SOS! Ich war einkaufen und habe Schmand, Dill und Alkoholika für den Gurkencocktail vergessen. Menno!
Beiträge von Conni
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Nein, dann lieber Whisky.
Und jetzt mal wieder zum Thema zurück: Bei Hitze verträgt man Alkohol schlechter, also kommen die Sonnenflecken da gerade recht.
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Beides sehr gute Tipps.
Würde Meikes Dressing noch je einen kleinen Schuss Honig und Zitronensaft hinzufügen, und definitiv Dill als Kraut wählen.Honig und Zitronensaft? Du meinst Met und Limoncello, gib's zu!
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Für Grundschullehrer sollte die Liste erweitert werden... (Ja, du sollst das Datum schreiben. Ja, du sollst eine Zeile frei lassen. Nimm den Füller! etc.)
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Das regeln Schulen selbstständig, es gibt idealerweise ein Vertretungskonzept.
An meiner ehemaligen Schule haben die Sonderpädagogen nicht in ihren Fächern unterrichtet und ihre Stunden wurden zuletzt zur Vertretung eingesetzt, nach Teilung, Förderstunden und Sonderpädagogen-Stunden, die durch Nicht-Sonderpädagogen durchgeführt wurden.
An meiner jetzigen Schule unterrichtet eine Sonderpädagogin sehr wenig in ihrem Fach, eine hat eine Klassenleitung und kaum Sonderpädagogikstunden, der Rest der Sonderpädagogikstunden ist auf Nicht-Sonderpädagoginnen verteilt. Der Vertretungsunterricht wird gleichmäßig verteilt.Wie das in ein paar Jahren an Schulen, an denen du potenziell unterrichten könntest, sein wird, kann dir wohl niemand sagen.
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Wir arbeiten ebenso viel mit betonten Silben.
Außerdem beziehen sich die og. Regeln auf die Wortstämme.Stimmt, Wortstämme. Der Begriff wurde auf der o.g. Fobi nicht wirklich thematisiert, es wird ja in die Fabrikhallen einsortiert.
Aber eben: Man muss viel wissen: Wortstamm, Nachsilbe, Vorsilbe... -
Grundschülerargumentation, Miss Jones?
erlebnisse, finsternisse, ergebnisse... Wenn man lange und genau nachfragt inklusive Tipps ("Bilde die ich-Form!") und das Kind lange und genau nachdenkt, kommt es so ab der 3. Klasse höchstwahrscheinlich auf die Idee, dass da was falsch ist und es sich möglicherweise nicht um ein Verb handelt.
Fragt nicht!
Fragt bitte nicht!@Sonnenblume
Wenn du das wirklich grundlegend lernen willst, arbeitest du dich in die Linguistik ein und besuchts Fortbildungen bei Frau Lenz ("Vom Sprachrhythmus zur Rechtschreibung"). https://www.psychologie-lenz.de/vom-sprachrhyt…echtschreibung/
Es ist ein bestechend logisches, speziell auf Dehnung und Dopplung ausgerichtetes Konzept mit einer Halbwertzeit von 8 Stunden in meinem Gehirn. Ausnahmen gibt es da auch, aber viel weniger.
Eine Kernaussage fällt mir ein: Dehnung und Dopplung werden nur in der betonten Silbe betrachtet, in den anderen Silben nicht.
(Und ich meine mich zu erinnern, dass man die Fremdwörter alle rauswarf, vermutlich gibt es dadurch so wenige Ausnahmen? Da bin ich mir aber nicht mehr sicher.)
Fakt ist, dass man, bevor man die Wörter auf mögliche Dehnung und Dopplung überprüft, sehr viel Vorarbeit leisten muss und sehr gute Kenntnisse der Sprache haben muss. -
Ja, so ungefähr.
