Plätzen die vernetzt werden sollen. Die Topologie soll leicht erweiterbar, leicht verständlich und ausfallsicher sein.


    Die Idee mit dem kollaborativen Dokument finde ich super und ich finde die ganze Idee mit dem Gruppenpuzzle richtig gut. Ich habe nur bisher noch nie bei einem Besuch ein Gruppenpuzzle gemacht. Einen Rundgang hingegen schon häufiger. Deswegen tendiere ich doch zum Rundgang aktuell, da ich mich damit etwas sicherer fühle.

    Die Schüler würde erst die Kriterien aufstellen.

    Dann eine Präsentation basteln (ca. 2 Min.).

    *Beginn des UBs*

    Dann den Rundgang durchführen.

    Dann die Informationen auswerten und in den Gruppen die begründetet Entscheidung treffen.

    *Ende des UBs*

    Die Entscheidungen würde ich dann in den Gruppen selber im Padlet dokumentieren lassen. Natürlich begründet. Ob es dabei wirklich die EINE richtige Entscheidung gibt, kann ich nicht genau sagen. Eine Stern-Topologie bietet sich hier an. Wäre gespannt auf die Begründung für eine andere Topologie.


    Es handelt sich dabei um ITAs. Also Anlage C.


    Beste Grüße

    PC

    Danke erst einmal für deine Antwort. Ich hatte einfach nur etwas Bammel, dass das zu wenig Input für die Vorträge beim Rundgang ist. Dazu habe ich mir noch überlegt, dass die Schüler dann auf dem Laufzettel ein oder zwei Fragen haben, die während des Vortrages beantwortet werden sollen.


    Es wird zu Beginn eine Lernsituation geben. Daraufhin müssen sich die Schüler für eine Topologie entscheiden. Die Kriterien legen wir am Anfang gemeinsam fest. Mir schwebt ein kleines Büro vor, welches verkabelt werden soll.


    Bezüglich der Differenzierung war ich jetzt eher geneigt zu sagen, dass ich die Gruppen recht heterogen zusammenmixe, da es bei den Topologien keine so große Differenzierung gibt. Oder siehst du das anders?


    DAs mit dem Gruppenpuzzle hatte ich mir gestern tatsächlich auch schon überlegt. Das könnte man dann ja wirklich alles in einer Stunde machen. Die Schüler informieren sich einzeln, dann erklären sie es den anderen und dann einigen die sich in der Gruppe. Methodisch würde dies fast besser passen. Ich muss nur echt zugeben, dass ich noch ein Gruppenpuzzle bei einem Besuch gemacht habe. Aber ich ziehe es auf jeden Fall in Erwägung.


    Vielen Dank =)

    Liebe Forumsgemeinde,

    ich plane für meine Revisionnstunde in Informatik (Netzwerktechnik). dass meine Schüler sich über Netzwerktopologien informieren sollen (Stern, Bustoplogie etc. ) und sich im Nachhinnein begründet für eine Topologie entscheiden müssen. Ich hatte zuerst an einen Museumsrundgang, in dem sich die Schüler erst über die Topologien informieren und dann vorstellen, gedacht. Ich komme jetzt aber beim der Sterntopologie auf insgesamt 300 Wörter für das Arbeitsblatt. Und wahrscheinlich ist die Topologie mit den Vor- und Nachteilen auch in zwei Minuten erkklärt. Ist das didaktisch trotzdem so in der Form i. O. daraus eine Minipräsenation zu machen?


    Die Präsenationen wären zu Beginn fertig und dann würden die Schüler 5 Vorträge mit jeweils zwei Minuten hören. Sich dann zusammensetzen und sich dann begründet für eine Topologie entscheiden.

    VG

    Erst einmal vielen Dank für eure Vorschläge. Ich werde mir in den Ferien einzige Zeit nehmen und versuchen draus etwas produktives zu konstruieren. =)


    Ich habe tatsächlich 15 verschiedene Lernsituationen in diesem Schuljahr durchgenommen. Das hat im Fach Netzwerktechnik aber damit zu tun, dass ich es tatsächlich schwierig finde hier mit der Reihenfolge der Themen zu variieren.


