Beiträge von MarieJ

    Es ist doch lange klar, dass hier von den Usern, die Kritik geäußert haben, die Amtskirche gemeint ist. Allenfalls an der Stelle, bei der es darum ging, wie man als Mitglied/Teil einer Gemeinschaft reagiert oder auch nicht, wenn die Machthaber fehlen, ging es auch um die Mitglieder der Kirche.

    Ich verstehe gar nicht, wie man das hier missverstehen könnte.

    @O.Meier Entschuldigung, ich habe Quatsch geschrieben. Du hast natürlich Recht.

    Bei uns war nur seit Menschengedenken der Rosenmontag immer der als Brauchtumstag genommenene bewegliche Ferientag. Ich dachte dummerweise, dass sei überall so. Vielleicht kenne ich zu wenige Brauchtümer in anderen Ecken von NRW.

    In dem Punkt „Ethik bemisst sich nicht an der Integrität der Personen...“ kann man zustimmen. Lediglich das moralische Ansehen oder die Bereitwilligkeit, einer Argumentation auch zu folgen, hängt davon ab.

    M. a W. auch ein Mörder kann Wahres oder argumentativ gut Begründetes in ethischen Fragen äußern, man würde ihm aber eventuell nur ungern zuhören oder seine Rede für bigott halten o. ä.

    Die Kirche darf sich gerne äußern (wobei dann wiederum nicht mehr die Gemeinschaft der Gläubigen gemeint ist, sondern die Amtsträger), nur sind ihre Äußerungen genau so relevant wie die von irgendwelchen anderen Leuten. Meist halten sich aber die Würdenträger für eine ausschlaggebende Instanz.

    Irgendwer hatte in diesem Thread (glaube ich) etwas davon geschrieben, dass in der nrw Schulmail aus Januar etwas zu den beweglichen Ferientage (Rosenmontag usw.) stünde. Ich finde dies hier nicht mehr, aber auch keine Schulmail, in der etwas dazu steht.


    Wie haltet ihr das also an den Schulen in NRW mit diesen Ferientagen? Gibt es Rosenmontag eine Notbetreuung?

    Durch den sogenannten Austritt verliert man teilweise seine Rechte in der Kirche, behält aber seine Pflichten.

    Irgendwie witzig, dass bei mir keine/r diese Pflichten einfordert.

    Interessant auch, bei meinem evangelischen Mann kam ein Brief von der Gemeinde, als er austrat, in dem er sehr freundlich, höflich und freilassend nach seinen Beweggründen für den Austritt gefragt wurde.

    Bei den Katholiken interessierte mein Austritt offenbar keinen, jetzt ist mir klar warum: ich bin gar nicht ausgetreten, habe nur irgendwelche Rechte verloren.

    Das Ganze ist an Absurdität kaum übertreffbar.

    Und die Kirche sind alle Katholiken. (Inklusive derer, die ausgetreten sind.

    Interessant, wie man auch diejenigen, die bewusst eine Organisation verlassen haben, als der immer noch zugehörig bezeichnet. Zumal sie dieser Organisation ja meist nicht aus eigenem freien Willen beigetreten sind.

    Die Art der Argumentation muss denen erstmal jemand nachmachen.


    Dann kann man auch behaupten, alle Menschen sind in Wirklichkeit z. B. sagen wir mal (hmm, was fällt mir grad ein?) ach egal, denkt euch was aus, z. b. Bliblablu, auch wenn sie selbst behaupten, sie seien es nicht.

    Meine Tochter hat genau aus dem genannten Grund erst in der 10. Klasse übersprungen. Da war das sozial, emotional kein Problem mehr. Vorher hatte sie das Glück, genug Forderndes entweder von der Schule oder eben von uns zu Hause zu bekommen, wenn es angebracht war.

    Ansonsten sind m. E. gerade für kognitiv so starke Kinder viele Angebote im Handwerklichen und Künstlerischen ganz wichtig z. B. Musikinstrumente lernen, in einem Orchester oder Chor mitmachen. Auch Sport ist super und auch einfach Spielen nicht zu vergessen. Man kann mit begabten Kindern oftmals schon recht anspruchsvolle Spiele spielen oder ihnen z.B. das Aufschreiben und Rechnen beim Kniffeln überlassen.

    Selbstredend würde ich den Begriff auch bei männlichen Usern nutzen.

    Haste aber komischerweise noch nie gemacht.

    Außerdem ist es unabhängig davon, wie man eine Titulierung selber meint, nicht immer ok, diese zu verwenden. Beispiele fallen dir dazu bestimmt selber ein, ich verzichte jetzt mal auf eine Bezeichnung für dich.

    Ich habe in meiner zweiten Schwangerschaft auch einen Balans von Stokke (so n Kniestuhl für mehr Bauchfreiheit) geschenkt bekommen und hab den lange als Bürostuhl genutzt. Seit gut 10 Jahren bin ich aber auf den Swopper umgestiegen.

    Von dem bin ich begeistert, denn er ist sehr beweglich, dabei aber standfester als z. B. ein Sitzball. Inzwischen gibt es da kostengünstige Alternativen zum Original.

    Sehr preiswerte Lösung ist aber tatsächlich ein Sitzball evtl. mit Ring zum Auflegen, damit er nicht wegrollt.

    Mein Schwiegersohn hat auch Rückenprobleme und daher inzwischen einen Schreibtisch, den man hoch- und runterfahren und auch schrägstellen kann, dazu so einen „Stehstuhl“ , eher so eine Anlehnunterstützung.

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