Ich schaue selten fern, daher ist es mir egal, ob mit Röhre oder Flachbild. Wobei ich letzteres auch noch habe (abgelegtes Teil aus der Familie) und ab und an für DVDs nutze. -
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Bald soll es in jeder Etage einen Fernseher geben (und vielleicht einen Videorekorder?), ich bin gespannt, bisher gibt es diese Technik nur in 2 Etagen, und da nur fest installiert in den Räumen.
Übrigens: Meine Videokassetten habe ich meiner Ex-Schule geschenkt. Irgendwann werde ich "Bares für Rares" anschauen und mich darüber ärgern.
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Ich habe noch einen Röhrenfernseher zu verschenken. Möchte jemand?
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Wegen des Fütterns nach Mitternacht? Ich glaube, dass ist bei der Mutter auch egal.

Kl.gr.Frosch
P.S.: Warum eigentlich "grünes Eis"? Mobbt ihr den armen Frosch schon wieder?
Stimmt. Da hast du Recht.
Bzgl. des Mobbens: Erwischt!
(Nein, wegen der Gendergerechtigkeit.) -
Auja, gerne das schwarze Eis mit Pistazie.
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Ich möchte bitte grünes Eis. Nach 19 Uhr. Aber unbedingt vor 0 Uhr, ihr wisst, wegen des Fütterns nach Mitternacht.
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Sind das die gleichen Ersteller wie neulich bei der Diktatstudie mit Emre und Lukas? (Quasi ein Fortsetzungsroman?)
Ich war etwas irritiert, dass so schnell Schluss war. -
Zum Trinken komme ich irgendwie gar nicht, auch nicht zu der empfohlenen Pause. Bei 15 Minuten-Pausen ist das auch nicht machbar, kaum bin ich im Lehrerzimmer kann ich auch nach 5 Minuten wieder umdrehen.
Du kaufst dir eine Trinkblase und packst sie in deinen Lehrerinnenrucksack. Schon kannst du auf dem Weg zum Lehrerzimmer trinken.
https://www.bergfreunde.de/source-widepac…36.302374332688

Ernsthaft: Ich bin so froh, dass an meiner jetzigen Schule Trinken im Unterricht erlaubt ist und auch ohne Nuckelanfälle und Überschwemmungen funktioniert. Ansonsten bin ich auch mit Flasche in der Hand unterwegs.
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Da es auch auf mich zukommt, würde ich gerne die Ausgangsfrage ergänzen:
Wie sind die Fachräume (Physik, Chemie, Werken) in den Containern? Hat jemand damit Erfahrungen?In unserem Container gab es einen modern eingerichteten NaWi-Raum mit Brennern und entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen. Ich war nie drin, aber die NaWi-Lehrerinnen waren zufrieden, weil der Raum besser ausgestattet war als der im Hauptgebäude.
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Welche Vorkenntnisse haben die Kinder denn überhaupt? Wissen sie um die Abkühlung bei steigender Höhe? Wissen sie um die Staubpartikel in der Luft? Wenn das alles neu ist, wie sollen sie sich das selbst erschließen?
Was ist ein Berater? Frag ihn mal.
Ich hatte Sachunterricht als Drittfach und bin da gar nicht ausgebildet worden im Referendariat, die Seminare in der Uni waren jetzt auch nicht so wirklich sprudelnd vor Ideen für den Unterricht. Fühle mich da immer sehr unbeholfen. -
Vielleicht hilft dir die Abbildung hier ganz unten weiter?
http://www.klima-der-erde.de/wolken.html
(Falls du den Versuch vom Lehrermarktplatz meinst: https://lehrermarktplatz.de/material/16348…ntstehen-wolken )Da du im Klassenraum den Weg, den der Wasserdampf normalerweise zurücklegt, bis er zur Wolke wird, sehr stark verkürzen musst, musst du die Abkühlung simulieren und beschleunigen, hier mit Eiswürfeln. In den höheren Schichten der Atmosphäre hast du ja durchaus Minusgrade.
Das brennende Streichholz erzeugt Ruß, d.h. die festen Partikel, die das Wasser zum Kondensieren benötigt.
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