    Viele Grüße

    Es gibt ja den Spruch, dass Lehrkräfte SchülerInnen beibringen Probleme zu lösen, die sie ohne Erstgenannte gar nicht hätten. So gesehen ist jeder Unterricht irgendeine Form von Materialbearbeitung und Ergebnispräsentation.

    Im Sinne von "Self-Care" würde ich in diesem Schuljahr auch nicht mehr viel anders machen und mich darauf konzentrieren, im neuen Schuljahr bewusst auf Methoden- und Medienvielfalt zu setzen.


    Wenn es tatsächlich immer "nur" um Lösungen erarbeiten und präsentieren geht, dann muss am Ende eines Arbeitsprozesses ja nicht immer eine "Lösung" stehen. Es kann ja auch eine Diskussion, ein Produkt etc. sein. Statt einer Ergebnispräsentation im Referatsstil kann man ja auch einen Museumsrundgang machen, auf dem sich die SchülerInnen Notizen machen und dann Stellung zu den Ergebnissen beziehen. Die Ergebnispräsentation kann darüber hinaus als Expertenrunde auch in Kleingruppen erfolgen und dann in eine vertiefende oder kontroverse Diskussion münden.

    Je nach Alter kann man den SchülerInnen auch die Art und Weise der Bearbeitung und "Präsentation" selbst überlassen.

    Danke erstmal.


    Ich glaube ja auch nicht, dass sie bei mir nichts lernen. Das ist definitiv nicht der Fall. Aber den eigenen Unterricht etwas weiterzuentwickeln schadet ja auch nicht :) Dieses Jahr werde ich auch nichts mehr machen. Aber für das nächste Jahr möchte ich mich da breiter aufstellen.


    Deine Idee ist tatsächlich genau so etwas was ich mir vorgestellt habe. Danke erst mal dafür!

    In welcher Form liegen die Ergebnisse denn vor? Gibt es da schon unterschiede, oder ist auch das immer gleich?

    Handlungsprodukte können ja recht unterschiedlich aussehen. Kannst du dazu noch ein bisschen was schreiben?

    Danke erstmal. Es geht um den Bereich Netzwerktechnik am Berufskolleg. Meist bekommen die Schüler dann eine Lernsituation für den Cisco Packet Tracer und am Ende müssen sie erklären, wie genau sie das jetzt gelöst haben. Sie zeigen also die fertige Datei im Programm und unterlegen das evtl. noch mit einer Präsentation.

    Hallo liebe Kollegen und Kolleginnen,


    ich habe gestern ein Feedback zu meine Unterricht erhalten und das war leider recht mittelmäßig. Die Schüler haben kritisiert, dass sie dauernd Lernsituationen von mir bekommen und dazu Material, evtl. mit einer Erklärung und am Ende lösen sie diese und stellen die Lösung vor. Habt ihr vlt. andere Ideen als eine Ergebnispräsentation? Es mag am Ende des Schuljahres liegen, aber mir mangelt es gerade total an Kreativität.

    Danke =)

    Erstmal vielen Dank für die wirklich vielen Tipps und Anregungen.


    Ich werde den jungen Mann vor den Ferien nicht mehr wiedersehen. Das mit der Aufsichtspflicht klebt noch aus dem Ref an mir. Und ehrlich gesagt habe ich noch nie einen Schüler rauswerfen müssen, weil meine Werkzeuge immer irgendwie hilfreich genug waren, dass ich die Situation irgendwie meistern konnte.


    Was mich einfach so ratlos zurücklässt ist, dass die Kollegen das alle wahrnehmen, es aber nur mich so massiv stört. Ich bin noch in der Probezeit. Alle anderen sind seit 20 Jahren im Geschäft.


    Ich werde nach den Sommerferien folgendes probieren:

    Ich werde mit ihm noch einmal das Gespräch suchen und erklären, dass ich dieses Gequatschte im Unterricht so nicht mehr akzeptiere. Sollte das nichts bewirken, schicke ich ihn wirklich mal für 10 Minuten aus dem Raum. Parallel werde ich mal unseren Sozialarbeiter kontaktieren. Tatsächlich habe ich so ein Spielchen bisher noch nicht spielen müssen. Vielleicht eine Erfahrung, an der ich auch wachsen kann. Mal schauen was passiert.

    VG

    Danke für deine Antwort.


    Ja, er benimmt sich bei allen Kollegen so. Ich bin scheinbar der einige den das so absolut nervt. Und natürlich haben wir schon darüber geredet. ADHS ist die Ausrede oder es gibt dann immer einen Grund.



    Er ist volljährig. Berufskolleg, in Vollzeit.


    Das mit dem Vor die Tür setzen habe ich mir tatsächlich überlegt. Ich darf das nur nicht, solange der Gute nicht beaufsichtigt wird. Gerade in der Probezeit verkneife ich mir so etwas.


    Der Schulsozialarbeiter könnte einen neuen Ansatz darstellen.

    Liebe Forumgemeinde,


    ich habe einen Schüler der mich in Teilen einfach zur Verzweiflung bringt. Wenn wir etwas besprechen, dann quatscht er einfach lustig mit seinem Nachbarn ohne Punkt und Komma. Ermahne ich ihn, dann geht das Spiel 20 Sekunden später weiter. Es ist ziemlich egal was ich mache. Er kann keine 2 Minuten zuhören. Ich habe jetzt nicht den Eindruck, dass seine Mitschüler das wirklich toll finden, was ihm aber recht egal zu sein scheint. Ich habe es mit durchgebenden Ermahnungen probiert. Ich habe versucht Lauer zu werden. Ihn woanders hinzusetzen. Alles erfolglos.



    Auf jede Frage meldet er sich und gibt mir ungefragt auch Tipps, was die Organisation angeht. Selbst zu Aspekten die ihn null tangieren erklärt er mir welche Lösung er favorisieren würde. Seine Rechtfertigung ist, dass er ADHS hat.


    Ich glaube gar nicht, dass er das böse meint. Und ich bin mir auch nicht sicher ob er wirklich sieht wie extrem genervt ich von ihm bin. Ich brauche mit meinen Erklärungen nur zu beginnen und seine Hand ist sofort oben, was mich innerlich schon nervt. Das sollte so ja eigentlich nicht sein.


    Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen oder sogar eine Idee.


    VG

    Ich oute mich mal: E13 (müsste eigentlich E14 sein, aber das ist eine andere Geschichte), Stufe 5, Steuerklasse III, KK 15,5%, kein VBL-Beitrag, zwei Kinderfreibeträge macht bei mir knapp 3900 netto.

    Zum Vergleich: Meine Frau ist A12, Stufe 4, Familienzuschlag Stufe 3. Wenn wir auf Steuerklasse IV/IV und je 1 Kinderfreibetrag gehen würden, hätten wir fast auf den Euro genau das Gleiche, ca. 3300. Bei meiner Frau geht dann noch die PKV ab.

    Fazit: Ich kann das Märchen von den wahnsinnigen Gehaltsunterschieden zwischen E und A nicht mehr so recht glauben.


    Okay. Danke. Dann war das ja richtig. Ja, es gibt dann schon einen Unterschied. Ich bekomme in der zweiten Stufe genauso viel. Aber es ist nicht so exorbitant, wie ich es vermutet habe. Bei den Pensionen dürfte s es sich aber am Ende doch stark auszahlen

    Okay. Dann mal anders gefragt: nehmen wir an ich bin Steuerklasse I und arbeite 15 Jahre als Angestellter Lehrer und in der Kirche. Dann gucke ich bei Entgeltgruppe E 13, Stufe 6 TVL richtig? Müsste ich netto bei 3.100 Euro rauskommen. Dann könnten noch anderweitige Abzüge hinzukommen?

    Dann bleiben wir einmal bei dem Kollegen ohne Kind. Steuerklasse I. Und die Einzahlungen bzgl VWL sind ja vorgegeben. Was ich mich halt frage, wie kann da so eine Differenz entstammen?


    Bzw. TVL Stufe 13 generell da nachzuschauen ist schon richtig, oder?


    VG

    Liebe Forengengemeinde,

    Ich habe mich in den letzten zwei Wochen mal mit zwei angestellten Kollegen ausgetauscht (Beide E13). Der eine hat ein Kind und sagte, er käme netto auf 2.600 Euro. Der andere Kollege ohne Kind, auf 2.800 Euro netto. Die beiden waren vor 15 Jahren als ich noch Schüler war schon da. Sind also in Stufe 6.


    Ich habe das einmal bei oeffentlicher-Dienst.Info nachgeschaut. Ein Angestellter Lehrer an einem Berufskolleg in NRW müsste doch in diesem Fall über 3.200 netto, plus eine Jahressonderzahlung erhalten in Steuerklasse 1 erhalten. Der zweite Kollege ist auf jeden Fall nicht verheiratet. Und die vollen Stunden machen beide ebenfalls. (Von der Tatsache, dass die beiden mit zu den fleißigsten in dem Laden gehören mal abgesehen)


    Die Frage basiert bei mir auf reiner Neugier und auch darauf, dass ich etwas geschockt war.


    Vielleicht kann mich ja mal jemand aufklären


    Viele Grüße und einen schönen Sonntag

    Erst einmal vielen dank für eure Mühen :)

    Bin auch fachfremd aber mir fehlt am Ende eine Positionierung/Diskussion der Schüler. Irgendwas, wo die Schüler eigene Gedanken einfließen lassen können.

    Am Ende der Stunde füllen die Lernenden ein Lerntagebuch aus. Das bedeutet, herauslösen aus der Situation und, dass die Entwicklung einer eigenen Haltung gefördert wird.




    Das sind keine Teilziele der Formulierung nach, sondern hauptsächlich Arbeitsaufträge die zu einem bestimmten Teilziel führen sollen, welche wiederum in der Summe zum Erreichen des Unterrichtsziels führen.Mögliche Teilziele wären vielleicht:
    "Die SuS kennen zentrale Aspekte der Position der katholischen Kirche zur Organspende und können diese nennen/erklären/analysieren."
    "Die SuS können gegebenes Informationsmaterial über die Position der k.K.zur Organspende anhand von Leitfragen auswerten und kritisch beurteilen."
    "Die SuS können die Position der k.K.zur Organspende vergleichen mit bereits erarbeiteten alternativen Haltungen zur Organspende und eine eigene Position begründen."
    ...

    Das mit den Teilzielen habe ich noch nie gehört. Uns wird auch explizit gesagt wir sollten nicht von Zielen reden, weil wir Kompetenzen fördern sollen. Meiner Meinung nach ist das auch ein Ziel. Aber gut
    Ausrichten: Die SuS kennen die Lernsituation
    Reaktivieren: Die SuS können zentrale Fragen zum Thema Organspende und dem Christentum benennen
    Informieren: Die SuS kennen zentrale Aspekte der Position der katholischen Kirche zur Organspende
    Verarbeiten: Die SuS können gegebenes Informationsmaterial über die Position der k.K.zur Organspende anhand von Leitfragen auswerten und kritisch beurteilen.
    Auswerten: Die SuS kennen zentrale Aspekte der Position der katholischen Kirche zur Organspende
    Die SuS können die zentralen Aspekte der Position der katholischen Kirche zur Organspende auf die Lernsituation beziehen
    Die SuS können ihre eigene Position zur Organspende mit Hilfe der Position der k.K. weiterentwickeln und diese Position begründet darstellen


    Ich finde das wirklich schwierig. So etwas haben wir noch nie so in der Form gemacht. Ich bin mir da gerade nicht sicher ob sich ein TPS wirklich daraus ergibt. Bzw., ob es die beste Methode ist.


    " schreiben die sus der mutter zum abschluss einen brief" Genau das passiert am Ende. Die SuS haben mit dem Lerntagebuch immer einen reflexiven Anteil und am Ende sollen diese einen individuellen Brief schreiben, welcher die Haltung zeigt.


    Als Einstieg würde ich den Satz an die Wand projizieren:
    Thomas: „Marcel hat seinen Glauben als Christ ernst genommen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich aus diesem Grund nicht schon eine Entscheidung treffen kann.“


    Sicherung: Die Sicherung geschieht bei TPS doch im Plenum. Dabei sollen die erarbeitetenden Fragen beantwortet werden. Aber du meinst jetzt, dass man abschliessend einem Kirchenvertreter ein Wort in den Mund legt? Das finde ich eine gute Idee. Das vielleicht als Arbeitsblatt noch abschließend ausgeben. Da habe ich dich richtig verstanden, oder?


    Zu den Anforderungsbereichen: Das Handlungsprodukt in Form eines Briefes deckt ja "begründen" und "beurteilen" ab.


    Noch einmal Danke, dass ihr euch damit auseinander setzt!


    Beste Grüße

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